Auf ihrer offiziellen Website stellte sich die Troi-Darstellerin den zahlreichen Fragen und bedankte sich gleichzeitig für die vielen Geschenke, die sie von Fans erhalte. Außerdem würde sie bald nach Griechenland reisen, um ihren Bruder zu besuchen und drückte ihr Bedauern darüber aus, dass sie leider dadurch die Las Vegas Star Trek Convention verpassen würde. Doch dies wäre die einzige Gelegenheit ihre Familie wiederzusehen und daher bittet sie um Verständnis für ihre Entscheidung. Übrigens verkleidet sich Sirtis nicht zu Halloween, denn „ich kostümiere mich ja schon für die Arbeit, also muss ich es nicht im wirklichen Leben tun“. Ohnehin habe sie Hallowwen während ihrer Jugend nicht gefeiert, da es in England kein großer Feiertag sei.
Sirtis hält weiterhin den Kontakt zu ihren Next Generation Co-Stars aufrecht und scherzte dabei, dass sie noch Patrick Stewart anrufen müsse, um ihn aufzuziehen. Immerhin wurde kürzlich ein Bus nach ihm benannt. Mit Michael Dorn steht sie derzeit in regelmäßigem Kontakt, denn sie beide arbeiten gemeinsam an einem Drehbuch. „Dornie und ich arbeiten derzeit an einem Skript über Maria Callas,“ erklärte sie. „Ich wollte schon immer Maria Callas spielen!“ Sie entdeckt Gemeinsamkeiten zwischen ihrem Leben und dem des Opernstars „und natürlich sind wir beide Griechinnen…ich denke, ich ähnle ihr äußerlich sogar!“
Zudem enthüllte sie den Wunsch eines Tages einmal in Battlestar Galactica auftreten zu dürfen. „Mein Agent hat Ron Moore angerufen und er versicherte mir, dass er im nächsten Jahr etwas für mich heraussucht.“ Was für eine Rolle es werden soll, weiß sie noch nicht, aber sie freut sich definitiv darauf!
Ihrer Meinung nach müsse Shatner etwas freundlicher zu Fans auf den Conventions sein. Vor allem denkt sie dabei an einen Auftritt während einer europäischen Convention, wo er über $40 für ein Autogramm verlangte. Viele Schauspieler würden einfach vergessen, dass ihre Rollen sie berühmt gemacht hätten. „Ich bin sicher, jeder hat seine eigene Shatner Horror Story!“
Übrigens sind auch Schauspieler wie Sirtis nicht vor Nervosität gefeit, wenn sie auf ihre großen Vorbilder treffen. „Als ich einmal Harrison Ford begegnete, brachte ich nicht mehr als zwei Worte heraus, so aufgeregt bin ich gewesen!“ Stars sind halt auch nur Menschen…
Quelle: treknews.de
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