„Für mich war es ein großes Vergnügen nicht all diese Regeln im Weg zu haben“, erzählte Frakes SciFi Wire. „Da sind so viele Facetten und Regeln in der Story, denen man folgen und Beachtung schenken muss, wenn man einen Star Trek Film macht.“
Der Schauspieler versuchte dann zu erklären, warum es denn so einschränkend ist an einem Trek Film Regie zu führen. „Die Charaktere müssen sich in einer gewissen vorgeschriebenen Art und Weise verhalten. Man muss all die Sternenflottenprotokolle beachten. Da ist eine marinenartige Hierarchie zwischen den Charakteren und sie haben außerdem noch fest etablierte Persönlichkeiten und Beziehungen.“
„In diesem Film hatten wir eine ziemlich saubere und unkomplizierte Vergangenheit der Rollen. Wir konnten dann Sachen beim Dreh ändern, die bei einem Star Trek Film undenkbar zu ändern wären.“
„Bei Clockstoppers arbeite ich mit den Produzenten Gale Anne Hurd und Julia Pistor zusammen um die Richtlinien für den Film festzulegen. Das ist ein beträchtlicher Unterschied in der Entwicklung der gesamten Welt des Films integriert zu sein. Diese Möglichkeit hatte ich bei Star Trek nicht, denn da war diese Welt ja schon komplett vorhanden. Bei Clockstoppers war es großartig.“
„Clockstoppers“ wird in den USA am 29. März diesen Jahres in den Kinos anrollen. Den Originalartikel mit weiteren Kommentaren von Frakes gibt es auf SciFi Wire zu finden.
Quelle: treknews.de
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