In einem kürzlich veröffentlichten Interview mit der Radio Times zeigte sich der Brite gar nicht begeistert von der Aussage eines Interviewers, der seine neue ITV Serie Eleventh Hour mit Doctor Who verglich.
„Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein als diese Ansicht und wurde von einigen ihrer faulen Kollegen verbreitet. Diese sahen wohl meinen Namen sowie den Begriff „Fiktion“ in einem Satz und sie hatten wohl nichts besseres zu tun, als daraus „Science-Fiction“ zu machen,“ so Stewart. „Dabei hat es jedoch rein gar nichts mit diesem Genre zu tun!“
Die Serie dreht sich um einen Physiker im Ruhestand, der für die britische Regierung wissenschaftliche Forschung betreibt. Einige Themen sind unter anderem das Klonen oder ökologische Probleme.
Auf die Frage, wieso er Hollywood den Rücken gekehrt und nach Großbritannien zurückgekehrt sei, meinte Stewart: „Ich habe niemals die Ansicht verstanden, dass, wenn man einmal Hollywood Filme gedreht habe, man den Höhepunkt unseres Berufes erreicht habe. Schauen sie sich doch einmal die Filme an – die meisten sind einfach nur Schrott!“ Ebenso sei Heimweh ein Grund für seine Rückkehr gewesen, auch wenn er seine Star Trek Kollegen vermisse.
Andererseits jedoch vermisst er nicht Picard. „Es irritiert mich immer noch, wenn ich als Star Treks Patrick Stewart vorgestellt werden,“ erklärte der Schauspieler. Obwohl er sehr stolz auf die Fernsehserie sei, wäre er oftmals genervt davon, so stark mit der Rolle des Jean-Luc Picard identifiziert zu werden.
Quelle: treknews.de
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