Seit seiner Rückkehr von Los Angeles nach England ist Stewart wieder im Theaterbereich aktiver, vor allem natürlich in Stücken von William Shakespeare. "Ich bin in dieses Land zurückgekehrt, um zu sehen, ob und wie ich meine Karriere als klassischer Schauspieler neu starten könnte", erklärte der Picard-Darsteller. "Ich wusste gar nicht, ob dies überhaupt möglich war. Ich wusste nicht, ob ich zu lange weg gewesen bin, ob man mir überhaupt den Sprung zurück in die Theatergemeinschaft erlauben würde. Aber ich wusste einfach, dass ich es probieren musste. Auch wenn ich in Hollywood sehr beschäftigt und erfolgreich gewesen bin, so ist dies doch nie das gewesen, was ich wirklich habe machen wollen."
Dabei hat ihm sein in Star Trek: The Next Generation und X-Men erworbenes Selbstvertrauen geholfen, sich auch den herausforderndsten Theaterrollen zu stellen. "Ich denke, meine Instinkte sind weiter entwickelt als früher", so Sir Patrick. "Ich habe während der 17 Jahre in LA sehr viel herausfordernde Arbeit geleistet, im Film, im Fernsehen und auf der Bühne. Ich habe dadurch Selbstvertrauen gewonnen."
Die letzten fünf, sechs Jahre seien dabei für Stewart sehr erfüllend gewesen: "Sie waren ohne Zweifel die besten meines Lebens. Ich habe Star Trek zwölf Jahre meines Lebens gegeben und ich bin auf die Arbeit sehr, sehr stolz. Selbiges gilt für X-Men. Wundervolle Erfahrungen und hochqualitative Arbeit, aber meine innere Zufriedenheit erlange ich dadurch, dass ich jeden Abend vor Publikum auf die Bühne treten kann.
Hier erfahrt Ihr mehr!
Quelle: treknews.de
Empfohlene Kommentare
Keine Kommentare vorhanden