"Sie wussten einfach nicht, was sie mit Deanna machen sollten", erklärte Sirtis ihren damaligen Unmut. "Die Autoren hatten ein Problem damit, dass sie telepathisch war und das hat sie wirklich behindert. Es war so wie Oh, also wenn sie telepathisch ist, dann wird sie schon wissen, was los ist und dann werden wir keine Handlung mehr haben. Wir müssen sie also von der Brücke bekommen oder aus der Handlung herausschreiben oder so ähnlich. [...] Ich konnte wirklich sehen, dass sie ein Schreibproblem bei Deanna hatten."
Hier geht es zur Originalmeldung! Dort lest ihr auch über Sirtis Gefühle und Empfindungen, als die Serie nach sieben Jahren zu Ende ging.
Quelle: treknews.de
Empfohlene Kommentare
Keine Kommentare vorhanden