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...so lecker wie die krosse Krabbe!
  • Master of Orion III: Ultimatives Preview

    Heiß erwartet unter Strategie Fans
    Der lang erwartete 3. Teil der Master of Orion Saga ist kurz vor der Fertigstellung. Das Releasedatum liegt im Moment in Deutschland auf dem 28. November 2002. Star Trek: Birth of the Federation basiert praktisch auf dem Master of Orion Spielprinzip, deshalb werden sich viele BOTF Fans wohl über dieses Spiel freuen. MoO3 unterscheidet sich von Star Trek nur in den 16 spieleigenen Rassen und der Story. Das Spielprinzip ist viel komplexer und strukturierter als je zuvor, jedoch soll die Bedienung nach einer bestimmten Einspielzeit recht simpel bleiben...

    Der lang erwartete 3. Teil der Master of Orion Saga ist kurz vor der Fertigstellung. Das Releasedatum liegt im Moment in Deutschland auf dem 28. November 2002. Star Trek: Birth of the Federation basiert praktisch auf dem Master of Orion Spielprinzip, deshalb werden sich viele BOTF Fans wohl über dieses Spiel freuen. MoO3 unterscheidet sich von Star Trek nur in den 16 spieleigenen Rassen und der Story. Das Spielprinzip ist viel komplexer und strukturierter als je zuvor, jedoch soll die Bedienung nach einer bestimmten Einspielzeit recht simpel bleiben.

    Die Story

    Die Wiege aller Völker liegt in einem System namens ‚Center One’, dass nur einen Weg ohne Rückfahrschein in die Weiten der Galaxien hat - ein Wurmloch. Diese Zivilisation blühte vor mehr als 20000 galaktischen Zyklen und die Rebellen, die versuchten einen politischen Umschwung herbeizuführen, wurden einfach über das Wurmloch verbannt. Das Ende dieser prächtigen Zivilisation wurde jedoch nicht durch Rebellion und Krieg besiegelt, sondern durch eine alles zerstörende Super Nova im System ‚Center One’. Nur wenige haben es geschafft über das Wurmloch zu fliehen. Auf der anderen Seite fanden die Reisenden eine unendliches Unbekanntes All und ihre Reise möge noch lange dauern bis sie ein geeignetes Zuhause finden.
    Schließlich fanden zwei reisende Stämme ein geeignetes Planetensystem zur Kolonisierung, das Orion-System und das Antaran-System wurden von zwei verschiedenen Stämmen besiedelt, die sich nach dem Namen ihrer Systeme nannten - Orionen und Antaraner. Die Völker fingen an zu expandieren und traten wieder in Kontakt miteinander, doch die Orionen wollten ihre technologische Vormachtsstellung um keinen Preis verlieren, deswegen experimentierten sie mit der Genmanipulation anderer Kreaturen. Viele der neugegründeten Völker waren mit diesen Methoden nicht einverstanden, so spalteten sich die Stämme in zwei Fraktionen, und zwar in die Orion-Liga und die Zentrale Entente, welcher das 2. hochentwickelte Volk, die Antaraner, angehörten. Ein großer Krieg brach zwischen den Fraktionen aus und endete schließlich mit der Verbannung des antaranischen Systems in einer Taschendimension. Die Orionen waren nun die Supermacht im ganzen Sektor, jedoch brachte ihre Lösung des Konflikts einen Nachteil mit sich, durch die Aktion der Orionen entstanden Risse im Hyperraum (Subraum), so war die Möglichkeit mit Überlichtgeschwindigkeit (Warp- oder Hyperantriebe) zu reisen nicht mehr vorhanden. Über 15000 lange galaktische Zyklen kamen die Völker im Sektor kaum mehr in Kontakt zueinander und die Raumfahrt war sehr eingeschränkt. Während dieser Zeit fanden die Antaraner eine Möglichkeit über Dimensionstore zum Orionsektor zu gelangen, sie hielten sich jedoch fern vom Sektor und experimentierten mit neuen Rassen, wie die Saurianer und die Ethereaner. Zwischenzeitlich waren die Risse im Hyperraum des Orionsektors jedoch geschlossen, sodass es in dieser Zeit zu Wellen von Expansionen führte, dies wiederum führte zu einem Bürgerkrieg im Orionsektor, welchen die Rasse der Menschen gewannen. Durch die Machtergreifung der Menschen wuchs der Wohlstand im gesamtem Sektor und eine lange Friedenszeit brach an. Der Frieden konnte leider nicht für alle Ewigkeiten gehalten werden, so brach der 2. Orion-Bürgerkrieg aus, diesmal mischten allerdings auch die Antaraner mit. Die Antaraner waren jedoch eher darauf fokussiert die Orions zu finden, die die Antaraner verbannt hatten. Während ihrer Suche stießen sie auf zwei der älteren Rassen, die als verschollen galten und führten auch mit ihnen Krieg. Im Orionsektor bekriegten sich die vielen Rassen und Völker untereinander, aber als der Orionsenat zusammenkam haben sie entschieden sich auf den Krieg gegen die Antaraner zu konzentrieren. Die Psilons erfanden ein transdimensionales Tor, mit dem man zur antaranischen Heimatwelt gelangen konnte. Plötzlich sammelten die Rassen des Orionsektors ihre Streitkräfte und marschierten Richtung Antaransystem. Auf dem Weg beschlossen sie das Orionsystem zu erkunden, dabei kam es zu einem großen Kampf zwischen den Rassen des Sektors und dem Wächter des Orionsystems. Die Menschen landeten als einzige Rasse auf dem Orionsystem und machten sich die Geheimnisse der Orionen zum eigen. Durch den Kampf mit dem Orion-Wächter waren die Streitkräfte der anderen Rassen des Orionsektors sichtlich geschwächt, so mussten die Menschen alleine, die sich jetzt auch als Orionen ansahen, die Antaraner besiegen. Ein Überraschungsangriff der Menschen beendete den Krieg durch die Zerstörung des Antaransystems. Die Menschen befanden sich in dem Irrglauben, dass die Antaraner besiegt waren, doch nach 30 galaktischen Zyklen tauchten die Antaraner mit einer noch größeren Streitmacht als vorher wieder auf. Wieder entfachte ein Krieg, der diesmal jedoch brutaler als sonst geführt wurde. Für jede Rasse und jedes Volk im Orionsektor galt die Devise: Kämpfen bis zum letzten Mann. Kapitulation war ein Fremdwort. Die Streitmacht der Antaraner konnte allerdings nicht besiegt werden und die Menschheit fiel. Nun folgte eine Ära des Terrors durch die Antaraner. Um Rebellionen zu vermeiden wurde die Population des Sektor auf ein Maß geschrumpft, dass man überschauen konnte.
    1000 galaktische Zyklen später zerbrach die antaranische Herrschaft plötzlich, weil es einfach nicht genug Antaraner mehr gab. Dieses Ereignis ist ein ungelüftetes Rätsel, man nimmt jedoch an, dass die Antaraner eine Evolutionsstufe der völligen Vollkommenheit erreicht haben und sich in Energiewesen umwandelten. Die wenig übrig gebliebenen Antaraner waren auf die anderen Rassen des Sektors angewiesen, so riefen sie wieder den Orionsenat zusammen. Absofort nannten sich die Antaraner ‚die Neuen Orionen’.......

    Ab hier ist die Zeit, wo der Spieler das Schicksal einer Rasse in seine Hand nimmt.

    Die Rassen

    In MoO3 gibt es 16 (!) Rassen, die dem Spieler zur Auswahl stehen. Diese Rassen unterscheiden sich in ihrem Verwandtheitsgrad zueinander (Auf den Namen klicken um Photo zu sehen):

  • Humanoide: Menschen, Psilon und Evon. Diese Rassen sind wissenschaftlich begabt

  • Ethereaner (Gasförmige): Imsaeis und Eoladi. Diese Rassen sind sehr effizient.

  • Geodics (Fels- und Kristallförmige): Silicoiden. Diese Rasse ist recht unbekannt.

  • Kybernetisch: Meklar und Cynoid. Diese Rassen bestehen fast komplett aus Elektronik.

  • Ichtyosianisch (Fischartige): Trilarianer und Nommo. Diese Rassen haben ein höheres Ich.

  • Harvester: Ithkul. Diese Rasse hat ein bestimmtes verlangen nach Kampf, ist jedoch recht unbekannt.

  • Insektoide: Klackons und Tachidi. Diese Rassen sind ausgezeichnet durch ihr Kollektiv.

  • Saurianer: Sakkra, Raas und Grendarl. Diese Rassen können sich den Gegebenheiten gut anpassen.




  • Der Orion-Sektor

    Die Galaxie besteht aus vielen Elementen, die wir auch aus der uns bekannten Astronomie kennen, wie z.B. Schwarze Löscher, Wurmlöscher, Neutronensterne, Dunkle Materie und natürlich Sternensysteme. Der Orionsektor besteht aus maximal 256 Sternensysteme, die jeweils 8 Planeten und 5 Monde beinhalten können. Jede Spezies bevorzugt eine andere Umwelt zum Leben, deswegen gibt es auch die Möglichkeit von Terraforming. Außerdem kann man auch Asteroidengürtel besiedeln, falls man nicht mehr genügend Platz hat ^^.
    Hat eine Kolonie einen gewissen Standard erreicht, so kann man ihr auch einen speziellen Bereich geben, in der sie konzentriert arbeiten soll. Dieses System kennen wir schon aus Imperium Galactica 2, wo man eine Kolonie z.B. zur Forschungskolonie machen kann oder zu einem Militär-Zentrum. Die einzelnen Planeten können unter anderem auch schon von einheimischen Wesen beheimatet sein, Artefakte oder bestimmte Handelswaren haben.



    Die maximal 256 Systeme im Sektor werden von 16 verschiedenen Imperien untereinander aufgeteilt werden. Da es auch Imperatoren und Minister gibt, die sterblich sind, ist der Spieler der Geist der Rasse, der die Herrscher eines Volkes in bestimmte Richtungen lenkt. Der Spieler wird außerdem bei schwierigen Entscheidungen von seinen Ministern beraten. Wie man schon aus der Story entnehmen kann, können Bürgerkrieg im eigenen Imperium ausbrechen.
    Bei MoO3 ist der Spieler nicht der absolute Alleinherrscher, der sogar die kleinsten Details selber ausführen muss, wie in so manchen anderen Strategie Spielen. Das Machtverhältnis innerhalb eines Imperiums ist verteilt auf den Geist des Volkes (Der Spieler), das Militär, die Medien, die Geheimdienste, die Führer, die obere Gesellschaft, die Intellektuellen und die Arbeiter.



  • Regierungsformen und Politik


  • Anarchie: Eine Gesellschaft ohne Regierung. In MoO3 können die fischartigen Wesen diese Regierungsform wahrscheinlich annehmen, da sie ein höheres Bewusstsein besitzen und dies wahrscheinlich eine Regierung überflüssig macht.


  • Monarchie: Herrschaft eines Königs, dabei wird die Blutlinie des Königs bewahrt.

  • Despotismus: Ein Despot herrscht über sein Volk. Es handelt sich hierbei um eine Alleinherrschaft, die entweder gewaltsam kontraproduktiv sein kann oder friedlich produktiv.


  • Oligarchie: Herrschaft von wenigen. Diese Form der Herrschaft ähnelt der demokratischen Republik, jedoch darf nicht jeder seine Meinung äußern, sondern nur Wenige Leute, meist besitzende Leute.

  • Konstiutionelle Monarchie: Parlamentarische Herrschaft mit dem König als Staatsoberhaupt, wobei der König meistens keinen großen Einfluss auf die Politik hat.

  • Timokratie: Herrschaft von besitzhabenden. Arme und besitzlose haben nichts zu melden in dieser Regierungsform.


  • Demokratie: Volksherrschaft. Das Volk bestimmt über das Schicksal seines Staates. Das Volk entscheidet direkt über Abstimmungen über Gesetze und andere Angelegenheiten. Dem Bürger sind Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit, etc... gegeben.

  • Parlamentarische Demokratie: Das Volk wählt eine Partei, dessen Repräsentanten in das Parlament kommen und repräsentative Entscheidungen für das Volk treffen.

  • Republik: Eine Republik besteht aus verschiedenen Staaten, die sich zu einer Nation zusammengefunden haben und meistens demokratisch veranlagt sind. Bei einer Republik wählt das Volk einen Repräsentanten aus seiner Umgebung, der in die Nationalversammlung kommt und dort über Gesetze und andere Angelegenheiten entscheidet.


  • Kollektiv: Wie der Name schon sagt gibt es keine Individuen in dieser Regierungsform. Jeder ist eingebunden in ein Kollektiv und hat keine individuellen Freiheiten.


  • Beamtenapparat HFOG: Diese Bürokratie ist recht kompliziert. Am besten sehen wir uns diese Form in der Originalfassung des Spiels an, deshalb gehen wir jetzt nicht weiter darauf ein.


  • Neben den innenpolitischen Angelegenheiten, beeinflusst auch die Außenpolitik ein Imperium. Der Orion-Senat, unter der Leitung der Neuen Orionen (Antaraner), hat diesmal eine viel größere Macht als bei den vorherigen Teilen. Er beeinflusst das ganze Spiel und übt diplomatischen Druck auf alle Imperien aus. Wenn man Mitglied des Senats ist, muss man auch den Regeln des Senates folgen und der Spieler kann sogar das Spiel über den Senat gewinnen. Falls man glaubt eine gute Streitmacht zu haben, dann kann man den Senat mit seinem starken und vielen Schiffen angreifen und auch Orion erobern. Dieser Kampf ist zwar schwer, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen, falls man gewinnt.



    Die Diplomatie

    Diplomatie wird eines der wichtigsten Spielelemente in Master of Orion 3 sein. In MoO3 kann man nicht einfach einem langjährigen Freund des Volkes den Krieg erklären, ohne Ausschreitung innerhalb des eigenen Imperiums in Kauf zu nehmen. Genauso läuft es auch andersrum, mit einem Feind kann man nicht so schnell ein Friedensabkommen abhandeln. Ein diplomatisches Angebot kann man nun verfeinert abschicken, indem man einstellt, wie man die Nachricht überbringt z.B. bettelnd, streitend, sachlich oder eine Antwort beleidigend oder höflich, etc... abschickt. Dabei muss man genau abschätzen können, wie oft man z.B. bettelnde Vorschläge abschickt, da man sonst als schwächlich gelten könnte und einem kein Respekt mehr gezollt wird.
    Das Diplomatie-System wirkt recht realistisch, da nebst den schon genannten Features, geschlossene Verträge nicht sofort eingehalten werden können, wegen den bürokratischen Vorbereitungen.
    Bündnisse kann man nicht ohne weiteres schließen. Um militärische Verteidigungs- oder Angriffs-Bündnisse zu unterschreiben, wäre es von Vorteil wenn man einen gemeinsamen Feind hätte. Außerdem braucht man einen hohen Level der diplomatischen Beziehungen und eine größere Aufmerksamkeit des Spielers, um das Bündnis aufrecht zu erhalten. Ein Bündnis kann nicht mit zwei ideologisch total verschiedenen Regime stattfinden. Absolute Allianzen, in der zwei Rassen militärische Einrichtungen, Ressourcen, Galaxiekarten und Forschungsdaten teilen, können nur von gleichartigen Rassen und etwa gleicher Weltanschauung entstehen.

    Das Kampfsystem

    Einzelne Schiffe müssen in sogenannten Task Forces (maximal 64 Schiffe), mit ihren jeweiligen Kommandanten, zu einer Flotte zusammenschmelzen. Diese kann man dann, je nach Bewegungsgeschwindigkeit der Task Force über den Sektor beliebig bewegen. Ein Kampf im Weltraum findet ausschließlich in 3D statt und ähnelt den Kämpfen bei Imperium Galactica 2. Bis zu 1500 Schiffe können zur gleichen Zeit kämpfen. Eine Alliierte Flotte kann nur von einem der Alliierten kommandiert werden und nicht von beiden gleichzeitig. Die Kämpfe finden in Echtzeit statt. Nach jedem überstandenem Kampf gewinnen Ihre Schiffe an Erfahrung, die sich auf Zerstörungskraft, Verteidigungsverhalten und Reparaturgeschwindigkeit des Schiffes auswirkt. Man kann den Kampf wie im klassischen MoO und BOTF auch automatisch ausführen lassen. Neben den normalen Raumkampfwaffen wie Laser oder Phaser werden spezielle Schiffe auch mit Raketen und Plasmawaffen bestückt sein. Verteidigungsplattformen sollen jetzt noch stärker sein und werden den einen oder anderen Angriff auch ohne Schiffsunterstützung zurückschlagen können.
    Die Bodenkämpfe werden zum ersten Mal grafisch dargestellt, in Form von Pfeilen auf Planeten, die vorrücken oder sich zurückziehen. Während einem Kampf spielen viele Faktoren eine Rolle, wie z.B. Moral der Truppe, Gelände oder Kommandant. Außerdem werde die Armeen nicht nur aus Infanterie bestehen, sondern auch aus Kampfrobotern, Artillerie, Sondereinheiten oder andere mobile Infanterieeinheiten. So wie in einem Raumkampf können jedoch nicht mehr als zwei Parteien am Kampf beteiligt sein. Die Verteidigungstruppen werden während einer Invasion auch von lokalen Milizen unterstützt. Bodentruppen können ebenfalls an Erfahrung gewinnen.



    Eindruck

    Master of Orion 3 ist ein vielversprechendes Spiel aus dem Hause Quicksilver Software. Es soll komplexer und doch simpler wie noch nie gesehen sein. Dem Spielspaß sollen kaum grenzen gesetzt sein und falls man doch keine Lust mehr hat gegen die KI zu spielen, dann kann man über Netzwerk mit bis zu 8 Freunden und von der KI gesteuerte Imperien spielen. Ein Kampagnenmodus ist ebenfalls vorhanden.
    Eigentlich sollte MoO3 schon im 1. Quartal 2002 erscheinen, aber besser es erscheint später, als die Entwickler liefern ein unvollständiges Produkt ab. Die lange Entwicklungszeit lässt hoffen, dass die Entwickler das Spiel wirklich mit Liebe zum Detail entwickelt haben und sogar Features wie z.B. die Religionen wurden gestrichen, nur um das Spiel noch spielbar simpel zu lassen. Ich denke es ist in unser aller Interesse, dass das Game nicht unspielbar komplex ist J. Technisch gesehen ist es den Entwicklern auch gelungen das Spiel auf älteren PC’s zum laufen zu bringen, da die Mindestanforderung bei einem PII mit 300MHz und 64MB RAM liegt.
    Die Übersetzung des Spiels ins Deutsche würde wahrscheinlich Monate oder Jahre dauern, deswegen wird es in Deutschland in englischer Sprache mit deutschem Handbuch geliefert!
    Die Grafik des Spiels sieht nicht gerade berauschend aus, nach den Screenshots zu beurteilend, jedoch kommt es bei solchen Spielen nicht auf eine exzellente Grafik an ;).
    Mein Ersteindruck ist: hervorragend

    Özgür Piroglu

    Quelle: treknews.de

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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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