„Ich weiß überhaupt keine Dinge über den Film,“ erklärte er gegenüber SFX. „Ich habe die selben Dinge gehört wie alle anderen auch: dass J.J. Abrams ihn machen wird und dass ein junger Kirk sowie Spock darin vorkommen sollen. Aber es gibt noch keine offizielle Verlautbarung dazu und ich weiß, wie die Star Trek Gerüchteküche Geschichten erschaffen kann, welche nicht zutreffend sind. Daher werde ich es erst glauben, wenn ich es sehe.“
Trinneer ist zudem der Ansicht, dass Abrams eine fantastische Wahl wäre, um die Federführung für die Franchise zu übernehmen und sich zudem sicher, dass Star Trek „in irgeneiner Form irgendwann“ zurückkehren wird. Dennoch glaubt er auch weiterhin, dass der Tod Tuckers im Enterprise Finale sinnlos gewesen sein.
„Trip hatte sich schon aus brenzligeren Situationen befreit. Diese spezielle Situation wirkte etwas zu gering auf der Trip-Gefahren-Skala.“
Zudem hat Connor Trinneer derzeit kein Interesse daran in Fanfilmen aufzutreten. „An diesem Punkt meiner Karriere würde ich gerne für das bezahlt werden, was ich tue.“
Derzeit spielt er eine wiederkehrende Rolle als Michael in der Sci Fi Serie Stargate: Atlantis. Dennoch bezeichnet der frischgebackene Vater die vier Jahre bei Enterprise als die bisher besten seines Berufslebens. „Shuttlepod One“ sowie „Cogenitor“ seien dabei die herausragenden Episoden gewesen.
Quelle: treknews.de
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