So erklärte Goldberg, sie habe sich deswegen zu Star Trek hingezogen gefühlt, weil sie eine persönliche Verbindung mit dem Franchise gespürt habe. Schon beim Ansehen der Originalserie sei ihr damals aufgefallen, was Star Trek anderen Sci Fi Serien voraus gehabt habe: "Ich bin großer Fan von Star Trek, denn vor Star Trek gab es keine Sci Fi mit farbigen Menschen in der Zukunft. Ich fand das immer etwas bedrückend. Dann kam aber Star Trek, mit einer wunderschönen schwarzen Frau und Menschen von allen Teilen der Welt. Ich sagte mir also, dass ich das gerne mal irgendwann in der Zukunft machen würde."
Jedoch zeigten die Verantwortlichen bei The Next Generation zu Beginn noch Skepsis, was Goldbergs Anfrage betraf. Da sie LeVar Burton persönlich kannte, ließ sie ihn bei den Produzenten anfragen. Es dauerte jedoch seine Weile, bis Goldberg eine Rückmeldung bekam. "Es verging ein Jahr, ohne dass etwas geschehen ist. Als ich Burton wieder traf, fragte ich, was geschehen sei", erinnert sich die Schauspielerin. "Sie haben mir nicht geglaubt, erklärte LeVar. Also bat ich um die Telefonnummer und rief selbst dort an. Ich traf mich mit Gene Roddenberry. Er schrieb also die Figur für mich, die letzte seiner Figuren überhaupt. So ist es dazu gekommen."
Quelle: treknews.de
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