"Wir zogen ihn mehr auf als jeden anderen", so Sirtis gegenüber Macleans. "Wir haben andauert einen Spaß mit ihm gemacht."
In Toronto bei der Science Fiction Expo, ein Teil der Canadian National Expo, beschrieb Sirtis den Captain Picard Darsteller als einen Freund, ebenso wie Michael Dorn, der Worf spielte. Sie fand es misslich, als es dazu kam, dass sie Liebesszenen zwischen Worf und Troi drehen musste, nicht nur weil "es schwer ist Liebesszenen mit deinem besten Freund zu drehen... es war wirklich irgenwie misslich", aber wegen der klingonischen Zähne war es schwer sich zu küssen.
"Ich brachte ihn dazu die klingonischen Zähne herauszunehmen, weil ich keine Lust auf zerfleischte Lippen hatte", erklärte Sirtis. Sie sagte, dass Dorn, trotz seines rüden Auftretens als Klingone, eine gefühlvolle Seite habe und beim letzten Drehtag in Tränen ausbrach.
Den Originalartikel findt ihr bei Macleans.
Quelle: treknews.de
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