Hier nut TV Guides Tipps, die Star Trek aus der "Krise" helfen sollen:
1. MACHT ES OFFENSICHTLICH Im All ist es kalt und dunkel. "Enterprise" braucht eine echte Gefahr, Bedrohung, Angst, damit die Charaktere bis in jede noch so kleine Ecke ihres Lebens geprüft werden. Führt eine tolle, mächstige, originelle Gefahr ein, die nicht innerhalb einer Stunde wieder verschwindet. Die Suliban sind nicht schlecht, aber sie sind keine Borg!
2. MACHT ES REALER Lasst die Crew große Fehler machen. Lasst sie sich streiten und von weniger moralischen Impulsen geleitet sein. Lasst Phaserstrahlen durch Wände und Knochen schneiden. Und gebt ihnen schwere emotionale Bedrohungen, die sich durch die Leben der sonst viel zu weichen Figuren ziehen.
3. LASST CAPTAIN ARCHER HEROISCH SEIN [...] Archer ist - genau wie sein Beagle - ein wenig zu gutartig. Er hat die nervende Angewohnheit [sich] zu hinterfragen, was auf den Rest seiner weinerlichen Crew niedertröpfelt. Entzündet entweder ein Feuer unter diesem Kerl oder tötet ihn in einer Flamme des Ruhmes, die erklärt, wieso eines Tages, Schiffe, Planeten und Sternensysteme nach Archer benannt werden. (Und wenn ihr schonmal dabei seit: lasst ihn diese nervige Hoshi Sato mitnehmen.)
[...]
5. BRINGT UNS AUF DIE KANTE UNSERER SESSEL Man sollte nicht in der Lage sein, die Richtung in die sich eine Folge bewegt, oder gar ihr Ende, bereits nach den ersten 12 Minuten erfahren haben. "Oh, hier schafft es Hoshi endlich ihre Angst zu besiegen..." "Nun, es sieht so aus, als würden Trip und der feindliche Außerirdische zusammenarbeiten um sich retten zu können..." Wieso keine längeren, unvorhersehbaren Handlungsbögen? Cliffhanger ,große und kleine, geben einer Serie Sinn, Zweck und schlagen ein. Macht, dass wir euch den Sommer über vermissen!
Der TN-Redaktuer möchte sich hiermit von allen verbesserungsvorschlägen (besonders Nummer 3), außer dem fünften distanzieren.
Den kompletten (englischen) Bericht, findet ihr unter dem Link unten.
Quelle: treknews.de
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