Unter anderem wurde Wheaton gefragt, was er davon halte, dass seine Szenen aus Star Trek: Nemesis herausgeschnitten wurden: "Bei dieser Erfahrung ging es für mich gar nicht so sehr darum, was es schlussendlich auf den Bildschirm schaffen würde, sondern mehr darum, dass ich wieder für zwei Tage bei Star Trek und ein Erwachsener unter anderen Erwachsenen gewesen bin; eine Erfahrung, die ich nicht habe machen können, als ich noch klein gewesen bin und die wundervoll gewesen ist. Ich habe darüber in meinem Buch Just a Geek geschrieben. Es gibt ganze zwei Kapitel darüber, wie es gewesen ist wieder dort zu sein und mit anderen arbeiten zu können. Es war so, als wäre ich vom College zurückkgekehrt, um meine Familie zu besuchen."
Interessanterweise hatte Wheaton auch einen kurzen Auftritt im elften Star Trek Film, als seine Stimme kurz zu hören gewesen ist. "J.J. und ich wollten dieses Geheimnis für uns behalten, denn für uns war es eine Art Easter Egg, von dem nie jemand etwas wissen würde", erläuterte der Schauspieler und Autor. "Irgendwer bei Paramount hat es dann herausgefunden […] und sie mussten mich im Abspann erwähnen. Ich wollte aber keinen Ärger mit meiner Gewerkschaft und habe daher allen davon erzählt. Es war aber wirklich lustig. […]"
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Quelle: treknews.de
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