„Ich fühle mich nicht von meiner Vergangenheit verfolgt, wohl größtenteils weil Picard auch in meiner Gegenwart sehr aktiv ist. Da war eine Zeit, das ist sechs oder sieben Jahre her, als ich irritiert war“, erzählte Stewart SFXs Nick Setchfield (über Sci-Fi Pulse).
„Diese Irritation ist nun vorüber, wahrscheinlich weil zwischen dem momentane Film [„Star Trek: Nemesis“] und dem Letzten ganze vier Jahre liegen, und ich damals dachte meine Leben und meine Kariere würden eins werden. Aber für eine Weile hat mich am meisten irritiert, dass mich die Welt fast immer nur mit Jean-Luc Picard identifiziert hat. Aber jetzt finde ich das schön, weil ich denke, dass das einer der bewundernswertesten Charaktere ist. Wenn er ein Drecksack wäre, dann wäre das natürlich etwas anderes. Aber das ist er nicht und viele Dinge, die er gemacht und gesagt hat sind beispielhaft und ich hatte ein weinig Einfluss darauf.“
Das komplette Interview erscheint jetzt in der SFX-Zeitschrift. Und für uns Webfreaks gibt’s auch einige weitere Ausschnitte online auf Sci-Fi Pulse.
Quelle: treknews.de
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