Hier einige Auszüge des Interviews:
„Man dreht 98 Episoden, manche werden gut und manche schlecht,“ sagte Trinneer, der in der Star Trek: Enterprise die Rolle des Commander Charles ´Trip´ Tucker spielte.
„Ich kann nicht gerade sagen, dass ich mit der Art von Trips Ende unzufrieden. Ich sah es eher als ein Kompliment, dass sich nahezu die Hälfte der letzten Episode um den Tod meiner Figur drehte.“
Trinneer tauchte mehrfach in der Rolle eines Wraith namens Michael bei Stargate: Atlanis auf. Eigentlich wollte der Schauspieler das Sci Fi Genre in nächster Zeit meiden, doch ihn faszinieren die ethischen Fragen, die mit seinem außerirdischen Charakter einhergehen.
„Er sagt Ihr habt mir dies angetan. Ihr habt dies gemacht, um mich menschlich zu machen. Was sagt dies über eine Gesellschaft oder eine Gruppe von Menschen in Zeiten des Krieges aus? Diese Handlung ist derzeit hochaktuell. Woraus besteht unsere Verantwortung während eines Konflikts und worin besteht unsere Verantwortung gegenüber einem Feind. Wenn man sich selbst als zivilisierte Gesellschaft betrachtet, ist es moralisch oder ethisch gerechtfertigt die DNA von jemandem zu verändern, um ihn so weniger gewalttätig zu machen?“
Während er sich jedoch um künftige Rollen bemüht, freut sich Trinneer darauf seinen jungen Sohn Jasper großzuziehen.
„Es ist die erstaunlichste Sache, die ich jemals getan habe und noch machen werde. Täglich erlebe ich mit diesem kleinen Jungen die großartigsten Dinge und alles hat sich verändert. Es hat auch die Art und Weise verändert, wie ich mich selbst sehe. Man beginnt damit alles durch seine Augen zu sehen.“
Um das gesamte Interview zu lesen, müsst ihr einfach nur dem unten angegebenen Link folgen!
Quelle: treknews.de
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