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  • Showrunner Alex Kurtzman vom Star Trek Franchise gefeuert?

    Test-Szenen von Star Trek: Picard sollen grauenvoll sein
    Es brodelt in der Gerüchteküche: unbestätigten Berichten zu Folge soll das Star Trek Serien Franchise seinen Showrunner verloren haben. Der Grund liegt in der Qualität...

    Alex Kurtzman ist den Star Trek-Fans nicht fremd. Er war maßgeblich an der Einführung der Kelvin-Timeline mit J.J. Abrams' Star Trek-Film im Jahr 2009 beteiligt. Kurtzman war der Autor dieses Films. Seitdem ist er Executive Producer bei fast allem in Sachen Star Trek geworden  - einschließlich Discovery, der kommenden Picard-Show, einer kommenden animierten Star Trek-Serieund der kommenden Star Trek: Lower Decks TV-Show.

    Kurtzman hat im vergangenen Jahr einen 5-Jahres-Vertrag mit den CBS TV Studios im Wert von 25 Millionen Dollar abgeschlossen, so berichtete der Hollywood Reporter.

    Das Gerücht zur Entlassung von Kurtzman kommt von Gary Buechler aka Nerdrotic, einem stark umstrittenen, sehr meinungsorientiertem Youtube-Blogger. Die folgenden Informationen sind also mit Vorsicht zu behandeln. Scifinews hat bislang auf eine Repetation von Inhalten von Youtube-Bloggern verzichtet, berichtet allerdings in dieser Sache, da es sich hier um kein unwesentliches Detail handelt, welches laut Gary Buechler direkt vom Set von einer verifizierbaren Quelle stammen soll. 

    Buechler behauptet, dass ein Star Trek-Insider ihn kontaktiert habe und ihm bestätigte:

    Zitat

    "Kurtzman wurde gefeuert. Er weigerte sich, den Jobtitel abzugeben, , aber es gibt drei Produzenten, die die Rolle des Showrunners bereits übernommen haben."

    Die Quelle fügt hinzu:

    Zitat

    "Er wurde ersetzt. Er darf nicht einmal mehr ans Set. Er wurde wie Orci rausgeschmissen."

    Star Trek: Discovery wurde von CBS für eine dritte Staffel verlängert und die Autorin Michelle Paradise wurde zur Co-Showrunnerin befördert. Kurtzman sollte für die kommende Picard Serie das Ruder in den Händen halten.

    Obwohl CBS die Show für eine dritte Staffel erneuert hat, gab es immer wieder Berichte zu sehr hohen Produktionskosten. Variety berichtete, dass jede Episode der ersten Staffel zwischen 8 Millionen und 8,5 Millionen Dollar kostete. Allerdings war CBS anscheinend in der Lage, diese Kosten an Netflix weiterzureichen. ScreenRant berichtete, dass "Netflix vermutlich mehr als 100% der Kosten von CBS für die exklusiven Rechte an Star Trek: Discovery außerhalb den USA" gedeckt haben soll. Das allerdings in der Vergangeheitsform.

    Das Magazin Deadline berichtete, dass der ehemalige CBS-Vorsitzende und CEO Les Moonves angab, dass CBS' Deal mit Netflix bedeutete, dass die erste Staffel der Serie zu "100% bezahlt" wurde. Und zwar bevor auch nur eine einzige Minute davon auf CBS All Access zu sehen war.

    Schlechtes Feedback zu Star Trek: Picard?

    Dies habe sich mit Star Trek: Picard grundlegend geändert. So behauptet Buechler das Netflix aus finanziellen Gründen auf Patrick Stewarts neue Serie verzichtet hatte und sich so Amazon Prime Video die globalen Rechte an der kommenden Serie für angeblich sehr wenig Geld sichern konnte.

    Buechlers Insider behauptet jedoch, dass die Produktion der Serie nicht positiv verläuft. Die Quelle berichtet dass Star Trek: Picard in Test-Vorführungen "75 bis 80% negatives Feedback" verursacht. Die 20%, die positiv reagierten, waren laut der unbestätigten Quelle Personen, die sich selbst als J.J. Abrams-Fans bezeichneten.

    Bearbeitet von Daniel Räbiger


    Quelle: Bounding into Comics

    Benutzer-Feedback

    Empfohlene Kommentare

    Das wären ja gute Nachrichten. Ich finde es bezeichnend, dass STD so viel kostet, aber eigentlich eher von minderer Qualität ist. Vielleicht sollte man sich auf bessere Geschichten konzentrieren und nicht nur mit viel "Trara" blenden. Das ist dann ggf. auch günstiger und nachhaltiger. 

    Wenn der völlig überbewertete Kurtzman und der Orci-Amateur, der schon bei Transformers grottig war, endlich gehen, wäre das sicherlich ein Gewinn. Bedeutungsvolle Geschichten können die beiden nämlich nicht erzählen. Ich bin gespannt, wer es nun macht und frage mich, warum man nicht ein paar alte Experten dazuholt, gerade bei STP. 

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    Am 15.6.2019 um 22:25 schrieb Gast Evan van Eyk:

    Ich bin gespannt, wer es nun macht und frage mich, warum man nicht ein paar alte Experten dazuholt, gerade bei STP. 

    Die sind alle bei Orville ;-)

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    Das klingt leider zu schön, um wahr zu sein. Ich finde es zwar sehr bemerkenswert, dass ein offenkundig Minderbemittelter wie Kurtzman überhaupt so weit kommen konnte und wie lange er das schon durchzieht. Sein Rauswurf klingt mir mit den ominösen Insidern aber zu weit hergeholt.

    Ein anderes Portal will das sogar bestätigen können, gibt aber zu bedenken, dass man Kurtzmans Produkionsfirma Secret Hideout, einen Ableger Bad Robots, aufgrund der Verträge nicht so leicht los wird. Kurtzman soll demnach weiterhin darüber wachen, dass Star Trek in Bad Robots Sinne unter der alternativen, Non-Kanon-25-Percent-Different-Lizenz entsteht. Offiziell sei er weiterhin Executive Producer, CBS habe ihn lediglich etwas an die Leine gelegt und an verschiedenen Stellen weitere Entscheider platziert.

    Auch die dritte Staffel STD befinde sich in der Schwebe, da Netflix nicht bereit sei, für eine mittelmäßig erfolgreiche und qualitativ am unteren Ende ansiedelnde Serie erneut einen neunstelligen Betrag hinzublättern. Allerdings könnte es Netflix vertraglich auch teuer zu stehen kommen, wenn man es nicht tut. Das wird intern wohl aktuell ausdiskutiert. Grünes Licht habe die Staffel, anders als offiziell behauptet, aber längst nicht. 

    Kurtzman muss weg, das steht außer Frage. Mir ist kein Autor bekannt, der auch nur annähernd so schlechte Drehbücher abliefert. Man schaue sich nur das von ihm geschriebene, völlig bescheuerte Staffelfinale an oder seinen Shorttrek mit der hirnlosen Story um das 16 Jahre alte Physikwunder, das gleichzeitig Königin ist. Die Drehbücher, die er als Produzent absegnet, sind leider nicht viel besser. Auch diverse Designauswüchse sowie die Entscheidung, aus Star Trek Unterschichten-TV zu machen, sind unverzeihlich. Star Trek: Discovery ist eine Abscheulichkeit.

     

    Bearbeitet von Knut85
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    vor 11 Stunden schrieb Knut85:

    Kurtzman muss weg, das steht außer Frage. Mir ist kein Autor bekannt, der auch nur annähernd so schlechte Drehbücher abliefert.

    Wie? Hat er etwa auch noch Star Wars 8: das wirklich allerletzte die letzten Jedi verzapft? :muha:

    dem letzten Interwiev auf trekmovie nach scheint er nun doch nicht gefeuert...Naja... aller Anfang ist schwer. 

    Der erste Star Trek Film hat auch mehrere Anläufe gebraucht und bei den ersten beiden TNG-Staffeln ging es drunter und drüber... wahrscheinlich hätten sich die Meldungen auch überschlagen, hätte es damals die sozialen Medien von heute gegeben. 

    Am 16.6.2019 um 22:20 schrieb DocSommer:

    Ich kann es irgendwie nicht glauben, dass die mit 10 Jahren Verzögerung die Einschläge merken, würde das aber natürlich befürworten. 

     

    najaaaa... man kann nicht leugnen, dass die Rückkehr ins Kino vor 10 Jahren ein großer Erfolg war und dem vermeintlich toten Gaul neues Leben eingehaucht hat. hatte.

    Dass es danach aufgrund von Verzögerungen (4 Jahre für die Fortsetzung), Fehlentscheidungen und verpassten Gelegenheiten (50-jähriges Jubiläum* - hallo?!?!? star trek BEYOND) abwärts ging, da braucht man nicht drüber zu reden...

    *Man stelle sich vor, Star Wars bringt zum 50-jährigen Jubiläum "JAR JAR" raus, mit dem winzigen Untertitel "a star wars story" raus...

    Aber wahrscheinlich gibt es da den MEGA-SUPER-DUPER Blockbuster STAR WARS 50 - HOUR XIII - Treffen der wiederauferstandenen CGI Helden (natürlich alle gespielt von Andrew Serkis) und die gaaaanz alte und die etwas alte Trilogie im neuen Super-Cut mit alternativen Enden in "4D smellovision"...

    Bearbeitet von Yngwie Malmsteen

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    @Yngwie Malmsteen

    @Inge^^

    Erfolgreich schon, aber wie vieles Erfolgreiche für meinen Geschmack irgendwie zu beliebig und ohne Charme. Man muss nur an seine Antwort auf die Frage denken, ob man etwas vermissen würde, wenn es nicht mehr weiter produziert werden würde. Bei Berieselungsunterhaltung sage ich da meistens "Nein"^^

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    Wieso wird STD immer noch mit den Anlaufschwierigkeiten 30 Jahre alter Serien entschuldigt? Das war eine ganz andere Epoche. Heute ist alles kürzer, teurer und durchgeplottet bis zur Kotzgrenze. Entweder zündet die Serie sofort oder gar nicht. Durchweg Drehbücher auf Nullniveau hinzuklatschen und dabei nebenbei das ganze Franchise zu einem generischen Haufen eszehhaeiße zu verwursten? Todesstrafe.

    Die Rebootfilme waren finanzielle Flops. Man vergleiche deren Kosten und Umsätze (von denen maximal die Hälfte ans Studio geht) mal mit anderen aktuellen Filmen. Schon der erste Film hat nicht das erwartete Ergebnis geliefert, darum damals auch die ganze Verzögerung. Inzwischen ist die Reihe offiziell eingestellt.

    Ryan Johnson mag nicht Hollywoods hellster Stern sein, aber Episode 8 war Gold gegen die typischen Ergüsse Kurtzmans. Darum habe ich bei Star Wars sogar noch Hoffnung. Die waren ja zuletzt durchaus lernfähig und wollen nicht mehr so viel im Kino rauskloppen. 

    Star Trek kann eigentlich nur noch was werden, wenn jemand Kurtzman zur Strecke bringt oder er nur noch auf dem Papier was zu sagen hat, praktisch aber abserviert wurde.

    Das Interview kann durchaus ein paar Tage alt sein. Bis das mal transkribiert, redaktionell bearbeitet und von Kurtzman und PR-Menschen abgesegnet ist, geht schon mal was an Zeit ins Land. Aber wie gesagt, dass er weg wäre, daran glaube ich selber nicht, so gerne ich es würde.

    Bearbeitet von Knut85

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    So ein Bullshit! Warum schließt du dich diesen unsäglichen Gerüchten an, die von den Hate-Trollen Nerdrotic, Doomcock und Midnights Edge erfunden werden? Es gibt keine, wirklich keine Evidenzbasis für die Behauptung von Nerdrotic&co. Von der Fraktion kommen immer nur "Insider-Infos", die schon mehrfach nicht gestimmt haben!

    Schau dir doch mal die Videoantworten von Ketwolski oder Egotastic dazu an, dann sollte doch klar werden, was an den News dran ist. Zumal mit den Kurzman-Podcastinteview das Thema eh durch ist.

    Man, was is hier nur los? Treknews früher war echt cool, weil es echte StarTrek-News gab. Auf SciFi-News gibt es stattdessen die selektierte Verbreitung von Gerüchten aus einer ganz dunklen Ecke des Fandoms - ohne Kontext. Ja okay, du schreibt von einem "stark umstrittenen, sehr meinungsorientierten Youtuber". Und an und für sich kann man ja auch über solche Gerüchte berichten. Aber an der Stelle hätte etwas Einordnung , etwas Recherchearbeit a la "Was ist dran an den Kurzman-Gerücht, und wie wahrscheinlich ist es wahr". echt mehr gebracht.

    An der Stelle wäre ne Update-Sektion oder nen Artikel zu dem Podcastinterview jetzt wirklich nützlich,  dann isses zumindest wieder etwas balanced in Deine Leser kriegen wirklich das Gesamtbild.

    /rant

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    vor 1 Stunde schrieb Gast Burke:

    So ein Bullshit! Warum schließt du dich diesen unsäglichen Gerüchten an, die von den Hate-Trollen Nerdrotic, Doomcock und Midnights Edge erfunden werden? Es gibt keine, wirklich keine Evidenzbasis für die Behauptung von Nerdrotic&co. Von der Fraktion kommen immer nur "Insider-Infos", die schon mehrfach nicht gestimmt haben!

    Schau dir doch mal die Videoantworten von Ketwolski oder Egotastic dazu an, dann sollte doch klar werden, was an den News dran ist. Zumal mit den Kurzman-Podcastinteview das Thema eh durch ist.

    Man, was is hier nur los? Treknews früher war echt cool, weil es echte StarTrek-News gab. Auf SciFi-News gibt es stattdessen die selektierte Verbreitung von Gerüchten aus einer ganz dunklen Ecke des Fandoms - ohne Kontext. Ja okay, du schreibt von einem "stark umstrittenen, sehr meinungsorientierten Youtuber". Und an und für sich kann man ja auch über solche Gerüchte berichten. Aber an der Stelle hätte etwas Einordnung , etwas Recherchearbeit a la "Was ist dran an den Kurzman-Gerücht, und wie wahrscheinlich ist es wahr". echt mehr gebracht.

    An der Stelle wäre ne Update-Sektion oder nen Artikel zu dem Podcastinterview jetzt wirklich nützlich,  dann isses zumindest wieder etwas balanced in Deine Leser kriegen wirklich das Gesamtbild.

    /rant

    Super Kommentar! Aber ich denke hier auf scifinews ist schon lange eher der Wunsch der Vater der News. 

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    Am 20.6.2019 um 14:14 schrieb Gast HenK:

    Super Kommentar! Aber ich denke hier auf scifinews ist schon lange eher der Wunsch der Vater der News. 

    Es gibt leider wenig Bereitschaft der User/Gäste hinsichtlich der Beisteuerung von Newsbeiträgen. Ich denke nicht, dass Daniel ein Problem damit hat, gut verfasste Artikel von einer anderen Sicht der Dinge zu veröffentlichen. Gleichzeitig muss er seine Meinung nicht hinter einer Fanbrille verstecken und etwas Clickbait muss erlaubt sein, LOL.

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    Die Personalpolitik ist verheerend. Die fehlende Autorenkontinuität zwischen bis2005 und ab2009 katastrophal. Das hohe Produktionsbudget von DSC geradezu schädlich. Wer braucht wöchtentlich einen 45-Minuten-Pseudo-Actionsfilm-Blockbuster? Ein Budget von nur 1 Mio. pro Folge wäre disziplinierend. Die Geschichten sind elend, unmoralisch und überkompliziert - dabei aber trotzdem dümmlich, Dialoge und Regie von unerträglichem Pathos und Sentimentalität. Entsetzlich die Überfrachtung, mit der man den gesamten Kanon des 23. Jahrhunderts hineinstopfen möchte. Burnham ist die erste unsympathische Hauptfigur - für Star Trek ein Desaster. Die Föderation ist so unmoralisch, kriegstreiberisch und skrupellos, als hätte es die menschliche Läuterung nach dem 3. Weltkrieg nie gegeben.

    Ich habe gehofft, dass sich nach den Fehlern der ersten Staffel etwas bessern wird, aber leider...

    Wenn jetzt Star Trek Picard ebenfalls der Linie folgen sollte "Scheiß-auf-Roddenberry-und-Berman" bin ich raus. Das muss das Motto heißen: Nach Star Trek Enterprise gab es - NICHTS.

     

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    Leider ist das nicht der Fall. Star Trek hat nun eine neue Zielgruppe. RTL Zuschauer. Leute die auf Berlin Tag und Nacht ,GZSZ , Bauer sucht Frau und den anderen Niveaulosen Scripted-Reality Mist stehen. Sinn und Zusammenhänge existieren in Star Trek nicht mehr. Das Problem ist das es genügend Star Trek Fanboys gibt die alles ansehen was da kommt egal ob das Schmutz ist oder nicht. Im Gegenteil die sehen es als persönliche Beleidigung an wenn man etwas an Star Trek kritisiert. Dann kommt der Personenkult noch hinzu viele Kritiker haben Picard schon gut Bewertet da ist gerade mal eine Folge draußen gewesen. Angeglichen wurde das nie. Es würde auch nicht genügen einen zu entlassen. Alle die was mit Star Trek zu tun haben müssen weg sonst wird sich da nix ändern. Es schauen sich auch noch genügend den Mist an die es hassen. Denen ist doch egal warum man es sich ansieht Hauptsache man macht es. Meine Bitte an alle echten Star Trek Fans hört auf das zu konsumieren. 

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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

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      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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