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...mit dem nervigen Beigeschmack der Wahrheit
  • Dawn of the Dead Ab 18

    Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist...
    Warum es begann und wo alles seinen Anfang nahm – das ist unbekannt. Aber was - auf welche Weise auch immer – über Nacht geschehen ist, bedeutet: Die Erde ist plötzlich ein lebendiger Alptraum mit surrealen Dimensionen. Die Bevölkerung wird von ei-ner unerklärlichen, unvorstellbaren und absolut tödlichen Plage heimgesucht. Die Toten steigen aus ihren Gräbern.


    DAWN OF THE DEAD

    Regie
    Zack Snyder

    Story
    George A. Romero
    James Gunn

    Besetzung:
    Sarah Polley....Ana
    Ving Rhames....Kenneth
    Jake Weber....Michael
    Mekhi Phifer....Andre
    Ty Burrell....Steve
    Michael Kelly....CJ
    Kevin Zegers....Terry
    Michael Barry....Bart
    Lindy Booth....Nicole
    Jayne Eastwood....Norma
    Boyd Banks....Tucker
    Inna Korobkina....Luda
    R.D. Reid....Glen
    Kim Poirier....Monica
    Matt Frewer....Frank

    -> Trailer

    Warum es begann und wo alles seinen Anfang nahm – das ist unbekannt. 

    Aber was - auf welche Weise auch immer – über Nacht geschehen ist, bedeutet: Die Erde ist plötzlich ein lebendiger Alptraum mit surrealen Dimensionen. Die Bevölkerung wird von ei-ner unerklärlichen, unvorstellbaren und absolut tödlichen Plage heimgesucht. Die Toten steigen aus ihren Gräbern. Vom Hunger getriebene Leichen machen erbarmungslos Jagd auf die wenigen Überlebenden dieses apokalyptischen Horrors, gehetzt von der kannibalischen Gier nach Menschenfleisch... 

    Nach einer panischen Flucht aus ihrem Haus, irgendwo in einer Vorstadt im US-Bundesstaat Wisconsin, trifft Ana Clark (Sarah Polley) auf eine kleine Gruppe Überlebende, die aus dem wortkargen Polizisten Kenneth (Ving Thames), dem zurückhaltenden Michael (Jake Weber), dem abgebrühten Andre (Mekhi Phifer) und dessen schwangeren Frau besteht. Diesem zu-sammengewürfelten Haufen gelingt es schließlich, sich in einem verlassenen Luxuseinkaufs-zentrum zu verschanzen. 

    Während die Welt vor den Toren dieser Festung des 20sten Jahrhunderts längst zur lebendi-gen Hölle mutiert ist, kämpft die kleine Gruppe mit aller Kraft gegen die ständig größer wer-dende Zombie-Armee, die drauf und dran ist, das Einkaufszentrum zu stürmen. Abgeschottet von den Überresten einer zivilisierten Außenwelt müssen sich Ana und ihre Mitstreiter nicht nur gegen Horden von Untoten zur Wehr setzen, sondern auch ihre eigenen Vorurteile und Verdächtigungen, die sie gegeneinander hegen, über Bord werfen. Denn nur so haben sie eine kleine Chance dem Zombie-Terror zu entkommen. Und was am Wichtigsten ist – als “Mensch” zu überleben.

    Wenn in der Hölle kein Platz für sie ist, kommen die Toten auf die Erde... 

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    ÜBER DIE PRODUKTION

    25 Jahre, nachdem George A. Romeros apokalyptischer Horrorklassiker “Dawn of the Dead” Millionen von Kinozuschauer auf der ganzen Welt in Angst und Schrecken versetzte, hat der Werbefilmer Zack Snyder den Schocker jetzt noch einmal verfilmt. “Dawn of the Dead” ist aber viel mehr als nur ein bloßes Remake: Es ist eine originelle und visionäre Weiterführung des Zombie-Kultfilms. Zack Snyder gibt damit außerdem sein Leinwanddebüt. 

    Die meiste Zeit waren die Filmemacher von “Dawn of the Dead” von einer ähnlichen Besessenheit ergriffen wie die Horden der Untoten im Film. Freilich mit dem kleinen, aber feinen Unterschied: Sie waren nicht mit aller Gier auf Menschenfleisch fixiert - sondern darauf, ein Zombie-Movie zu machen. Produzent Eric Newman, selbst langjähriger Horrorfilm-Fan und erklärter Liebhaber des “Nicht-ganz-tot”-Subgenres, erinnert sich: “Diese Art von Filmen habe ich schon von jeher gemocht, und mein einsamer Favorit war natürlich immer Romeros “Dawn of the Dead”. Sicher, es gab auch andere Zombie-Filme, aber für mich war “Dawn of the Dead” einfach einmalig und allen anderen Horror-Movies haushoch überlegen. Leider hat dieses Genre von meiner Generation nie die Anerkennung erhalten, die ihm eigentlich zugestanden hätte.” Wohl auch deshalb war es für Newman ein Anliegen, das Zombie-Movie ins 21ste Jahrhundert zu retten. Und zwar mittels eines qualitativ hochwertigen Drehbuchs, einer Top-Besetzung und mit einem super-modernen Produktionsstandard, den nur ein Hollywood-Studio zu bieten hat. 

    Dass das Untoten-Genre einfach nicht tot zu kriegen ist, weiß Newmann nur zu gut: “Die Zombie-Mythen sind ja – wie zum Beispiel auch die Vampir-Sagen - schon Jahrtausende alt. Für mich sind Zombies außerdem auch die perfekte Verkörperung des Bösen, denn sie sind furchtlos, aggressiv und allgegenwärtig. Und sie haben immer nur eines im Sinn: dich zu jagen, dich umzubringen - und dich zu essen! Mit Zombies kannst du nicht groß das Diskutieren anfangen, da musst du handeln. Am besten schnell und entschlossen, denn sonst ist es um deine Individualität – dein “Menschsein” - geschehen. Zombies sind hirnlose Massen, die sich dich einfach – im wahresten Sinne des Wortes – einverleiben wollen!” 

    Es dauerte nicht lange, da hatte sich an Newmans Zombie-Fieber der renommierte Produzent Marc Abraham angesteckt. Abraham war es auch, der sich mit Richard Rubinstein in Verbindung setzte, dem Mann, der 1979 das George A. Romero-Original “Dawn of the Dead” produzierte und bis heute die Rechte daran hält. Damals wurde das Original in den USA von einem kleinen Independent-Verleih in die Kinos gebracht und spielte etwas über 20 Millionen Dollar ein. Und den meisten Kritikern gefiel, was sie sahen. Roger Ebert, der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Filmpapst der Chicago Sun-Times, gab dem Film sogar die volle Vier-Punkte-Wertung. 

    Natürlich ging seitdem fast kein Jahr vorbei, in dem nicht Filmemacher aus aller Welt versuchten, sich die Rechte für ein Remake bei Rubinstein zu sichern. Doch der dachte nicht im Traum daran, darauf einzugehen – bis er Newman begegnete. Und auch da verhielt er sich anfangs eher zögerlich. “Ich bin der festen Überzeugung, dass der Erfolg von Georges Film damals vor allem darin begründet lag, dass “Dawn of the Dead” komplett außerhalb des mächtigen Studio-Systems realisiert und vertrieben wurde”, meint Rubinstein heute. “Deshalb war ich anfangs durchaus etwas skeptisch, dass jetzt ein großes Hollywood-Studio den Film machen sollte. Ich befürchtete, dass man während der Produktion langsam aber sicher Newmans ursprüngliche Remake-Vision sterilisieren und zu einem sogenannten “anspruchsvollen” Film glattbügeln würde. Um ehrlich zu sein, hat mich schließlich Marc Abrahams guter Ruf überzeugt, dann doch grünes Licht zu geben. Denn wie mir scheint, hatte bei allen seinen Filmprojekten die kreative Integrität immer die höchste Priorität.”

    “Ich würde mich sehr freuen, wenn unser Film viele alte Fans glücklich machen – und viele neue Fans gewinnen würde. Das ist nämlich der einzige Grund, warum wir den Film überhaupt gemacht haben”, meint Eric Newman. 

    Um diesen hohen Anspruch auch einlösen zu können, war allen Beteiligten klar, dass “Dawn of the Dead” viel mehr als nur ein Remake sein musste. Es sollte eine Art “Neu-Erfindung” des Klassikers sein, eine originelle, visionäre Weiterführung. Denn ein plattes Remake wäre so überflüssig gewesen wie ein Kropf. “Es gibt tatsächlich eine Handvoll Filmklassiker, bei denen eine Neuverfilmung wirklich gut gelungen ist. Ich denke vor allen an Kaufmans “Die Körperfresser kommen”, Carpenters ”Das Ding aus einer anderen Welt” und Cronenbergs “Die Fliege””, meint Newman. “Das sind alles große Filme, die den Originalen eher noch etwas hinzufügen, als diese zu schmälern. Und genau das war auch unser Credo bei dem Versuch, das Zombie-Genre für ein neues Publikum attraktiv zu machen.” 

    Abraham meint dazu: “Romeros 1979 erschienener Film “Dawn of the Dead” wurde sehr schnell zum Kultfilm und ist bei den Fans zu recht hochgeschätzt. Er ist fraglos ein Meilenstein des Horror-Film-Genres. Wir haben uns nichts weniger vorgenommen, als diese Magie einem neuen und jüngeren Publikum wieder nahebringen zu wollen, das den Original-Film vielleicht nie gesehen hat. Dabei lassen wir uns natürlich sehr gerne von der modernsten Technik unterstützen.”

    Schnell waren sich Rubinstein, Newman und Abraham einig, dass ihr Film von der neuesten Produktions-Technologie, den elaborierten Spezialeffekten und Make-up-Künsten nur profitieren würde: “Wir waren uns aber auch alle bewusst, dass einige der zentralen Themen von damals - wie zum Beispiel der Aspekt “Gruppendynamik gegen Einzelinteresse” oder das zügellose Konsumverhalten - auch in unserer heutigen Welt noch von großer Relevanz sind. Die essentielle Frage für die potentiellen Drehbuchautoren war also: Wie schaffe ich es, diese Original-Elemente beizubehalten und sie gleichzeitig für ein heutiges Publikum interessant aufzubereiten?” 

    Der richtige Mann für dieses Kunststück schien James Gunn - ein weiterer ausgewiesener Zombie-Fan - zu sein, der mit seinem Underground-Kulthit “Tromeo & Juliet” in den einschlägigen Kreisen bereits für erheblich Furore gesorgt hatte. James Gunn hatte schon sehr früh sein Interesse daran bekundet, das Drehbuch schreiben zu wollen. Als Rubinstein schließlich sein Okay gab, war Gunn außer sich vor Freude: “Ich bin ein großer Fan von Romeros “Dawn of the Dead” und habe ihn mir bestimmt schon ein Dutzendmal angesehen. Er ist, wie ich finde, der erste Horrorfilm, der sich einerseits auf soziale Missstände bezieht und andererseits doch auch ein hammerharter Schocker ist. Außerdem hatte ich die Nase voll davon, immer nur Komödien zu schreiben, was ich in den letzten Jahren fast ausschließlich getan habe. Endlich wollte ich die Leute nicht mehr zum Lachen bringen – sondern zum Schreien, Weinen und Wimmern.” Das Script von Gunn überzeugte nicht nur die Produzenten, sondern auch das Universal Pictures Studio, das “Dawn of the Dead” nun so schnell wie möglich machen wollte. Jetzt galt es also den geeigneten Regisseur zu finden.

    Und wie es der Zufall so wollte, suchte der zur Zeit wohl angesagteste Werbefilmer Zack Snyder gerade nach dem richtigen Stoff für seinen ersten Kinofilm. Als ihm das Drebuch zu “Die Nacht der Zombies” auf den Schreibtisch flatterte, wusste er, dass er seinem Traum ein großes Stück näher war. Snyder, selbst ein Kenner des Originals und großer Horror- & Comic-Fan, konnte sich nichts Schöneres vorstellen, als sein Kinofilmdebüt mit jeder Menge Zombies zu bevölkern: “Ich wollte für meinen Erstling etwas haben, das mich Einstellung für Einstellung total begeistern würde. Bei "Dawn of the Dead" wusste ich, dass das der Fall war.” 

    Und Snyder weiter: “Das Wichtigste für mich war, dass der Film total ernsthaft rüberkommen sollte. Ich wollte ihn kalt und meeserscharf. Natürlich gibt es ein bisschen schwarzen Humor und einige verschleierte Referenzen an das Original. Verstehen Sie mich nicht falsch, aber in erster Linie sollte der Film – bei all dem witzigen Zeug und kranken Humor - Angst machen.” 

    Der Respekt des Regisseurs vor dem Original ging sogar soweit, dass er einigen, die schon damals mit von der Partie waren – die Schauspieler Ken Foree und Scott Reiniger, sowie den Maskenbildner Tom Savini – zu Cameo-Auftritten überredete. “Zacks Begeisterung für das Projekt war – verzeihen Sie das Wortspiel – geradezu ansteckend,” meint Newman anerkennend. 

    Produzent Abraham war vor allem von Snyders detailierter Vorbereitung auf das Projekt beeindruckt: “Zack hatte eine ganz spezielle Vision vom Look des Films, und so zeichnete er kurzerhand das komplette Storyboard selbst. Wir wären nie in der Lage gewesen, diese hervorragende Besetzung zusammenzubekommen, wenn wir nicht aufgrund dieser minutiösen Vorbereitungen so detailliert - und mit dem richtigen Dreh - über unser Projekt hätten sprechen können.” 

    Snyder war mit den Produzenten einer Meinung, dass es völlig sinnlos wäre, einfach ein plattes Remake zu machen. “Ein Remake ist doch langweilig. Man nimmt sich einfach das Drehbuch vor und filmt es – ohne etwas zu verändern - noch einmal ab. Das ist nicht meine Welt. Ich wollte keine Wiederholung, ich wollte eine frische, unverbrauchte Interpretation. Unser Film ist eine Re-Visionierung. Wir haben ihn definitiv mit ein paar Steroiden aufgepumpt. Es macht auch wenig Sinn, unseren Film mit dem Romero-Original zu vergleichen. Das sind zwei ganz verschiedene Filme. Unser Film hat definitiv eine eigenständige Persönlichkeit und einen ganz eigenen Ausdruck”

    Das Wichtigste war jetzt, talentierte Schauspieler zu finden. “Meine Erfahrung als Produzent von “Creepshow” und “Friedhof der Kuscheltiere” hat mir gezeigt, dass es bei einem sogenannten “Popcorn-Movie” fast noch wichtiger ist ein gutes Drehbuch und gute Schauspieler zu haben, als bei einem Drama”, meint Rubinstein. “Das ist der Grund, warum wir bei der Drehbuchentwicklung und der Besetzung der Schauspieler keine Kosten und Mühen gescheut haben.” 

    Dass sich ausgerechent Sarah Polley, die sich bisher vor allem in Independent-Movies einen Namen gemacht hatte, für die Rolle der Krankenschwester Ana Clark - die im Film als eine Art moralischer Kompass das Herzstück der Gruppe ist - interessierte, verblüffte sogar ihren Agenten. “Das hatte wohl niemand von mir erwartet”, lacht Polley, “aber mir hat die Rolle und der Film sofort zugesagt. Außerdem liebe ich das Original. Als Zack und Eric mir dann die tollen Ideen für ihre Version unterbreitet haben, war ich sofort Feuer und Flamme. Mir war schnell klar, dass man das ganze surreale Szenario total ernst nehmen musste, um den beabsichtigten dramatischen Effekt zu erreichen. Das war natürlich eine große Herausforderung. Im Horror-Genre ist es ja in der letzten Zeit zur Masche geworden, das Ganze meist sehr ironisch und selbstreferentiell darzustellen. Das genau wollten wir ja nicht machen. Und ich finde, es gehört schon sehr viel Mut dazu cool zu bleiben, wenn man mit ein, zwei Gags sehr leichtes Spiel haben könnte.”

    Snyder war sich voll und ganz bewusst, dass Polley eigentlich ganz andere Filme bevorzugte und war sehr froh, sie schließlich an Bord zu haben. “Sarah macht den Film total glaubwürdig. Jeder weiß, was sie für eine ernsthafte Schauspielerin ist, die sich immer voll und ganz mir ihrer Rolle identifiziert. Wenn das Publikum sie auf der Leinwand sieht, dann kann es gar nicht anders als ihr zu glauben.” Es gab aber noch einen weiteren – ganz geheimen - Grund, warum Polley unbedingt bei diesem Film dabeisein wollte: “Hiermit gestehe ich – Zombies üben seit jeher eine große Faszination auf mich aus! Das hat sicher etwas mit der Frage zu tun, was wohl passieren würde, wenn der Tod nicht – wie alle behaupten – final und endgültig ist. Wenn wir also sozusagen nur halbtot wären, und unsere Körper noch lebten. Und da gibt es noch ein Geheimnis, das ich jetzt offenbaren will: Viele Spiele, die ich als kleines Mädchen gespielt habe, hatten etwas mit Zombies zu tun. Ganz ehrlich! Und natürlich liebe ich Romeros Filme.” 

    Da “Dawn of the Dead” für Sarah Polley der erste Action-Film sein sollte, bei dem sie mitspielte, hatte sie aus Mangel an Erfahrung den physischen Aspekt wohl etwas unterschätzt. “Während der Dreharbeiten wurde mir schlagartig bewusst, dass ich in allen meinen anderen Filmen noch nie gerannt war. Nicht einmal. Und bei diesem Film, so schien es mir, tat ich nichts anderes als rennen”, lacht sie. “Und ich bin sicher nicht ganz unglücklich darüber, dass Ana – neben dem ganzen Rennen, Schreien und Sich-fürchten – auch Charakter zeigen darf, für sich und andere Verantwortung übernimmt - und schließlich ihre Frau steht.” 

    Ana ist in ihrem Kampf gegen die Zombies zum Glück nicht alleine. Bis auf den Anfang, wo sie eine Begegnung mit zwei zu Zombies mutierten Männern (einer davon ist ihr Nachbar, der andere ihr Ehemann) fast nicht überlebt, tut sie sich dann schnell mit dem Polizisten Kenneth zusammen, dessen Famile auch Opfer der Zombies wurde. Desillusioniert – aber immer noch ein Mann von Pflicht und Ordnung – hat Kenneth nur noch ein Ziel: Er will seinen Bruder finden und retten. Die Filmemacher konnten sich für diese Rolle keinen anderen als Ving Rhames vorstellen.

    “Für Kenneth brauchten wir einen Bär von einem Mann. Einen, der Kompetenz und Stärke ausstrahlt und der ohne viel Worte das macht, was zu tun ist. Und obwohl er so groß, stark und sogar gefährlich wirkt, muss jedem auf dem ersten Blick klar sein, dass hier jemand steht, auf den man in jeder noch so misslichen Lange zählen kann”, beschreibt Abraham die Figur von Ving Rhames. 

    Ving Rhames, der sich mit Filmdramen wie “Rosewood”, aber auch mit Action-Reißern wie “Mission:Impossible” und “Con Air” als hervorragender Darsteller profilierte, war vor allem von Gunns Drehbuch angetan. Den Ausschlag gab aber letztlich das bisherige Schaffen von Regisseur Zack Snyder. “Ich bin fest davon überzeugt, dass aus Zack schnell ein wahnsinnig guter Spielfilmregisseur werden wird. Der hat echt Power und eine einmalige Bildsprache. Wenn ich mir die Arbeit eines Regisseurs genauer anschaue, dann drehe ich oft den Ton weg, um zu sehen, ob er mir seine Geschichte auch ohne Worte - also nur visuell - erzählen kann. Bei Zack hat das funktioniert. Okay, das waren nur Werbefilme, aber trotzdem.” 

    Und über seine Schauspielkollegen meint Rhames: “Wir sind alle sehr verschieden von einander, benutzen unterschiedliche Techniken, gehen mit völlig anderen Ansätzen an unsere Rollen heran. Es ist fast so, als würden wir alle zusammen ein großes Ölbild malen, zu dem jeder seine ganz eigene Farbe beisteuert. Das wiederum hat zur Folge, dass daraus die verschiedensten Charaktere entstehen. Für mich als Schauspieler ist so etwas ungeheuer aufregend. Und es hat sogar auch noch Parallelen zum Filmgeschehen: Denn als die Gruppe in dem Einkaufszentrum landet, muss sie sich - aller Meinungsverschiedenheiten zum Trotz - als Gruppe behaupten - oder untergehen.” 
    Für die Rolle von Michael, der, trotz aller Verschrobenheit, sehr wertvolle Kenntnisse in Punkto Kriegslist und Nahkampf vorzuweisen hat, schauten sich die Filmemacher viele Bewerber an, von denen die meisten der Figur einen harten und taffen Habitus gaben. Bis auf Jake Weber - der verlieh Michael eher Mitgefühl und Intuition. Weber gefiel es besonders, dass der simple TV-Geräte-Verkäufer Michael plötzlich in einer lebensgefährlichen Ausnahmesituation so cool über sich hinauswächst. 

    Der Schauspieler ist sich auch heute noch sicher, dass das erste Zusammentreffen mit den Filmemachern eine Art Vorsehung war: “Wir haben uns auf Anhieb blendend verstanden. Und es dauerte nicht lange, da haben wir gegenseitig unsere Sätze zu Ende gesprochen. Für mich lag der größte Reiz der Michael-Rolle darin, auszuloten, wie dieser Mann sich selbst auf die Spur kommt. Wie er plötzlich über sich hinauswächst und erkennt, zu was er alles fähig ist als er mit diesem – ja, es gibt kein besseres Wort dafür – Krieg konfrontiert wird. Er kämpft um ein Stück Menschlichkeit in einer verrückt gewordenen Welt. Und er erkennt, dass die einzige Alternative zur Feigheit in dieser höchst ungesunden Situation der Mut ist.” 

    “Wenn Ana das Herz und der moralische Mittelpunkt der Gruppe ist, dann ist Michael ihr Gewissen und eine Art “Motor der praktischen Vernunft”, meint Snyder.

    Eine große schauspielerische Herausforderung stellte ganz sicher auch die Rolle des Andre dar, einem kruden, etwas verschlagenen Mann, der einfach versucht, das Richtige für sich und seine schwangere Frau zu tun. Dazu Newman: “Andre wird während der lebensgefährlichen Terrorattacken mit einem Mal bewusst, dass - wenn es eine Hölle geben sollte - er der erste Kandidat dafür ist. Also versucht er alles, um für seine früheren Sünden Vergebung zu erlangen. Doch leider fällt ihm nichts besseres ein, als die Gruppe dabei hinters Licht zu führen, wofür er schließlich einen sehr hohen Preis zahlen muss. Dafür brauchten wir einen großartigen Schauspieler, der in der Lage war, die innere Zerrissenheit der Figur darstellen zu können. Mekhi Phifer war unser Mann.” 

    Mekhi Phifer ist den meisten wohl als Dr. Greg Pratt aus der TV-Serie “Emergency Room – Die Notaufnahme” bekannt. Natürlich hat er auch schon in diversen Kinofilm mitgespielt, so zum Beispiel in dem Eminem-Biopic “8 Mile” und dem Teen-Horror-Movie “Ich weiß noch immer was du letzten Sommer...”. Phifer interessierte sich bei “Dawn of the Dead” weniger für den Horror-Aspekt, sondern eher für die psychologische Seite: “Okay, es gibt in dem Film Zombies, aber im Grunde handelt der Film doch davon, wie sich eine Gruppe von Überlebenden in Todesgefahr verhält. Ohne dem Regisseur und dem Drehbuchautor zu nahe treten zu wollen, bin ich der festen Überzeugung, dass man die Zombies jederzeit durch irgendwelche Individuen ersetzen könnte, vor denen man sich verstecken muss, um nicht draufzugehen. In diesem Fall sind es eben Zombies, die die einzelnen Gruppenmitglieder dazu zwingen, mit sich und den anderen in der Gruppe ins Reine zu kommen. Was da psychologisch abgeht, war es, das mich primär an diesem Projekt interessiert hat.” 

    Für Phifer ist “Dawn of the Dead” ein Horror-Film, der vor allem durch die einzelnen Schauspieler geprägt wurde: “Es hat mir große Freude gemacht, gemeinsam mit so vielen talentierten Schauspielern vor der Kamera stehen zu können - vor allem mit Ving. Mit ihm habe ich auch so etwas wie eine Schlüsselszene: Mitten in dieser lebensbedrohlichen Situation stellt sich Andre nämlich die Frage nach dem Sinn des Lebens. Was passiert eigentlich, wenn wir sterben? Gibt es eine Hölle, einen Himmel? In diesem Dilemma wendet er sich schließlich an Kenneth, der von Ving dargestellt wird.”

    Zu der fabelhaften Besetzung gehören u.a. auch noch Ty Burrell, der Steve, einen erfolgreichen Geschäftsmann mit leicht zynischem Einschlag, spielt. Micheal Kelly und Kevin Zegers, die Sicherheitsmänner des Einkaufszentrums, und Lindy Booth als Nicole, die später zu den Überlebenden hinzustößt. Als eine Art Hommage an Romeros Original “Dawn of the Dead” gelang es den Produzenten auch ein paar Menschen, die schon damals dabei waren, zu Cameo-Auftritten zu bewegen. So den damaligen Maskenbildner Tom Savini als Sheriff sowie die beiden Schauspieler Scott Reiniger, der im Original Roger DeMarco spielte, als General und Ken Foree, der damals Peter Washington darstellte, als TV-Pfarrer. 

    Den Filmemachern war natürlich sonnenklar, dass Untote, die fast drei Jahrzehnte auf dem Buckel haben, heute niemand mehr hinter dem Ofen hervorlocken würden. Also galt die Devise: Neue Zeiten – neue Zombies. 

    Und genauso wie Synder und Gunn dem ganzen Film einen zeitgemäßen Look verpassten, erfuhren auch die Zombies eine optische Generalüberholung. Im Jahr 2004 sind die Zombies also nicht mehr träge und somnambul, sondern schnell und mit überirdischen Kräften ausgestattet. Außerdem sind sie von einem ähnlichen Killer-Instikt getrieben wie ein Hai, wenn er Blut im Wasser riecht: Er will dann nämlich sein Opfer nur noch finden – und töten. Und natürlich verwandeln sich die Menschen, die einmal von Zombies gebissen wurden, im Handumdrehen selbst in Zombies, was dazu führt, dass sich bald ein Lavastrom von Untoten über die zivilisierte Welt hinwegwälzt.

    “Zombies sind einfach cool - und unsere sogar mega-cool”, meint Snyder, und fährt fort: “Sie verhalten sich wie ein Wolfsrudel auf der Jagd. Einzeln kann man ihnen vielleicht noch entkommen, aber wenn sie in Horden auftreten, dann ist meist alles zu spät. Dann bleibt nur noch die Flucht und die Hoffnung, dass man sich schnell irgendwo verstecken kann, wo sie einen nicht aufspüren. Diesen Terror, diesen anti-humanen Super-Gau galt es mit aller Vehemenz, mit allem Grauen - und dabei hoch plausibel - auf die Leinwand zu bannen.”

    Um den Zombies den richtigen Horror-Appeal zu geben, holten sich die Filmemacher den zweimaligen Oscargewinner und Meister für Make-up-Spezialeffekte, David LeRoy Anderson. Denn der Film sollte nicht etwa eine computeranimierte Spezialeffekt-Orgie werden, sondern vor allem über den Look, über die Maske wirken. 

    Und obwohl Anderson für seine Make-up-Schöpfungen nur wenige Wochen Zeit hatte, war er davon überzeugt, etwas ganz Besonderes kreieren zu können. Der Clou war, dass Anderson und seine Leute sich bei ihrem Zombie-Look einerseits von Leichenfotos aus forensischen Fachbüchern und Polizeiakten inspirieren ließen, andererseits aber auch aus dem traditionellen Zombie-Mythenschatz - vor allem aus der afrikanischen und lateinamerikanischen Folklore – schöpften. Das erklärte Ziel war es, akkurate Replikate des menschlichen Körpers in den verschiedenen Verfalls- und Fäulnisstadien zu erschaffen. Es sollten Zombies sein, die bis in die letzte Farbschattierung körperlicher Verrottung absolut “real” aussehen sollten. Besonders musste natürlich darauf geachtet werden, dass sich die “alten” von den “neuen” Zombies sozusagen per “Verfallsdatum” unterschieden, was vor allem nicht ganz einfach war, wenn Zombies – wie im Einkaufszentrum – in Horden auftraten. Zu diesem Zweck legte Anderson im wesentlichen drei Zombie-Verfallsstadien fest. 

    O-Ton Anderson: “Die erste Stufe war die “Gebrauchsleiche”, wie man sie zum Beispiel bei “Emergency Room – Die Notaufnahme” findet: blass mit viel Blut. Dann hatten wir Leichen, bei denen die Wunden schon zu schwären begannen, und deren Haut sich bereits vom Flesich löste. Die dritte Art Leichen schaute natürlich am härtesten aus: Bei ihnen konnte man da und dort schon das Skelett sehen. Die Wunden sind mittlerweile vernarbt und das Fleisch schält sich von den Knochen. Die Hauptfarbe in diesem Stadium war öliges Schwarz.”

    Um diesen Horror-Look herzustellen, zogen Anderson und seine Leute alle Register des modernen Maskenbildnerns: “Seit Romeros Zombie-Film hat sich naürlich auch im Make-up-Bereich unheimlich viel getan”, meint Anderson. “Aber das eigentliche Kriterium ist nach wie vor der Furchtfaktor. Doch vielleicht haben wir heutzutage den leichten Vorteil alles noch einen Tick realer und echter aussehen lassen zu können als damals. Bei unserem Film sehen die Kreaturen jedenfalls so aus, als wären sie gerade frisch aus ihren Gräbern und Grüften entstiegen.”

    Ein sehr wichtiger Punkt war auch die richtige Farbe und Konsistenz des Blutes. Da gab es zum Beispiel das normalfließende, rote Standard-Blut für die erste Phase. Dann eine braune, dickflüssige Pampe für Phase zwei und schließlich schwarzes, öliges Blut für die dritte Phase. Außerdem war es von großer Bedeutung, wo und wie das Blut auf die Zombiekörper appliziert wurde (also etwa frei-rinnend im Gegensatz zu klumpig-tropfend). Da im Laufe der Dreharbeiten immer mehr Blutmengen benötigt wurden, musste man sich schließlich mit einem extra für diesen Zweck hergerichteten Karren behelfen, mit dem man die Kunstblut-Konserven dann am Set verteilte. 

    Eine weitere Herausforderung war die Anzahl der Schauspieler und Statisten, die täglich in Zombies verwandelt werden mussten. An manchen Tagen waren 15 Maskenbildner damit beschäftigt, die diversen Blutmassen auf die Leute zu schmieren. Im Laufe der Dreharbeiten wurde der Zombie-Look insgesammt satte 3.000 Mal kreiert. Man war natürlich von Andersons Kunstfertigkeit hellauf begeistert. Ving Rhames erinnert sich: “Das Tolle daran war, dass David den Zombies einen menschlichen Touch gegeben hatte, was allerdings umso unheimlicher wurde, je mehr man drauf und dran war, sie zu killen.” Für Sarah Polley war es manchmal ganz besonders schlimm: “Um ganz ehrlich zu sein: Es gab Momente – vor allem wenn ich sie ganz nah vor meinem Gesicht hatte - da musste ich fast kotzen. Derart abschreckend haben sie auf mich gewirkt!”

    Wie schon in Romeros 1979er Original finden auch diesmal die Hauptfiguren Zuflucht in einem Einkaufszentrum. Romero konnte das damals noch per Nachtdreh in einem echten Einkaufszentrum in Pittsburgh filmen. Das heute zu wiederholen, wäre völlig unmöglich. Zum Glück fanden Location-Scouts in Toronto, Kanada, die 20 Jahre alte Thorn Hill Square Shopping Mall, die gerade zum Abriss freigegeben worden war. Der ideale Drehort. Der Produktionsdesigner Andrew Neskoromny hatte nun alle Hände voll zu tun, um aus der herabgewirtschafteten Mall mit dem Flair eines Busbahnhofes das Luxuseinkaufszentrum “Crossroads Mall” zu machen. Inspirieren ließ sich Neskoromny dabei übrigens von der Architektur super-moderner Einkaufszentren in den USA, Japan und Großbritannien. Und so wurde aus vielen Versatzstücken schließlich eine Art “Shopping-Paradies für den urbanen Menschen des 21sten Jahrhunderts”, wie Neskoromny versichert. Um dies bewerkstelligen zu können, wurde der 15.000 Quadratmeter große Gebäudekomplex zunächst bis auf die tragenden Teile entkernt und dann wieder aufgebaut. Das “neue” Einkaufszentrum beinhaltete u.a. eine luxuriöse Eingangshalle mit sündhaft teuren Wasserspiel-Installationen, 14 voll eingerichtete Läden, eine Buchhandlung mit integriertem Café, diverse Parkmöglichkeiten und andere typische Einkaufszonen. Snyder war besonders von Nekoromnys Detailverliebtheit angetan und natürlich total davon begeistert, wie es dem Designer in so kurzer Zeit gelungen war, ein so nobles Einkaufszentrum hinzustellen. Snyder erinnert sich: “Andrew hat alles immer noch einen Tick aufwändiger und raffinierter gestaltet, als wir es ursprünglich besprochen hatten. Das ist natürlich für jeden Regisseur ein Traum.” Und auch Neskoromny war von der Zusammenarbeit mit Snyder begeistert: “Zack hatte sehr genaue Vorstellungen davon, wie alles aussehen und wie die Mall gestaltet sein sollte, damit sie ideal für die Dreharbeiten war. Wir haben uns außerdem auch schnell auf gewisse Materialien geeinigt, die für das Ausleuchten der Szenen am günstigsten waren. Kurz, es war eine hervorragende Zusammenarbeit.”

    Um alles so realistisch wie möglich aussehen zu lassen, bemühte man sich tatsächlich existierende Geschäfte in die Ladenzone zu bringen. Während einige der angefragten Ladeninhaber damit eher Probleme hatten, fanden es Firmen wie Nike, Panasonic und Roots total cool und waren froh, dabei sein zu können. Für die restlichen Läden erfand man einfach neue Firmenlogos und Labels, wie zum Beispiel Reflex Sports, Case Hardware, RPM Records, Concepts und Hallowed Grounds Coffee Shop, sowie Wooley‘s Diner und ein Bekleidungsgeschäft namens Gaylen Ross (Die Schauspielerin Gaylen Ross spielte im Original Francine, und Wooley war damals der Rollenname des Schauspielers Jim Baffico).

    Die Dreharbeiten zu “Dawn of the Dead” begannen am 9. Juni 2003 und die letzte Klappe fiel etwa drei Monate später, am 6. September. 

    George A. Romero hatte seinen Film 1979 mit luziden Statements zur damaligen sozialen Lage und zum Konsumverhalten unterfüttert. Zu jener Zeit steckten die amerikanischen Shopping-Malls allerdings noch in den Kinderschuhen, und an einen Shopping-Boom, wie er wenige Jahre später einsetzte, war noch nicht zu denken. Heute sind diese Art von gigantischen Einkaufszentren auch in Europa gang und gäbe und ein ganz normaler Bestandteil kapitalistischer Städte-Architektur. “Wir haben auf unsere Art versucht, dem Leitmotiv von Romero – das Leben wird oft nur noch vom Konsumverhalten geprägt - treu zu bleiben,” meint Newman abschließend.

    Für Sarah Polley ist etwas anderes augenfällig: “Ana wirkt zu Beginn des Films selbst ein bisschen wie ein Zombie. Sie lebt ihr Leben fast wie in Zeitlupe. Geht zur Arbeit, kommt heim zu ihrem Mann, die beiden schauen TV und kommunizieren kaum noch miteinander. Ihr Leben ist nicht wirklich schlecht und sie ist sicher auch ein guter Mensch, aber wenn man genauer hinsieht, wirkt das doch alles irgendwie flach und automatisiert. Der Film zeichnet da ein sehr zutreffendes, sehr menschliches Portrait, das aber gleichzeitig auch eine subtile Metapher für ein viel größeres Tableau ist.” 

    Für Jake Weber ist der Film der Lackmus-Test für die Menschheit angesichts einer drohenden Apokalypse: “Was würde man tun, wenn man eines Morgens feststellt, dass es die Welt aus den Angeln gehoben hat? Wie würde man auf einen weiteren Holocaust reagieren, wenn man in einem Polizeistaat lebte? Und wie würde man es anstellen, in einer feindlichen, brutalen und absolut tödlichen Umgebung zu überleben?”

    Zack Snyders Fazit ist kurz und prägnant: “Es ist ein Hammer-Movie mit Zombies!”

    Doch das letzte Wort soll Sarah Polley haben: “Mich haben Zombies schon immer fasziniert. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass es in jedem Film mindestens einen Zombie geben sollte.”


    Quelle: treknews.de

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