Quelle: http://www.trekflash.de
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Auch Jeri Ryan hat Fehler...
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Von Daniel Räbiger am
Jeri Ryan (ST:VOY Seven of Nine) sieht sich selbst als "Freak" und "Loser" an. Diese Bezeichnungen gab sie sich auf der Slanted Fedora Convention, die Anfang August in Washington D.C. (USA) statt gefunden hat. Sie begründete ihre Erkenntnisse mit der Art und Weise, wie sie selbst auf andere Stars reagiere. So habe sie einige Begegnungen mit Showgrößen wie John Denver, Charlton Heston oder Sting gehabt, bei jeder einzelnen von ihnen habe sie nur nervös lächelnd in der Gegend herumstehen können. Ihr Zusammentreffen mit Sting sei sogar abrupt geendet, weil sie vor der Berühmtheit Reißaus genommen hatte. Ansonsten sei sie aber noch eine Frau der Tat, so koche sie beispielsweise gerne und leidenschaftlich. Allerdings habe alle Handarbeit eine Grenze - und die liege bei ihrem Lebensgefährten Brannon Braga, der nur ein gewisses Maß an rustikaler Natur erlaubt. Seit dem Ende von "Star Trek: Voyager" konnte die Schauspielerin mehr Zeit mit ihrem Sohn verbringen, was sie selbst als positiv bewertet. Obwohl sie derzeit bei David E. Kelley's "Boston Public" unter Vertrag steht, muss sie nicht täglich zum Set, weil es so viele regulär auftretende Charaktere gibt. Dieser Kompromiss, den andere Mütter ja beispielsweise mit einer 50%-Stelle verwirklichen, stimmt auch Jeri Ryan (und sicher auch ihren Sohn) sehr glücklich.
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