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...die Krankheit ohne Heilung
  • "Star Trek: Picard": Video-Review zur 9. Episode der 3. Staffel - Võx

    Mit Meinung aus dem Fandom!
    Eine verheerende Enthüllung über Jack verändert den Verlauf von Picards Leben - und deckt eine Wahrheit auf die jede Seele in der Föderation bedroht. Picard und seine Freunde versuchen, die Galaxie vor der Vernichtung zu bewahren - und das zu einem horrenden Preis. Dabei kann kehrt die ehemalige Crew der Enterprise zu Ihren Wurzeln zurück.

     

    Benutzer-Feedback

    Empfohlene Kommentare

    Hab euer Review noch nicht gesehen, da man sich hierfür einen Abend frei nehmen muss (1h46min?), fand die 9. Folge aber sehr spannend.

    Hab ich das richtig verstanden, dass die 3. Staffel 10 Jahre nach der 2. Staffel spielt?

    Es wurde ja erwähnt, dass man von den Borg seit 10 Jahren nichts mehr gehört hat.

    Bearbeitet von Mr. Sloan

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    Huhu @Daniel Räbiger, kleine Frage: Vadic kommunizierte ja als mit einem Gesicht das sie sich von ihrer Handabgeschnitten hatte. Richtig ? Da ja jetzt die Borg dahinterstehen, ist die Frage, war die Borg-König das Gesicht ?
    Das ist eine sache die ich mir frage - Und das obwohl mir die dritte Staffel bisher sonst richtig richtig gut gefällt :) Was denkst du und @Jens Großjohann darüber ? 

    PS: Sorry das ich jetzt hier, statt auf YouTube schreibe, aber ich versuche auf der Mudda-Seite von euch, Leben rein zu bringen... Sage sogar Freunden von mir das sie hier mal reinschauen sollen etc.pp :) Euere Seite besser als der ganze andere Schmonsens wie Facebook oder so 😄  

    Bearbeitet von Dominion16

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    vor 11 Stunden schrieb Mr. Sloan:

    Hab ich das richtig verstanden, dass die 3. Staffel 10 Jahre nach der 2. Staffel spielt?

    Es wurde ja erwähnt, dass man von den Borg seit 10 Jahren nichts mehr gehört hat.

    Laut Memory Alpha spielen sowohl die zweite als auch dritte Staffel im Jahr 2401. Scheinbar zählen die Jurati-Borg nicht (mehr) als "echte" Borg - Shaw hat in einer Episode druchaus sowas erwähnt: "The real Borg are still out there." Da kann man natürlich reininterpretieren was man will. Ich frage mich, wo die Jurati-Borg gerade stecken. Die könnten doch bestimmt helfen?

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    Mein Genickbruch der 3. Staffel ist letztendlich die Enterprise-D. Kann mir mal jemand ernsthaft erklären, wie dieses Schiff dort sein kann? Die Enterprise wurde meines Wissens in GENERATIONS zerstört, indem die Maschinensektion incl. Warpgondeln in seine Atome EXPLODIERT ist. Aufgrund der Druckwelle ist die Untertassensektion auf Veridian III abgestürzt, mit mehreren Aufschlägen incl. absäbeln einer Bergspitze. Die gesamte Inneneinrichtung wurde dabei zerstört und ich wette, jede einzelne Strebe der Untertasse hat sich verzogen oder ist gebrochen. Ein TOTALSCHADEN mit dem Hinweis, daß die Enterprise nicht geborgen werden kann. Wie also kann die "D" existieren?

    Selbst wenn man mal der sehr unwahrscheinlichen Idee folgen würde, daß die Untertasse tatsächlich geborgen werden konnte, frage ich mich, wie sie repariert werden konnte. Hat Geordie mit nem Hämmerchen alle Dellen rausgeklopft? Eher müßten doch viele bzw. alle Teile ersetzt werden. Die Inneneinrichtung mußte komplett ersetzt werden. Und die Maschinensektion nebst Warpgondeln müssen von einem anderen Schiff stammen. Alles zusammen genommen: Ist es dann überhaupt die 1701-D, wenn nichts mehr original ist?

    Und wofür der Aufbau? Damit sie in einem Museum ist? Da hätte ein anderes Schiff der Galaxy-Klasse gereicht. Die originale Enterprise war ja auch nicht dort ausgestellt, jedoch ein anderes Schiff der Constitution-Klasse.

    Hätten sie ein anderes Schiff in 1701-D umbenannt, könnte ich vielleicht damit leben. Bei der 1701-A und der Defiant wurde das ja auch schon gemacht. Aber so wie es uns hier dargestellt wurde, ist es rennender Schwachsinn und für mich das Aus dieser rundum hirnrissigen Serie.

    Aber vielleicht liege ich ja falsch und jemand hat eine schlüssige und logische Erklärung?

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    vor 39 Minuten schrieb Gast Kira Yoshi:

    Mein Genickbruch der 3. Staffel ist letztendlich die Enterprise-D. Kann mir mal jemand ernsthaft erklären, wie dieses Schiff dort sein kann? Die Enterprise wurde meines Wissens in GENERATIONS zerstört, indem die Maschinensektion incl. Warpgondeln in seine Atome EXPLODIERT ist. Aufgrund der Druckwelle ist die Untertassensektion auf Veridian III abgestürzt, mit mehreren Aufschlägen incl. absäbeln einer Bergspitze. Die gesamte Inneneinrichtung wurde dabei zerstört und ich wette, jede einzelne Strebe der Untertasse hat sich verzogen oder ist gebrochen. Ein TOTALSCHADEN mit dem Hinweis, daß die Enterprise nicht geborgen werden kann. Wie also kann die "D" existieren?

    Selbst wenn man mal der sehr unwahrscheinlichen Idee folgen würde, daß die Untertasse tatsächlich geborgen werden konnte, frage ich mich, wie sie repariert werden konnte. Hat Geordie mit nem Hämmerchen alle Dellen rausgeklopft? Eher müßten doch viele bzw. alle Teile ersetzt werden. Die Inneneinrichtung mußte komplett ersetzt werden. Und die Maschinensektion nebst Warpgondeln müssen von einem anderen Schiff stammen. Alles zusammen genommen: Ist es dann überhaupt die 1701-D, wenn nichts mehr original ist?

    Und wofür der Aufbau? Damit sie in einem Museum ist? Da hätte ein anderes Schiff der Galaxy-Klasse gereicht. Die originale Enterprise war ja auch nicht dort ausgestellt, jedoch ein anderes Schiff der Constitution-Klasse.

    Hätten sie ein anderes Schiff in 1701-D umbenannt, könnte ich vielleicht damit leben. Bei der 1701-A und der Defiant wurde das ja auch schon gemacht. Aber so wie es uns hier dargestellt wurde, ist es rennender Schwachsinn und für mich das Aus dieser rundum hirnrissigen Serie.

    Aber vielleicht liege ich ja falsch und jemand hat eine schlüssige und logische Erklärung?

    Geordie hat doch selbst gesagt, dass die Kampfsektion von einem anderen Schiff - der USS Syracuse - stammt.
    Damit, dass in ST VII gesagt wurde, dass die Untertassensektion nicht geborgen werden kann, hast du natürlich recht.
    Der "Totalschaden" sollte - sofern er eine Bergung eben nicht verhindert - aber irrelevant sein. Die Föderation ist schließlich keine kapitalistische Gesellschaft. Ein Argument der Marke "Ein neues Schiff zu bauen, ist viel billiger als ein altes zu reparieren," zieht hier also nicht. Gerade bei einem geschichtsträchtiges Schiff wie der Enterprise D kann ich mir durchaus vorstellen, dass man sie bergen und reparieren würde, um sie dann in ein Museum zu "stellen". Aber dass Geordie das (alleine?) in einem "Hinterhof" tut und 20 Jahre lang niemand etwas davon mitbekommt, halte ich doch für sehr unglaubwürdig. - Viel mehr als den Umstand, dass vor Jahrzehnten mal gesagt wurde, dass eine Bergung unmöglich wäre. - Inzwischen hat sich da technisch offensichtlich genug getan.
    Was die Frage angeht, ob es nach der Restauration überhaupt noch die originale Enterprise D ist, drängt sich - wie auch schon beim Refit der Constitution-Klasse - der Vergleich mit dem Theseus-Paradoxon auf.

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    Hier und da kann ich über etwas unlogisches hinwegschauen, aber in den letzten Folgen häuft es sich mehr und mehr und es geht wieder Richtung Staffel 1 und 2. Sieben Folgen heißt es , dass die "Shrike" zu stark ist und die Titan keine Chance hat. Auf einmal reichen in Folge 8 fünf Torpedos und das Ding ist weg. Und warum jetzt die Borg? Das ist so traurig dass es immer die Schublade Borg oder Zeitreise bei Star Trek sein muss. Die Wechselbälger waren doch super Gegner die noch nicht so ausgelutscht waren wie die Borg.

    Und dann diese Folge 9. Ich kann so Filme (nicht nur Star Trek) gar nicht leiden wo die Menschheit ohne eine Chance quasi ausgelöscht wird. Fakt ist jetzt, dass alle StarFleet Mitglieder über 25 Jahren Tod sind. Somit auch alle höheren Ränge. Selbst wenn man jetzt die Drohnen wieder zurück "Verwandeln" kann, so ist die komplette Kommandostruktur dahin. Erinnert mich etwas an die "Valiant" folge von DS9 mit dem Red Squad und wir wissen ja wie gut das geklappt hat.

    Und dann Plotholes über Plotholes. Das Jack Crusher der Superman von Star Trek ohne Kryptonit ist war klar, was soll dann die Aktion mit den zwei Wachen und Picard? Selbst wenn du Jack in eine Arrestzelle gebeamt hättest, so hätte er die Kontrolle über ein Crew Mitglied erlangt welches ihn befreit. Sein Mutter hätte sich ihm nähern können und dann mit einem Hypospray in ein künstliches Koma verlegen sollen, nur so wäre man seinen Kräften aus dem Weg gegangen. Aber so lange er bei Bewusstsein ist, is doch keiner auf dem Schiff sicher. Das ist Professor X von X-Men ohne Rollstuhl (ein Traum dass Patrick Steward auch ihn gespielt hat).

    Dann die Aktion mit dem Transponder und dem Shuttle....... Mein Gott wie schlecht. Ja der Transponder ist aus. Aber hat die Titan deshalb keine Sensoren mehr. Klar die Dominion Schiffe hatten natürlich immer schön Transponder an damit Starfleet diese auf den Sensoren erkennen kann. Bullshit hoch 10. Natürlich kann man Schiffe ohne Transponder erkennen (z.B. gegnerische Schiffe). Und eine 10 Sekunden alte Warpspur kann man natürlich auch nicht verfolgen, obwohl man genau dies in der gleichen Staffel! gemacht hat. Da denke ich mir nur für wie blöd will man den Zuschauer verkaufen (aber den meisten ist das natürlich egal wenn man mit der Enterprise D und dem TNG Cast genug Fanservice betreibt).

    Und dann auf der Enterprise D die jetzt einfach mal zur Erde fliegt wo hunderte assimilierte Schiffe warten. Von einem Plan habe ich da nichts gehört. Aber hey es werden Scherze über den Teppich gemacht obwohl gerade zehnt tausende Sternenflotten Mitglieder exikutiert wurden und Geordies beiden Töchter assimiliert sind. Alles schon wieder Schnee von gestern.

    Nun gut jetzt haben wir TNG 2.0 "The First Contact Reloaded"

    Die Wechselbälger + Cameos von DS9 Charackteren hätte mir mehr zugesagt. Wahrscheinlich macht Jack im Finale eine Zeitreise (damit alle über 25 Jahre wieder leben) und dann haben wir die Standard Schubladen von Star Trek oder viel mehr TNG ausgereizt. Business as usual

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    Also, ich finde die dritte Staffel hat immer wieder Motive "von Boomern für Boomer".
    Ich sag nur "Schmiermaxe", der noch die alten Kniffe drauf hat. Und jetzt sind alle Jungen assimiliert und nur die alten (Boomer) können noch alles retten. Aber das habt ihr in eurem hervorragenden Review ja auch schon angedeutet.

    Obwohl ich selbst schon 41 bin, kann ich damit so gar nichts anfangen.

    Also prost. "Eis, Pink-Grapefruit und Gin".

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    Also soweit ich mich erinnere wurde in Star Trek 7 gesagt das man vielleicht das abgestürzte Teil der Enterprise D vielleicht bergen könne.. so gesehen passt es doch das Geordie dafür gesorgt hat dass dieses Teil gebogen wird...

    Das hat er dann einfach an ein anderes Teil von einem alten Galaxy Klasse Schiff kombiniert..

    Und selbst wenn es gehießen hätte es wäre nicht möglich es zu bergen, hat man vielleicht viele Jahre später doch eine Möglichkeit gefunden..

    Liebe Grüße 

    Bearbeitet von Dominion16

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    vor 23 Stunden schrieb atdi:

    Geordie hat doch selbst gesagt, dass die Kampfsektion von einem anderen Schiff - der USS Syracuse - stammt.
    Damit, dass in ST VII gesagt wurde, dass die Untertassensektion nicht geborgen werden kann, hast du natürlich recht.
    Der "Totalschaden" sollte - sofern er eine Bergung eben nicht verhindert - aber irrelevant sein. Die Föderation ist schließlich keine kapitalistische Gesellschaft. Ein Argument der Marke "Ein neues Schiff zu bauen, ist viel billiger als ein altes zu reparieren," zieht hier also nicht. Gerade bei einem geschichtsträchtiges Schiff wie der Enterprise D kann ich mir durchaus vorstellen, dass man sie bergen und reparieren würde, um sie dann in ein Museum zu "stellen". Aber dass Geordie das (alleine?) in einem "Hinterhof" tut und 20 Jahre lang niemand etwas davon mitbekommt, halte ich doch für sehr unglaubwürdig. - Viel mehr als den Umstand, dass vor Jahrzehnten mal gesagt wurde, dass eine Bergung unmöglich wäre. - Inzwischen hat sich da technisch offensichtlich genug getan.
    Was die Frage angeht, ob es nach der Restauration überhaupt noch die originale Enterprise D ist, drängt sich - wie auch schon beim Refit der Constitution-Klasse - der Vergleich mit dem Theseus-Paradoxon auf.

    Was ist ein Theseus-Paradoxon?

    Klar war das mit der Umwandlung der 1701 in ein Refit auch schon grenzwertig, aber ich kann damit leben, da die Enterprise noch komplett vollständig war und somit lediglich die Außenhülle und ein paar technische Dinge erneuert wurden. Das Innenleben blieb erhalten und kann somit noch als ursprüngliches Schiff gelten. Aber bei der D fehlt die Hälfte und die andere Hälfte ist Schrott und wer weiß, wieviel auch davon ausgetauscht werden muss. Wenn ich mein Auto schrotte und nur noch das Lenkrad heil ist, baue ich das Lenkrad in ein anderes Auto und habe mein Original wieder? Ich glaube eher nicht...

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    vor 15 Stunden schrieb Gast Kira Yoshi:

    Was ist ein Theseus-Paradoxon?

    Klar war das mit der Umwandlung der 1701 in ein Refit auch schon grenzwertig, aber ich kann damit leben, da die Enterprise noch komplett vollständig war und somit lediglich die Außenhülle und ein paar technische Dinge erneuert wurden. Das Innenleben blieb erhalten und kann somit noch als ursprüngliches Schiff gelten. Aber bei der D fehlt die Hälfte und die andere Hälfte ist Schrott und wer weiß, wieviel auch davon ausgetauscht werden muss. Wenn ich mein Auto schrotte und nur noch das Lenkrad heil ist, baue ich das Lenkrad in ein anderes Auto und habe mein Original wieder? Ich glaube eher nicht...

    Genau diese Frage behandelt das Theseus Paradoxon: Schiff des Theseus – Wikipedia 😉

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    Das Theseus-Paradoxon wird doch gerne umgangen, indem die identität eines größeren Objekts auf einen Teilgegenstand übertragen wird, der eine gewisse Symbolwirkung hat und identisch bleiben muss. Wenn bei den Römern der Legionsadler bleibt, bleibt auch die Legion dieselbe, auch wenn die Soldaten ausgetauscht werden. Bei Schiffen ist es meist die Schiffsglocke oder eben auch die Widmungsplakette; ausgetauschte sonstige Einzelteile spielen keine Rolle. Bei Autos ist es, zumindest in unserer verbreiteten Überzeugung, meist der Schlüssel, der identisch bleiben muss, um noch vom selben Auto zu reden.

    Demnach würde die Enterprise die Enterprise bleiben, sofern die Widmungsplakette dieselbe ist. Nett ist, dass es ja auch auf dem Set wohl wirklich dieselbe ist.

    Allerdings habe auch ich Probleme mit der Bergung. Auch wenn das Set sehr spektakulär aussieht und Retro-Charme ohne Ende für den Zuschauer hat - ist das alles sinnig? Nun ja, die oberste Direktive verbietet es quasi, Müll zurückzulassen. So gesehen schon. Aber zusammengeschustert in der Freizeit..? Schöner wäre es gewesen, ein Schwesterschiff einzuführen, die gab es ja bereits bei TNG.

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    vor 13 Minuten schrieb Gast Worn:

    Demnach würde die Enterprise die Enterprise bleiben, sofern die Widmungsplakette dieselbe ist. Nett ist, dass es ja auch auf dem Set wohl wirklich dieselbe ist.

    Allerdings habe auch ich Probleme mit der Bergung. Auch wenn das Set sehr spektakulär aussieht und Retro-Charme ohne Ende für den Zuschauer hat - ist das alles sinnig? Nun ja, die oberste Direktive verbietet es quasi, Müll zurückzulassen. So gesehen schon. Aber zusammengeschustert in der Freizeit..? Schöner wäre es gewesen, ein Schwesterschiff einzuführen, die gab es ja bereits bei TNG.

     

    Ich finde das schon sinnig und  wurde sogar schon zu Beginn der zweiten Staffel angedeutet. Das gab es auf dem Gelände der Sternenflotten-Akademie diese Gedenktafeln. Eine davon war der Enterprise-D gewidmet und da stand schon , dass die Saucer-Section geborgen bzw. demontiert und dem Flottenmuseum übergeben wurde. Das dieses legendäre Schiff dann über einen längeren Zeitraum restauriert wurde, finde ich nachvollziehbar. Schließlich hat es die Föderation u.a mehr als einmal vor mächtigen Feinden gerettet. Das dann auch noch der Chef des Flottenmuseums der ehemalige Chefingenieur ist, tut sein übriges.

    Wenn man genau hinschaut, kann man sogar noch Spuren vom Absturz erkennen an der äußeren Hülle erkennen!

     

     

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    Bezüglich "das Militärische ist nicht die Föderation, die wir kennen": Ich selber halte es für eine vergangene Chance, die Ära unmittelbar nach dem Dominionkrieg niemals erzählt zu haben. Während DS9 erkennen wir einen moralischen Wandel innerhalb der Föderation (Defiant als reines Kriegsschiff, siehe Folge Valiant). Es wird im Angesicht des Kriegsschocks militanter und aggressiver (ST9: "Kann sich noch jemand an die Zeit erinnern, als wir noch Forscher waren"). Es wäre spannend und für Autoren eine besondere Aufgaben, zu zeigen, wie nachhaltig dieses Kriegstrauma wirkt. Diese Chance wurde leider vertan, weil diese Zeit nie erzählt wurde. Aber das könnte erklären, warum die Föderation nicht mehr die ist, die wir aus TNG kennen.

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