"Es wird viele Wendungen im Rest der Staffel geben", verriet er den Chatteilnehmern. "Einige kenne ich bereits, aber es gibt viele von denen ich noch keine Ahnung habe. Trotzdem werde ich versprechen, dass es einige befremdliche und bizarre Geschehnisse auf dem Weg durch die Expanse geben wird."
Ein Fan fragte, ob nächste Woche in "Charpenter Street" zu viel Vertrauen auf Zeitreisegeschichten gesetzt wird.
"Ich denke, dass man die Idee der Zeitreise in das Franchise durch die Suliban und ihren mysteriösen Führer oder auch Crewman Daniel sehr gut eingeführt hat. Deshalb scheint es nicht aus der Luft gegriffen", argumentierte Bakula. "Offensichtlich ist es etwas, mit dem man, ihrer Meinung [der des Fragestellers] nach, sorgfältig umgehen sollte, doch gleichzeitig wurde mir gesagt, dass die Fans die Zeitreisefolgen lieben. Rick und Brannon [Berman& Braga] versuchen natürlich Dinge zu schreiben, von denen sie sich erhoffen, dass die Fans es mögen. Diese bestimmte Reise in die Vergangenheit ist von der Handlung sehr fundiert. Es hätte in jede Zeit in der Erdgeschichte gehen könne, aber man entschied sich einstimmig für die Gegenwart."
Bakula deutete an, dass sich die Episode mit den Folgen zeitgenössischer biologischer Kriegsführung beschäftigen wird. Viele Episoden dieser Staffel scheinen sich um die Folgen von etwas zu drehen. So wies Bakula bei der Episode "Chosen Realm", die im Januar ausgestrahlt werden wird, daraufhin dass "sie etwas mit einer Spezies zu tun hat, die in Bezug auf die Sphären so etwas wie religiösen Fundamentalismus zu betreibenn scheinen. Doch es stellt sich heraus, dass es etwas völlig anderes ist. Doch es es hat auf viele verschiedene Weisen Ähnlichkeiten mit der Situation im Nahen Osten aufzuweisen."
Das vollständige Transkript des Chats mit Scott Bakula gibt es bei hier.
Quelle: treknews.de
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