Zum Inhalt springen
mit Hubschraubern im Arsch
  • Mulgrew über Voyager und ihren Glauben...

    ...was sie glaubt und was sie anders gemacht hätte
    Kate Mulgrew (Janeway, ST:VOY) verriet den Zuschauern bei der London Film & Comic Con, dass sie Rick Berman sagte, dass die der Meinung sein, dass eine der Janeways im Serienfinale sterben müsse und Seven of Nine und Chakotay heiraten sollten.

    Totally Kate! hat ein Transcript von Mulgrews Auftritt bei der Convention, wo sie auch darüber sprach mit ihrem Stück Tea at Five möglicherweise nach London zu kommen. War sie traurig darüber wie Voyager endete? Mulgrew antwortete darauf, dass sie stolz sei, dass man das Schiff nicht im Delta Quadranten gelssen habe und Janeway ihre triumphale Heimkehr bekam. "Bin ich traurig, das Voyager nicht in einer Reihe von Kinofilmen endete, die eine endlose Menge von Geld eingebracht hätten? Ja, natürlich", führte sie aus. Trotzdem hatte sie das Gefühl, dass "Endgame/Endspiel" die Serie gut abschloss, auch wenn sie sich der Kontroversen bewusst sei.

    Auf die Frage wie sie sich auf einen Auftritt vorbereite sagte sie: "Ich mache meine Aufwärmungsübungen. Ich muss das tun. Und je älter ich werde, je wichtiger werden sie. Deshalb mache ich etwa dreißig Minuten physische Aufwärmung und zwanzig Minuten Aufwärmung für die Stimme. [...] Es wird nicht einfacher... aber das ist der Spaß daran."

    In wie weit kommt Mulgrews praktizierter Katholizismus mit ihrer Unterstützung für die Alzheimer's Association in Konflikt, die Stammzellenforschung befürwortet? "Ich glaube an das Leben", so Mulgrew. "Und wie wir alle im letzten Jahrzehnt sehen konnten, leidet die katholische Kirche an einem Magel - ich kann es leider nicht besser ausdrücken - an Liebe zum Leben."

    Mulgrew brachte auch ihre Unzufriedenheit mit dem sexuellen Element zum Ausdruck, dass mit Seven of Nine in die Serie gebracht wurde: "Ich sollte sehr, sehr diplomatisch sein. Ich würde mir wünschen, dass sie Janeway und diesem bestimmten Schiff und der Philosophie dieses bestimmten Schiffes ein wenig mehr Möglichkeit gegeben hätten zu wachsen, bevor man sich soviele Gedanken über die Quoten machte, dass man ein neues Element einbrachte, sie verstehen was ich meine. Es war ein Schritt vorwärts und vier zurück, nur wegen der Quoten. Ich wünschte, dass sie mehr Vertrauen in das Publikum gehabt und uns ein weniger länger allein gelassen hätten."

    Mehr findet ihr hier.

    Quelle: treknews.de

    Benutzer-Feedback

    Empfohlene Kommentare

    Keine Kommentare vorhanden



    Gast
    Ein Kommentar hinzufügen

    ×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

      Nur 75 Emojis sind erlaubt.

    ×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

    ×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

    ×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Seite verwendet Cookies um Funktionalität zu bieten und um generell zu funktionieren. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung Beim Abensden von Formularen für Kontakt, Kommentare, Beiträge usw. werden die Daten dem Zweck des Formulars nach erhoben und verarbeitet.