Grund genug, um mit dem Projektleiter Werner Breitzke zu sprechen. Wir danken Ihm für seine Bereitschaft, uns ein kleines Interview zu geben.
1. Wie lange betreibst Du nun schon das Projekt?
Seit dem Jahr 2003! Seit dem wir das das Thema Star Trek zu einer kreativen Projektwoche an unserer Schule machten!
2. Wie lange soll es noch weitergehen? Hast Du eventuell schon einen Nachfolger genommen?
Die Spacecartour wird wohl noch über das Jahr 2011, dem Jahr der Fußball WM der Frauen in der BRD, hinausgehen! Es wird sicherlich auch ein Spacecar 3 geben! Einen Nachfolger brauche ich noch nicht, da ich mich noch jung genug für neue Abenteuer fühle!
3. Wie nehmen die Schüler das Projekt an?
Ehrlich und kurz gesagt: BESTENS!
4. Wie kommt das Projekt bei den Kollegen an? Gab es Widerstände?
Wie heißt es schon bei den Borg „Widerstand ist zwecklos!“ Nein, die Kollegen waren bereits am Anfang auf meiner Seite und unterstützen das Projekt in einer unglaublichen Weise!
5. Wie schaffst Du es, dass Schauspieler wie Walter Koenig zu dir an die Schule kommen?
Das bleibt mein Geheimnis! Sternenflottengeheimdienst!
6. Die Kirche spielt in deinem Projekt eine wichtige Rolle. Wie kommt es dazu?
Ich bin selber Religionslehrer auf der katholischen Seite und sehe mich als Verfechter der Befreiungtheologie aus Lateinamerika! Darum setzen wir uns besonders für die Kirche in Lateinamerika und Ihr Engagement für die Menschen dort ein!
7. Was sind die nächsten Termine und/oder Projekte?
Als nächstes steht ein Treffen mit dem Bundesligisten S04 an und der Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland!
8. Welchen Traum würdest Du für das Spacecar noch gerne verwirklichen? Wen würdest Du gerne als Unterstützer gewinnen?
Kurzum: Nelson Mandela, Richard von Weizsäcker, Helmut Schmidt und Bill Clinton!
9. Wie zeitaufwendig ist das Projekt derzeit für dich?
Wir wollen doch nicht über den temporalen Faktor sprechen, oder? Immer hin hat sich Captain Kathrin Janeway über diesen temporalen Aspekt immer hinweggesetzt, wie sollte ich da anders handeln!
Quelle: treknews.de
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