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...ist deine Mudder!
  • ScifinewsDE Video-Review zur 6. Episode der 3. Staffel "Star Trek: Picard"

    "The Bounty"
    Admiral Picard und die Notbesatzung der U.S.S. Titan sind auf der Flucht und müssen in die streng geheime Einrichtung der Sternenflotte einbrechen, um ein Komplott aufzudecken, das die Föderation zerstören könnte. Picard muss sich an einen alten Freund wenden, um Hilfe zu erhalten.

     

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    Empfohlene Kommentare

    Danke auch für dieses Review wieder, ihr zwei!

    Es war ein Satz von Jens in diesem Review, bzgl. einer alternativen Storyline für diese Serie, bei dem es mir endlich klar wurde, warum ich mich beim Anschauen jeder Folge Picard so dermaßen ärgere. Warum es mir den Magen zusammenzieht bei vielen Szenen. Warum in mir ein Gefühl der Wut aufkommt, wenn ich sehe wie lieblos, wie stümperhaft, wie ignorant das Ganze umgesetzt wurde.

    Weil diese Serie die verdammt noch mal LETZTE CHANCE war, ein letztes Mal unsere Helden auf dem Bildschirm zu versammeln. Die LETZTE CHANCE, der Berman-Ära nach dem Nemesis-Flop und dem unwürdigen Enterprise-Finale doch noch einen würdigen, einen grandiosen Abschluss zu geben. Die LETZTE CHANCE, bevor viele der Darsteller tatsächlich zu alt oder zu tot sind um noch glaubwürdig bei Star Trek mitzuspielen.

    Und was haben die Macher dieser Serie gemacht? SIe haben diese letzte Chance grandios VERKACKT.

    Ich glaub darüber komme ich nicht mal hinweg, wenn ich mir mein restliches Leben einrede, dass PIC einfach nicht zu meinem persönlichen Star Trek Canon gehört (genau so wie Discovery und die JJ Abrams Kinderfantasie). Weil es auch anders hätte sein KÖNNEN. Wie legendär es hätte sein können.

    Wenn man nur die richtigen Macher & Drehbuchautoren beauftragt hätte.

    Geht es euch nicht auch so?

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    Hi @Sebastian Bauer

    Ich habe das gelesen, mich aber dagegen entschieden, dazu eine News zu machen. Es existiert keine seriöse Quelle und ähnliche Diskussionen gibt es beispielsweise auch zu einer "Legacy"-Serie. Für mich klingt das immer nach viel Fan-Spinnerei und Wunschdenken.

    vor 17 Minuten schrieb Gast Der Gast:

    Danke auch für dieses Review wieder, ihr zwei!

    Es war ein Satz von Jens in diesem Review, bzgl. einer alternativen Storyline für diese Serie, bei dem es mir endlich klar wurde, warum ich mich beim Anschauen jeder Folge Picard so dermaßen ärgere. Warum es mir den Magen zusammenzieht bei vielen Szenen. Warum in mir ein Gefühl der Wut aufkommt, wenn ich sehe wie lieblos, wie stümperhaft, wie ignorant das Ganze umgesetzt wurde.

    Weil diese Serie die verdammt noch mal LETZTE CHANCE war, ein letztes Mal unsere Helden auf dem Bildschirm zu versammeln. Die LETZTE CHANCE, der Berman-Ära nach dem Nemesis-Flop und dem unwürdigen Enterprise-Finale doch noch einen würdigen, einen grandiosen Abschluss zu geben. Die LETZTE CHANCE, bevor viele der Darsteller tatsächlich zu alt oder zu tot sind um noch glaubwürdig bei Star Trek mitzuspielen.

    Und was haben die Macher dieser Serie gemacht? SIe haben diese letzte Chance grandios VERKACKT.

    Ich glaub darüber komme ich nicht mal hinweg, wenn ich mir mein restliches Leben einrede, dass PIC einfach nicht zu meinem persönlichen Star Trek Canon gehört (genau so wie Discovery und die JJ Abrams Kinderfantasie). Weil es auch anders hätte sein KÖNNEN. Wie legendär es hätte sein können.

    Wenn man nur die richtigen Macher & Drehbuchautoren beauftragt hätte.

    Geht es euch nicht auch so?

    Ich kann dir da nur zustimmen, das ist auch Grundaussage in unseren Reviews. Das Universum in PICARD hat IMO die falsche Grundlage für die Figur Jean-Luc Picard. Vielen Dank für deine Treue! :)

    Bearbeitet von Jens Großjohann

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    Hallo Ihr 2,

    wieder ein interessantes Review, das mir heute den Vormittag erheitert hat.

    Bei Daniels Erwähnung der Panoramaroute habe ich mich vor Lachen weggeschmissen.

    Eine Anmerkung: Daniel stellt häufig darauf ab, dass das, was wir sehen, nicht in die Utopie des TNG-Universums passt (Stichwort bessere Menschheit etc).

    Meines Erachtens muss ich das auch nicht. Unsere Zeit ist anders als die 90er, Vieles ist unsicherer als früher und die Menschheit bekommt mehr und mehr Probleme.

    Es ist daher auch nicht fernliegend, dass sich auch die Star Trek Welt nach dem Dominion-Krieg, der Zerstörung von Romulus etc. veraendert hat. Mein Problem ist viel mehr, dass uns das nicht GEZEIGT oder glaubhaft begründet und erklärt wurde. 

    Gruß

    Dobby

     

     

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    vor 9 Stunden schrieb Gast Der Gast:

    Warum in mir ein Gefühl der Wut aufkommt

    DAS geht mir bei Sätzen von Jens öfter so 😛

     

    vor 9 Stunden schrieb Gast Der Gast:

    Und was haben die Macher dieser Serie gemacht? SIe haben diese letzte Chance grandios VERKACKT.

    Ja 🥺 das ist absolut bitter

     

    vor 3 Stunden schrieb Gast Dobby:

    Bei Daniels Erwähnung der Panoramaroute habe ich mich vor Lachen weggeschmissen.

     gern geschehen 😛

     

    vor 3 Stunden schrieb Gast Dobby:

    Eine Anmerkung: Daniel stellt häufig darauf ab, dass das, was wir sehen, nicht in die Utopie des TNG-Universums passt (Stichwort bessere Menschheit etc).

    Meines Erachtens muss ich das auch nicht. Unsere Zeit ist anders als die 90er, Vieles ist unsicherer als früher und die Menschheit bekommt mehr und mehr Probleme.

    Danke für diesen gedanklichen Ansatz!

    Ich kritisiere hier primär auch, dass die ganzen Probleme, die wir in picard sehen, eigentlich schon überwunden waren. DAS ist für mich immer der Reiz von Star Trek gewesen

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    und nicht nur für dich - sondern ich würde sagen für einen großen Teil der Fanbase. Das war doch immer die „USP“ von Star Trek, eine hoffnungsvolle positive Zukunft zu zeigen. Das macht doch sonst kein anderer Film/Serie.

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    @Daniel Räbigerund Jens,

    jetzt sind ja die Folgen durch, die Ihr schon kanntet.

    Wollt Ihr mal spekulieren, wohin sich das Ganze entwickeln wird?

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Frontier Day mit dem Finale zusammenfällt. Da kann man dann in der letzten Folge Star Trek „feiern“. Daraus wird auch die Szene stammen, in der die Enterprise-F vorbei fliegt.

    Im Netz wird ja schon spekuliert, dass am Ende die „alten“ Schiffe, die doch nicht vernetzt waren, in Aktion treten werden. Würde ja zum Titel „The Last Generation“ passen.

    Ich frage mich nur, wie man das alles in nur noch vier Folgen zu einem runden Abschluss bringen will (allen Charakteren gerecht werden und dir Changeling-Handlung beenden). Vielleicht geht das Finale auch länger…


    Gruß

    Dobby

     

     

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    vor 18 Stunden schrieb Gast Dobby:

    Meines Erachtens muss ich das auch nicht. Unsere Zeit ist anders als die 90er, Vieles ist unsicherer als früher und die Menschheit bekommt mehr und mehr Probleme.

    Es ist daher auch nicht fernliegend, dass sich auch die Star Trek Welt nach dem Dominion-Krieg, der Zerstörung von Romulus etc. veraendert hat. Mein Problem ist viel mehr, dass uns das nicht GEZEIGT oder glaubhaft begründet und erklärt wurde.

    Dieses Argument liest man immer wieder. Dagegen möchte ich gerne einwerfen, dass es diese Utopie in STAR TREK nicht erst seit den 1990ern gibt. Sie war, wenn auch noch nicht ganz so ausgeprägt, schon in der Original-Serie der 1960er vorhanden und wurde bereits in den Kinofilmen noch deutlich ausgebaut. TNG entstand Ende der 1980er. Da gab es z.B. noch den Kalten Krieg.

    Von 1966 bis 2002 gab es sehr wohl auch eine ganze Menge Krisen, das vergisst man gerne. Der Golf Krieg, der Kalte Krieg, Tschernobyl, die Ölkrise, der Krieg im ehem. Jugoslawien usw..

    Das diese Utopie auch Grenzen hat, man sie immer wieder verteidigen muss und es auch im 24. Jahrhundert sehr wohl noch „menschelt“, haben uns die STAR TREK Serien der 90er auch immer wieder, wie ich finde, sehr glaubwürdig gezeigt -  am besten m.M.n. DS9.

    Und gerade in diesen Zeiten vermisse ich wieder so eine Utopie. In der aktuellen Staffel vermisse ich Sie nicht mehr ganz so sehr, wie in den beiden vorangegangenen, aber so klar wie bei TNG ist sie eben nicht mehr.

     

    Zum Thema Alkohol: Bei TNG, DS9 und VOY wurde schon auch viel (echter) Alkohol konsumiert. Ich sage nur „Es ist grün!“, Romulanisches Ale, Saurianischer Brandy und Quark’s Bar. 😉

    Bearbeitet von Sebastian Bauer

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    Mein Wunsch das nicht nur Lore zurück kommt, sondern das Lore mit Datas Erinnerungen und Persönlichkeit gekoppelt sonst, etc. PP, wurde erfüllt, und macht ihn aktuell zu einer Art Tuvix, eben zum Data/Lore/Soong/Lal (vielleicht bekommt Datas Persönlichkeit am Schluss due Oberhand,aber bitte erst später damit lore noch fies sein kann)
     

    ....und....

    Datas Tot aus Staffel 1 war nicht umsonst, er ist gestorben, wenn es aber Datenkopien seines Bewusstseins gibt, ist diese Kopie halt nicht gestorben...

    Wenn ich 2 Festplatten habe, und auf beiden ist ein Ein Film drauf, und eine davon geht kaputt, ist der eine Film "gelöscht/gestorben", die andere Kopie aber nicht und quasi lebendig ...

    Das ich die Folge gut fand hab ich bei eurem YouTube Kanal ja schon erläutert.. :)

    ....aber auch hier nochmal vielen Dank für eure weitere neue Review Folge !!!!! Euer treuer Zuschauer!!!!

    Und @Daniel Räbigerich hoffe du fandest den Wechselbalg Witz ganz lustig 😄 siehe mein Kommentar bei YouTube zu euer Review :)

     

     

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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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