"Ich denke, die erste Stunde des Finales war fantastisch, sehr aufregend, gut geschrieben, gutes Tempo. Alles war bei der ersten Stunde großartig", so der Schauspieler, der dann jedoch einschränkt, "aber bei der zweiten Stunde wirkte es einfach so, als würde man die offenen Enden zu schnell flicken wollen. Ich bin daher mit der zweiten Stunde des Finales nicht allzu glücklich und vor allem mochte ich nicht den Umstand, dass wir die Serie im Erdorbit beendet haben. Wir haben nicht einmal einen Fuß auf die Erde gesetzt. Hallo! Nach sieben Jahren denke ich mal, dass die Fans sehen wollten, wie wir einen Fuß auf die Erdoberfläche setzen."
Was genau hätte Wang am Finale verändert? Auch hier hat er eine eindeutige Antwort parat: "Wenn ich für Star Trek: Voyager verantwortlich gewesen wäre, dann hätte ich die erste Stunde genau so gelassen, wie sie gewesen ist und bei der zweiten Stunde hätte ich das Tempo der ersten beibehalten und es dann mit der Einblendung beendet, die da lautet Fortsetzung folgt in einem Kino in Ihrer Nähe. Dann hätte ich einen zweistündigen Feature-Film gemacht. Das wäre die Art gewesen, wie ich es gemacht hätte."
Hier geht es zur Originalmeldung!
Quelle: treknews.de
Empfohlene Kommentare
Keine Kommentare vorhanden