Überraschenderweise ist Billingsley vom Endergebnis nicht überzeugt. Auf die Frage, wie ihm der Film gefallen habe, antwortete der Schauspieler:
"Um ehrlich zu sein, hat er mich nicht so gefesselt. Fantastische Darsteller, wie ich finde, aber das Drehbuch war recht banal und wie es bei Filmen doch recht häufig der Fall ist, lag der Fokus zu sehr auf der Action, was zu Lasten der Charakterentwicklung ging. Zudem denke ich, dass es ein kolossaler Fehler war, ein Paralleluniversum zu erschaffen. Dies ermöglicht den Filmemachern zu machen, was immer sie wollen, ohne dabei auf die Trek Kontinuität achten zu müssen; außerdem können sie nun Schauspieler einfach rausschreiben, wenn diese sich nicht gut genug bezahlt fühlen. [...] Ich bin es leid Figuren zu sehen, die sich selbst treffen, ihre toten Müttern, etc., etc., etcs. Aber sollte J.J. Abrams dies lesen: nimm es nicht persönlich, J.J., es ist alles vergeben. Findest Du aber nicht, dass man nicht vielleicht bald mal einen Denobulaner einführen sollte?"
Hier geht es zum kompletten Interview mit John Billingsley.
Quelle: treknews.de
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