Beide stießen in der dritten Staffel zur Serie und hatten so gut wie keine Eingewöhnungszeit. Moore verdankte seine Einstellung einem eingereichten Skript für eine Episode, welches Michael Piller in seinen Unterlagen fand. "Ich hatte sehr viel Glück und hatte das richtige Skript zum richtigen Zeitpunkt. Er hatte nach so etwas gesucht", erinnerte sich Moore. "Dies hat im Grunde meine gesamte Karriere in Gang gebracht."
Die Arbeit im Kreativteam der Serie war zeitintensiv und fordernd. "Sobald man dabei war, gab es Arbeit und entweder hat man sie erledigt oder nicht", erklärte der ehemalige BSG-Produzent. "Die Serie hatte eine bestimmte Geschwindigkeit. Ich erinnere mich noch sehr deutlich an meinen ersten ganzen Tag bei der Serie. Michael überreichte mir ein Memo oder einen Plot, den sie nicht zum Kaufen brachten, und sagte mir Mach, dass es funktioniert! Also habe ich mich hingesetzt und eine neue Version geschrieben. Ich schickte sie nach unten und eine Stunde später hat er diese wieder zurückgeschickt, übersät mit Anmerkungen. Dann habe ich eine neue Version geschrieben und sie runtergeschickt, das gleiche geschah noch zwei weitere Male. […] An einem bestimmten Punkt lachte Michael nur noch und meinte Du musst nicht so schnell arbeiten!"
Hier findet ihr den Originalbericht!
Quelle: treknews.de
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