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Das Propagandawerkzeug der Reichen
  • Per Anhalter durch die Galaxis

    The Hitchhiker's Guide To The Galaxy
    Du denkst dein Haus zu verlieren sei schlimm? Das dachte Arthur Dent auch, bis ihm sein Freund Ford Prefect eröffnet, dass die Erde in wenigen Minuten gesprengt wird. Doch, dass soll für Dent nicht die einzige neue Erfahrung werden...
    Titel THE HITCHHIKER'S GUIDE TO THE GALAXIE
    Per Anhalter durch die Galaxis
    DE Premiere 09.06.2005
    Weltpremiere 20.04.2005
    Buch Douglas Adams, Karey Kirkpatrick
    Regie Garth Jennings
    Gaststars Anna Chancellor als Questular Rontok
    Warwick Davis als Marvin
    Mos Def als Ford Prefect
    Zooey Deschanel als Trillian
    Martin Freeman als Arthur Dent
    Stephen Fry als Narrator/The Guide
    Richard Griffiths als Jeltz
    Thomas Lennon als Eddie the Computer
    John Malkovich als Humma Kavula
    Helen Mirren als Deep Thought
    Bill Nighy als Slartibartfast
    Alan Rickman als Marvin
    Sam Rockwell als Zaphod Beeblebrox

    -> Hier ist eure Meinung gefragt

     

    Quickguide zu "Per Anhalter durch die Galaxis"
    ACHTUNG!!! Teilweise werden hier einige Gags der Bücher verraten, wer die Bücher also noch lesen will – was jedem geraten sei – sollte vorsichtig sein.)

    • Der Babelfisch: Im Buch wird der Babelfisch neben seiner Funktion als Universalübersetzer auch noch in philosophischer Hinsicht erklärt: „Nun ist es verdammt unwahrscheinlich, dass sich etwas so wahnsinnig Nützliches rein zufällig entwickelt haben sollte, und so sind ein paar Denker zu dem Schluss gelangt, der Babelfisch sei ein letzter und entscheidender Beweis dafür, dass Gott nicht existiert.
    Die Argumentation verläuft ungefähr so: ‚Ich weigere mich zu beweisen, dass ich existiere’, sagt Gott, ‚denn ein Beweis ist gegen den Glauben, und ohne Glauben bin ich nichts.’
    ‚Aber’, sagt der Mensch, ‚der Babelfisch ist doch eine unbewusste Offenbarung, nicht wahr? Er hätte sich nicht zufällig entwickeln können. Er beweist, dass es dich gibt, und darum gibt es dich, deiner Argumentation zufolge, nicht Quod erat demonstrandum.’
    ‚Ach, du lieber Gott’, sagt Gott, ‚daran habe ich gar nicht gedacht’, und löst sich prompt in ein Logikwölkchen auf.
    ‚Na das war ja einfach’, sagt der Mensch und beweist, weil’s gerade so schön war, dass schwarz gleich weiß ist, und kommt wenig später auf einem Zebrastreifen ums Leben.“

    • Die Delphine: Die Delphine sind eigentlich die zweitintelligenteste Lebensform auf der Erde (nach den Mäusen, natürlich) und wussten schon länger, dass die Erde gesprengt werden soll. Da die Menschen ihre Kommunikationsversuche einfach nicht verstanden haben, machten sie sich wenige Minuten vor der Explosion auf und verließen alle den Planeten – mit ihrem Lied „So long and thanks for all the fish“, das gleichzeitig auch der Buchtitel des vierten Teils der fünfteiligen Trilogie ist (Zu deutsch „Macht’s gut und Danke für den Fisch“). In diesem Teil kommt Arthur Dent zurück zur wieder aufgebauten Erde, von der aber ohne dass er es weiß, alle Delphine verschwunden sind.

    • Marvin: Marvin ist in den Büchern einfach nur genial und sein Zynismus zeigt sich dort noch deutlicher. Zum Beispiel schließt er sich an ein Polizeischiff an und bringt es mit seinen deprimierenden Geschichten dazu, sich selber in die Luft zu jagen.

    • Türen: Die Türen im Anhalteruniversum sind so gebaut, dass sie jedem den Eindruck vermitteln, dass es eine Freude war, sich geöffnet zu haben. Im Buch sagen sie wiederholt „Sie haben eine einfache Tür sehr glücklich gemacht“, doch dies wurde im Film auf ein einfaches Seufzen reduzierten – den Hintergrund wissen dann nur Buchkenner.

    • Das Handtuch eines Anhalter: Douglas Adams hatte die seltsame Idee, dass jeder, der in der Galaxis per Anhalter reist, unbedingt ein Handtuch braucht. Warum? Drücken wir es in seinen Worten aus: „Es besitzt einen hohen praktischen Wert:
    So kann man sich darin einwickeln und wärmen, wenn zum Beispiel die kalten Monde von Jaglan Beta über einem scheinen.
    Auch kann man sich auf Santraginus V an den leuchtenden Marmorstränden auf sein Handtuch legen.
    Natürlich kann man es auch als Decke benutzen, wenn man unter den rotglühenden Sternen in den Wüsten von Kakrafoon liegt.
    Und wenn man auf dem träge bedächtig strömendem Moth-Fluß fahren möchte, so gibt das Handtuch ein hervorragendes Segel für ein Minifloß ab.
    Vors Gesicht gebunden schützt es vor giftigen Gasen oder bewahrt vor dem Blick des Plapperkäfers von Traal.
    Ein Handtuch kann in der Luft geschwungen als Notsignal dienen, eine entsprechende Farbe wäre von Vorteil. Nicht zu verachten ist ein Handtuch als Nahkampfwaffe. Ist es nass, kann man damit sehr harte Schläge austeilen.
    Ist das Handtuch nach alldem noch einigermaßen sauber, kann man sich damit natürlich auch abtrocknen.
    Etwas extremer und auch nicht jedermanns Sache ist es, sein Handtuch mit verschiedenen Nährlösungen zu tränken. Diese Methode wird zum Beispiel von dem etwas bekannterem Anhalter Roosta angewandt. Jedoch ist der psychologische Wert eines Handtuches fast noch wichtiger:
    Ein Strag (=Nicht-Anhalter) nimmt an, dass jemand, der sein Handtuch besitzt, auch Dinge wie Zahnbürste, Waschlappen, Seife, Keksdose, Trinkflasche, Kompaß, Landkarte, Bindfadenrolle, Insektenspray, Regenausrüstung, Raumanzug, usw., usw. bei sich hätte und wird dem Anhalter bereitwillig diese oder ein Dutzend andere Dinge leihen, die der Anhalter zufällig gerade "verloren" hat.
    Ein Mensch, der ein hartes Leben als Reisender führt, in die dreckigsten Winkel gelangt, gegen schreckliche Übermächte kämpft, sich an sein Ziel durchkämpfen muss und dabei immer noch weiß wo sein Handtuch ist, muss, nach den Ansichten eines Strags, ein Mensch sein, auf den man sich verlassen kann.“
    Jetzt wissen wir auch, warum Ford Dent dazu bringt, Handtücher einzustecken. Macht das Sinn? Nein, aber das ist der adamsche Humor!

    • Das Restaurant am Ende des Universums:
    Ist der Buchtitel des zweiten Teils der Anhalter-Reihe und das Restaurant selber, das auch als Milliways bekannt ist. Es ist eine der außergewöhnlichsten Unternehmungen in der gesamten Geschichte des Gaststättengewerbes.
    Es wurde auf den Überresten des Planeten Froschstern B errichtet zu der Zeit, als das Universum endet. Man kann per Zeitreise jederzeit dorthin in die Zukunft reisen und die leckersten und teuersten Speisen zu sich nehmen. Zur Bezahlung der exorbitanten Rechnung braucht man nur in seiner Zeit einen Pfennig auf ein Konto einzuzahlen, und bis zum Ende der Welt wird das verzinste Kapital die Rechnung des Restaurants bei weitem übersteigen. Das Restaurant ist so beliebt, wegen seiner allabendlichen, bombastischen Lightshow, wenn das Universum genau in im Restaurant in einem „Big Crunch“ endet.

    • Der arme Wal: Sie denken, der Wal, der aus der oberen Atmosphäre zum Erdboden stürzen muss, hätte ein armes Leben gehabt? Dann müssten sie erst die ganze Geschichte kennen. Das Wesen Agrajag, das in diesem Leben in dem Wal steckte, glaubt nämlich an die Reinkarnation und hat schon etliche andere Leben gelebt und wird noch weitere Leben. Allerdings ist die Sache mit der Reinkarnation nicht unbedingt so lustig. Denn durch einige, sagen wir eine Menge, vom Universum äußerst zynisch herbeigeführte Zufälle, ist Arthur Dent irgendwie jedes Mal an dem Tod von Agrajag (mit-)verantwortlich. Als Agrajag das bewusst wird, will er Rache an Arthur Dent nehmen – der bei der Gelegenheit auch zufällig einen Beutel aus Hasenfell trägt, den er aus dem Körper Agrajags in seinem Leben als Hase gemacht hat.

    • Matrazen: Adams hat den eigensinnigen Humor, Alltagsgegenstände einen eigenen Planeten zu erdichten, z.B. den Matrazen. Matratzen sind im Anhalter freundliche, anspruchslose Federkerngeschöpfe die die Sümpfe des Planeten Squornshöllisch Beta bevölkern und alle Zem heißen. Einige von ihnen werden gefangen, getötet und so weiterverarbeitet, dass man darauf schlafen kann, ohne dass dies die Matratzen wirklich zu stören scheint (vermutlich weil alle Zem heißen und so nie bemerkt wird, dass jemand fehlt). Sie sprechen gerne über das Wetter, das auf Squornshöllisch Beta ein Kapitel für sich ist, globbern und "flollopen" herum.

    • Die prähistorische Erde: Im dritten Buch mit dem philosophischen Titel „Das Leben, das Universum und der ganze Rest“ landet Arthur Dent durch einige unglückliche Zeitsprünge zusammen mit Ford Prefect und einer Gruppe Menschen vom Planeten Golgafrincham in ihrem archeähnlichen Raumschiff auf der prähistorischen Erde. Diese Leute, die aus der Idioten-Bevölkerungsgruppe ihres Heimatplaneten stammten und unsinnigen Berufen wie Telefondesinfizierer, Versicherungsvertreter und Frisör nachgingen, wurden von ihrer Gesellschaft auf diesen Planeten „entsorgt“ und stellen auf der Erde die Vorfahren der Menschheit dar.
    Die Unsinnigkeit des Berufsfeldes Telefondesinfizierer wird allerdings durch die Tatsache relativiert, dass die Einwohner von Golgafrincham letztlich an einer Seuche ausstarben, die durch nicht desinfizierte Telefone verbreitet wurde.

    Marcel Labbé-Laurent

    Inhalt des Film
    In letzter Zeit läuft es schlecht für den Durchschnittsengländer Arthur Dent: Erst trifft er die Liebe seines Lebens auf einer Kostümparty, die dann aber mit einem anderen Durchbrennt, der ihr "sein Raumschiff" zeigen wollte, dann soll auch noch sein Haus einer neuen Umgehungsstraße weichen. Doch das alles wird von Arthurs Freund Ford Prefect (Mos Def) getoptt, der Arthur beichtet, dass er gar kein arbeitsloser Schauspieler aus England ist, sondern eigentlich ein Außerirdischer vom Planeten Beteigeuze4 ist und gerade erfahren hat, dass die vogonische Bauflotte vorhat, die Erde für eine Hyperraum-Autobahn zu sprengen. Also schnell noch das Handtuch geschnappt, Daumen raus und los geht das Abenteuer durch quer die Galaxis, wo Arther und Ford auf Fords Halbcousin Zaphod Beeblebrox, Arthurs Flamme Trillian und den manisch depressiven Roboter Marvin, die auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind...
    Meinung zum Film

    Lange haben die Fans des wohl berühmtesten Leitfadens durch die Galaxie vom Planeten Ursa Minor auf den Film zu Douglas Adams berühmten Buch "Per Anhalter durch die Galaxis" gewartet. Und die Erwartungen waren gleich hoch, wenn nicht sogar noch höher als seinerzeit zur Premiere der Herr der Ringe- Teile, denn auch das Universum von Adams ist nicht gerade klein. Es dauerte einige Jahre bis der Film endlich Realität wurde und es war dem Schöpfer Adams selbst leider nicht mehr vergönnt den Film zu sehen, an dessen Drehbuch er noch selbst gearbeitet hatte.

    Eines gleich vorweg: Um den Film zu mögen, muss man folgende Voraussetzungen mit in den Kinosaal bringen:

    1. Man sollte britischen Humor mögen, oder zumindest ihm nicht abgeneigt sein und
    2. Man sollte nicht erwarten, dass der Film eine genaue 1:1 Kopie des gleichnamigen Buches ist.

    Da ich weder das Buch kannte, welches ich nach dem Kinogang allerdings dann doch noch gelesen habe, und eigentlich den skurrilen Humor der Engländer mag, ging ich also relativ unbefangen in die Vorstellung.

    Nach der Vorstellung kam ich mit dem guten Gefühl aus dem Kino, sehr unterhaltsame 90 Minuten verbracht zu haben, die mich in ein skurriles Universum entführten und mir einen Blickwinkel aufzwangen, den ich zuvor noch nicht kannte. Der Film war kurzweilig und an einigen Stellen zum Schreien komisch, sodass ich ihn mir glatt noch einmal ansehen würde. Die Sets waren fantastisch, die Schauspieler gingen in ihren Rollen total auf und die Szene in der Magratea-Konstruktionshalle hat mir glatt den Atem geraubt, so gut wurden die CGI-Effekte eingesetzt. Und das schönste ist: Man merkt den Einsatz dieser Effekte kaum, alles sieht so aus, als würde man wirklich durch die Konstruktionshallen der Planetenbauer fliegen.

    Besonders loben möchte ich den Regiesseur und die Produzenten, die darauf verzichteten, wie heutzutage üblich, Außerirdische komplett am PC zu generien, sondern auf die gute alte Puppenschmiede der Hansons zurückgriffen, was dem Film einen besonderen Touch verleiht. Auch die Setbauer haben großartige Arbeit geleistet, die Sets der "Herz aus Gold" sind so schön und liebevoll gestaltet worden und sehen so aus, wie man sich ein Raumschiff Ende der 70iger vorgestellt haben muss.

    Gelungen ist auch die Bildermontage am Ende des Filmes, als die Erde neugestartet wurde. Selten habe ich so schöne und stimmige Aufnahmen gesehen. Besonders Spaß gemacht hat mir auch das Lied der Delphine am Anfang des Films.

    Heimlicher Held des Films ist der manisch depressive Roboter Marvin, dem scheinbar auch gar nichts zu gefallen scheint. Am Ende bekommt er sogar noch seinen großen Auftritt und darf den Tag retten, bzw. Arthur, Trillian, Ford und Zaphod vor den Vogonen, indem er diese mit der Blickwinkelkanone, eine speziell für den Film entwickelte Erweiterung des Guide-Universums, ausschaltet.

    Zur Story lässt sich soviel sagen: Sie ist kurzweilig und gut, hat jedoch für den Laien an manchen Stellen das eine oder andere Logikloch.

    Lustig waren besonders die Stellen, in denen der Anhalter uns gewisse Dinge über das Universum oder gewisse Gegenstände erklärte, denn hier konnte man den skurilen Humor Adams life erleben. Es werden die haarsträubende Theorien aufgestellt und wirklich nichts ist dem Humor des Engländers heilig, wie man es in einer Sequenz des Guides sehen kann. Dort werden die vorherigen Erfolge des Ursa Minor-Verlages gezeigt, nämlich die Bücher "Gottes größter Fehler" (mit dem Symbol der Weiblichkeit auf dem Cover), "Weitere Fehler Gottes" (mit dem Symbol der Männlichkeit auf dem Cover) und "Wer ist dieser Gott überhaupt?". Die Teilweise sehr zotigen Erklärungen werden von kleinen Trickfilmen untermalt, was dem ganzen einen sehr nettem Touch verleiht.

    Mein Fazit als Nichtkenner der Materie wäre, dass "Per Anhalter durch die Galaxis" ein durchaus gelungener Science-Fiction Film ist, der einem definitiv Lust auf mehr aus dem chaotischen Universum von Douglas Adams macht.

    Da ich aber nun auch zumindest das erste Buch gelesen habe und nun mich an die weiteren Bücher mache, möchte ich einige Kritikpunkte aus dem harteingesessenem Fandom aufgreifen:

    Die Geschichte ist ganz anders als im Buch: Nun, das stimmt nur bedingt. Es gibt auf jeden Fall einige Dinge, die gleich sind, doch es gibt auch gewisse Unterschiede, die für mein Empfinden gar nicht mal so schlecht sind.

    Zum einen ist dort die Rolle des Hamma Kavula, welcher extra für John Malkovich in das Drehbuch geschrieben wurde. Man kann diese Figur als überflüssig erachten, doch meiner Meinung nach ist sie eine interessante Erweiterung des adamschen Universums.

    Auch ist der Grund, warum Zaphod unbedingt nach Magratea will, ein anderer, bzw. wird in dem Film einer genannt, nämlich Ruhm und Reichtum für denjenigen, der die ultimative Frage kennt, was in dem Buch aber nicht der Fall ist.

    Ebenso ist die angedeutete Romanze zwischen Arthur und Trillian am Ende des Filmes im Buch nicht zu finden, ebenso der Neustart der Erde. Auch wurden die Charaktere etwas angepasst, so ist Ford nun dunkelhäutig, Zaphod hat seine zwei Köpfe untereinander und nicht nebeneinander und Trillian ist keine Araberin.

    Eine weitere wichtige Änderung ist auch, dass der Film die Geschehnisse mehr aus dem Blickwinkel von Arthur zeigen, denn im Roman ging es eher um Zaphod und seine Suchen nach Magratea.

    Dem eingefleischen Fan mag dieses sicherlich nicht so besonders gefallen, doch ich denke, es sind gute Änderungen des Grundstoffes, die eigentlich den Film erst komplett machen, denn ansonsten hätte man die komplette fünfteilige Trilogie des Guides verfilmen müssen, mit mindestens der Länge eines Herr der Ringe Streifens, um alles so wie es im Buch steht, auch umzusetzen. Allerdings denke ich, dass so mancher Fan nichts gegen diese Lösung haben würde.

    JAN HENDRIK LANDSCHOOF

     

    naturalborntrekie@web.de

    Ein schöner Science-Fiction Film, der mich nach langer Zeit mal wieder ins Kino gelockt hat. Als Film für sich ist der Guide ein lustiger und skuriler Film, der die Gesellschaft ziemlich auf die Schippe nimmt. Als Verfilmung des Buches ist der Film jedoch nicht so gut gelungen, wie er hätte vieleicht sein können.

    »Thank's for all the fish...äh, the film!«

    Action Humor Erotik Charaktere Handlung
     


    Quelle: treknews.de

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