Der Schauspieler verbrachte einen Teil seines Erntedankfestwochenendes in Starbase Indy und gab den Indianapolis Star ein Interview, indem er erklärte, wieso er auch eine Dekade nach Beendigung von The Next Generation auf Conventions geht. „Sie helfen mit, das Franchise am Leben zu erhalten. Die Fans sind unglaublich loyal. Es ist wie eine Feier. Zudem sind sie einfach nur eine Wucht!“
Auch wenn er mehrere Episoden verschiedenster Serien und sogar Filme inszeniert hat, ist sich der Schauspieler sehr wohl bekannt, dass man ihn wohl am ehesten als William Riker in Erinnerung behalten wird. „Es gibt deutlich schlechtere Schicksale. Ich glaube, Leonard Nimoy drückte es am besten aus, als er sagte es ist besser durch eine bestimmte Rolle bekannt zu sein, als gar nicht bekannt zu sein. Dennoch lobte er Patrick Stewart für die Art und Weise, wie er in andere Rollen schlüpfe und verschiedenste Projekte wahrnehme.
Frakes, der seit 20 Jahren mit der Schauspielerin Genie Francis verheiratet ist, erklärte, er habe nicht bei der Star Trek Auktion von Christie´s teilgenommen, denn er besitze immer noch eine Uniform und einen eigenen Phaser.
Zwar wurde er noch nicht in Bezug auf den elften Film von den Produzenten angesprochen, doch seiner Meinung nach sei die Idee eines Prequels exzellent. Dennoch müsse ein respektvoller Umgang mit Roddenberrys Vision gewährleistet sein.
Derzeit hat Frakes zwei eigene Projekte. Zum einen soll er das Action-Adventure The Librarian für TNT inszenieren, zum anderen führt er bei ABC Regie für Masters of Science Fiction.
Quelle: treknews.de
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