In der legendären Mini-Serie „Roots“ von 1977 spielte er Kunta Kinte, einen Sklaven, der im 18. Jahrhundert von Afrika in die USA gebracht wurde. „Februar, der Monat der schwarzen Geschichte. Das ist ein großer Monat für Kunta,“ so Burton. „Die Hälfte des Landes glaubt ohnehin, dass dies mein Name sei.“
Bezüglich seines Auftritts als LaForge zeigte er sich stolz über die Idee der Serie, welche alle Rassen gleich behandle. „Sie alle wissen, dass es in Star Trek den ersten Kuss zwischen einem Weißen und einer Schwarzen im Fernsehen gab,“ erklärte er.
Burton besitzt dabei immer noch seinen Visor. „Seien Sie nicht überrascht, wenn Sie ihn jemals bei Ebay sehen. Das Ding wird meine Tochter durchs College bringen!“
Auch wenn er die Arbeiten sowohl an „Roots“ als auch „The Next Generation“ genossen habe, gab er zu, dass ihm seine Arbeit an „Reading Rainbow“ am meisten am Herzen liege. „Die Serie macht meine Mutter stolz“, so der Schauspieler.
Quelle: treknews.de
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