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  • Trinneer: "Das Theater hat mir bei 'Enterprise' sehr geholfen"

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    Wie bereitet man sich vor schwanger zu werden, gegen böse Sulibaner zu kämpfen oder in den Einfluss halluzinogener Pollen zu geraten? Connor Trinneer (Enterprise, ‚Trip’ Tucker) nach hat ihm sein theatralisches Training sehr geholfen, um nun mit all den Herausforderungen, die ‚Enterprise’ zu bieten hat zurechtzukommen.

    „Ich habe viel mehr Theater gespielt als in Film und Fernsehen zusammen, und ‚Enterprise' ist sehr theatralisch“ erzählte er Kate O'Hare von Zap2it. „Ich würde sagen, dass in ‚Enterprise’ verglichen mit anderen Serien, wie einer Polizistenserie das theatralische definitiv mehr beachtet wird. Es ist eine eigenwillige Suspension des Unglaubens."

    Trinneer meint, er habe die Zuversicht Erfolg als Schauspieler zu haben nur daraus gewonnen seine Kunst immerweiter zu verbessern und zu vertiefen. „In den Schulen, in all den Schauspielschulen wird man gezwungen Risiken einzugehen. Zum Teufel, ich war schon schwanger [in „Unexpected“] und das hat mir nicht irgendwie Probleme bereitet. Es war eine großartige Möglichkeit für mich und so habe ich das auch betrachtet. Ich hätte mich wahrscheinlich anders gefühlt, wenn ich zuvor nie an einer Schauspielschule gewesen wäre.“

    Seine Hemmungen zu unterdrücken ist eine der wichtigsten Aufgaben für einen Schauspieler und damit hat Trinneer schon reichlich Erfahrung bei ‚Enterprise’ gemacht. Nachdem er auch im Pilot „Broken Bow“ bloß mit blauer Unterwäsche aufgetreten ist, wird der Schauspieler das erneut in der kommenden Folge ‚Acquisition’ tun.
    „Buchstäblich sage ich an diesem Tag kein einziges Wort“, erzählte er während den Dreharbeiten diese Episode. „Ich laufe nur in meiner Unterwäsche herum.“

    Auch wenn es den Anschein macht, dass nur Scott Bakula (Captain Archer) die Mädchen abkriegt, soll auch in naher Zukunft einen Romanze für den Schiffsingenieur drin sein. „Nächste Woche schätz’ ich mal, werde ich auch endlich eine Dame treffen", spielt Trinneer auf die Episode „Oasis“ an und fügt noch hinzu, dass dies nicht von der Art ihrer Spezies abhängen würde. „Wenn sie ein Alien wie die Anderen sein sollte, wen stört das schon?“


    Das ganze Trinneer-Interview, in dem er auch über die Entwicklung seines Charakters redet, gibt’s auf Zap2it (Link unten). Also nicht wie hin!


    Quelle: http://www.treknews.de
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