"Die Serie soll vor der Original-Serie spielen. Also mussten wir ihr das Feeling geben, sie würde davor spielen, aber gleichzeitig auch effektiv die Hilfsmittel so nutzen, daß die visuellen Effekte ansprechender und ausgeklügelter aussehen als sie damals zur Zeit der Originalserie möglich waren!"
Dabei entschlossen sich Curry und sein Team, sich nicht zuviel Gedanken darüber zu machen, einen naiven Look wie früher zu schaffen. Ein gutes Beispiel ist der Transporter-Effekt, der primitiver als bei Voyager und Deep Space Nine optisch wirkt, aber dennoch technisch visuell ausgereifter dargestellt wird, als dies noch bei The Next Generation möglich war.
Besonders auf die Pilotepisode Broken Bow ist Curry stolz, und wie sich die ganze Serie generell entwickelt. "Ich glaube jeder im Team wird bestätigen, daß es viel Spaß macht dabei mitzuwirken." Dies liege zum einen an der Grundidee hinter der Serie, daß alles in den Handlungen noch etwas undurchdacht und ungeplant wirken soll, aber auch mit der Stimmung am Set und ganz besonders durch die professionelle, enthusiastische und kooperative Art von Scott Bakula.
Mehr aus dem Interview kann man bei Startrek.com hier nachlesen.
Bakula wird immer wieder von allen als Hauptmotivator am Set gelobt. Was denkt ihr, wäre Enterprise ohne ihn so denkbar? Und was haltet ihr bisher von den Special Effects in der neuen Serie, stellen sie wirklich einen guten Kompromiss zwischen dem naiven Flair der Urserie und dem visuell machbaren von heute dar? Was findet ihr toll, was würdet ihr anders machen?
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Quelle: treknews.de
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