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Nach dem Ende von Voyager wollten die beiden Produzenten Star Trek in neue Richtung führen: So gab es laut Braga nur die Möglichkeit "rückwärts zu gehen und Gene Roddenberry´s Idee in eine Zeit zu verlegen in der die Menschen noch nicht gewöhnt waren durch All zu reisen und es ihnen möglich ist auch mit Baseball Caps herum zu laufen".
Über die Entwicklung des Verhältnisses der beiden sagt Berman: "Es begann damit, dass ich der Boss seines Bosses war und endet damit das wir nun Partner sind. Somit hat sich doch viel verändert."
Weiter sagt er, dass es der "größte Spaß in seinem Leben ist mit Brannon an 'Enterprise' zu arbeiten".
Ein weiteres Thema war der manchmal etwas unorthodoxe Stil Braga´s: Dazu meint er, er handele im Herzen immer im besten Interesse von Star Trek.
"Es vergeht keine Woche, nicht mal ein Tag, an dem wir nicht halt sagen und uns besinnen was Star Trek eigentlich ausmacht."
Zudem sind Rick Berman und Brannon Braga sehr froh darüber, dass 'Enterprise' z.zt. die einzige Star Trek Serie auf dem Markt ist und so ihren "eigenen Weg" gehen kann.
Das ganze Interview könnt ihr in der TV Guide oder auf der offiziellen Homepage von Brannon Braga nachlesen.
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Quelle: treknews.de
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