"Ich mag es zu reisen, neue Orte zu sehen und es ist schön zu sehen, dass ich etwas mit sovielen Leuten gemeinsam habe", so McFadden gegenüber dem New Zealand Herald. "Gute Verbindungen mit Leuten aus anderen Ländern zu knüpfen - wirklich Fremden - ist wundervoll und irgendwie surreal." Sie sagte, dass sie glücklich sei, Leute zu treffen, die sie für die Arbeit, die sie geleistet habe, schätzen, aber sie fügte hinzu, dass es unwirklich schien "weil einige Fans mich komisch behandeln, weil sie mein Gesicht in der Größe eines Autos auf der Filmleinwand gesehen haben oder ich jeden Tag in ihrem Wohnzimmer mit ihnen gesprochen habe."
Auch wenn sie die Rolle der Beverly Crusher in sechs der sieben Staffeln von The Next Generation und vier Kinofilme spielte, ist McFadden weniger in die Fankultur und Auftritte eingebunden als viele ihrer Kollegen. Einige Fans, so McFadden, seinen ziemlich fordernd oder kritisch, aber die meisten "sind neugierig, lustig und respektvolle Fans und Sammler. Sie sind sehr fürsorglich und höflich."
McFadden bermerkte, dass viele Fans wie sie "an Weltraumreisen interessiert" seien und "sich überlegen, was dort draußen im Universum ist". McFadden selbst nannte sich einen SciFi Fan und erzählte aus ihrer Kindheit: "Als ich jung war, übte ich immer tanzen... die einzigste Science Fiction, die ich kannte, war The Twilight Zone Historisches war mir lieber als futuristisches. Aber während meines ersten Jahres im Raumanzug traf ich viele Astronauten und verliebte mich in das Raumprogramm."
McFadden's erste Rolle nach Star Trek: Nemesis wird übrigens in dem Cuba Gooding Jr. Film Dirty sein, der von Chris Fisher geschrieben und inszeniert wird. Der Film handelt von zwei ehemaligen Gangmitgliedern, die inzwischen Polizisten geworden sind und in einen Skandal bei der LAPD verwickelt werden.
Das Interview mit McFadden findet ihr im New Zealand Herald.
Quelle: treknews.de
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