Vivendi Universal Games, HD Interactive und Mithis Entertainment nehmen mutige Abenteurer mit auf eine Reise ins All: Willkommen zum Echtzeit-Strategie-Spiel „Nexus“, einer Zeitreise in das 22. Jahrhundert! Die Menschheit hat das Universum erobert, gewaltige Unternehmen bedienen die Hebel der Macht. Doch dann geraten die Verhältnisse außer Kontrolle. Der Konflikt eskaliert, es kommt zum „Jupiter Incident“. Mittendrin der junge Kapitän Marcus Cromwell: Kann er das Chaos besänftigen? Seite an Seite mit Marcus Cromwell wächst der Spieler zum Anführer einer Raumschiff-Armada heran. Große Abenteuer warten: Begegnungen mit Außerirdischen, Entdeckungsreisen in ferne Universen, Weltraumgefechte von unvorstellbaren Ausmaßen. Nicht mehr lange, dann bestimmen Sternenkapitäne über das Los der Menschheit: „Nexus: The Jupiter Incident“ von Vivendi Universal Games, HD Interactive und Mithis erscheint am 5. November 2004 für PC.
Wir schreiben das 22. Jahrhundert. Die Menschheit hat das Sonnensystem erobert und Planeten kolonisiert. Megacorporations bedienen die Hebel der Macht. Doch plötzlich verschieben sich die Machtverhältnisse. Der Konflikt eskaliert, es kommt zum so genannten „Jupiter Incident“. Im Zentrum des Ränkespiels aus Macht, Lügen und Intrigen steht der junge Kapitän Marcus Cromwell. Wird es ihm gelingen, mit Hilfe seines sagenumwobenen Raumschiffs Stiletto Ordnung in das Chaos zu bringen?
Dem Spieler wird die vielleicht größte Aufgabe anvertraut, mit der je ein PC-General konfrontiert wurde. Seite an Seite mit Marcus Cromwell ist man beauftragt, eine Flotte von Raumschiffen zu bilden und den Frieden im Universum wieder herzustellen.
Die Kampagne umspannt sechs Episoden mit über 30 Missionen. Es geht um Spionage und Sabotage, Rettungs- und Tarneinsätze, Forschung und Aufbau. „Nexus: The Jupiter Incident“ erzählt einen Großteil der Handlung durch cineastische Sequenzen. Filmische Elemente verknüpfen die Herausforderungen zu einer Geschichte, die den Spieler bis an die Grenzen des Universums führt. Man trifft auf Günstlinge und Gegner, Aliens und Allwesen, Mysterien und Mythen. Über 50 Figuren füllen die Handlung mit Leben. Im Spielverlauf bilden sich Koalitionen und Freundschaften mit Menschen, die sich verändern.
Mit der Maus in der Hand führen PC-Kapitäne bis zu zwölf Raumschiffe durch Weltraumschlachten von riesigen Ausmaßen. Sechs Alienrassen greifen in die Handlung ein und zwingen den Spieler durch gleichermaßen überraschende wie charakteristische Angriffs- und Verteidigungsmuster zur Anpassung seiner Taktik. Zahlreiche Hilfsfunktionen sorgen dafür, dass sich Einsteiger ganz auf ihre Strategien konzentrieren können.
Die Karte der Galaxie, die 3D-Grafik und die Gameplay-Features beruhen auf der eigens entwickelten „Black Sun 3D“ -Technologie des Budapester Games-Developers Mithis Entertainment. Eine der Möglichkeiten der Engine: Der Spieler kann jederzeit jeden Planeten, jeden Mond, jeden Meteoriten und jeden Kometen heranzoomen. Außerdem setzt „Nexus: The Jupiter Incident“ mit seinen umfangreichen Mehrspieler-Optionen Maßstäbe. Der Spieler kann sich in abwechslungsreichen Herausforderungen im Netzwerk oder Internet mit Gleichgesinnten messen und sich mit ihnen per Voice-over-IP-Technologie unterhalten.
Nexus: The Jupiter Incident | Strategie | ||||||||||||||
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POTENTIAL: SEHR GUT |
Quelle: treknews.de
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