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...mit dem einsamen Charme langsamer Sägen
  • Sci Fi - der PayTV Sender vorgestellt

    Gewinne 12 Monate Premiere PLUS!
    Seit 1. September 2003 nimmt der deutsche Sci Fi Channel unter dem Motto "Andere Welten fern sehen" den Zuschauer mit auf eine Reise durch Raum und Zeit. Grund genug für uns euch den Sender mal etwas genauer vorzustellen. In folgendem Artikel beantworten wir zahlreiche Fragen rund um das Pay-TV Angebot und verlosen ein 12-monatiges Premiere PLUS Abonnement.

    KURZINFOS ZUM SENDER

    WAS KOSTET SCI FI?

    • Via Premiere:
      7€/Monat inkl. Premiere Start
       
    • Via ISH:
      4€/Monat als Einzelbuchung
      6,50€/Monat inkl. Family Paket
       
    • Via Kabeldeutschland:
      9€/Monat inkl. KD Home

    WIE ABONNIERE ICH?

    Neben der Online-Bestellung ist Sci Fi auch in Fachmärkten wie Mediamarkt oder Saturn an der dortigen Premiere Verkaufsststelle abonnierbar.

    WELCHE SERIEN LAUFEN DERZEIT?

    • Star Trek: Raumschiff Enterprise
    • Star Trek: The Next Generation
    • Star Trek: Deep Space Nine
    • Star Trek: Raumschiff Voyager
    • Deadzone
    • Superforce
    • Farscape
    • Kampfstern Galactica
    • Krieg der Welten - die Auferstehung
    • Stargate SG1
    • Der 6 Millionen Dollar Mann
    • Sliders
    • Hulk
    • Flash Gordon
    • Special Zone
    • Gene Roddenberry's Earth: Final Conflict
    • Invisible Man
    • Robo Cop
    • Andromeda
    • Outer Limits
    • Tek War
    • First Wave
    • Captain Future

    Diese Liste ist ein Auszug aus dem aktuellen Programm.

    WELCHE FILME LAUFEN DERZEIT?

    • Zurück in die Zukunft Trilogie
    • Jurassic Park
    • Jurassic Park III
    • 2025 - Gejagt durch die Zeit
    • Apollo 13
    • Stargate
    • The Astronauts Wife
    • Waterworld
    • Cyborg
    • Feuer am Himmel
    • Invasion vom Mars
    • Barbarella
    • Der Rasenmäher-Mann
    • Howard - ein tierischer Held
    • The 6th Day
    • Moon 44
    • Roswell
    • Unternehmen Capricon
    • The Void
    • Fatal Sky

    Diese Liste ist ein Auszug aus dem aktuellen Programm.

    WWW.SCIFI.DE

    Seit 1. September 2003 nimmt der deutsche Sci Fi Channel unter dem Motto "Andere Welten fern sehen" den Zuschauer mit auf eine Reise durch Raum und Zeit. Grund genug für uns euch den Sender mal etwas genauer vorzustellen. In folgendem Artikel beantworten wir zahlreiche Fragen rund um das Pay-TV Angebot und verlosen ein 12-monatiges Premiere PLUS Abonnement.

    Über den Sender

    Sci Fi ist ein Unternehmen der UNIVERSAL STUDIOS NETWORKS und über die Abo-TV-Plattform Premiere (Deutschland und Österreich) zu empfangen. Dort ist Sci Fi im Plus-Paket enthalten, aber auch einzeln für 3 Euro für Fans, die das Premiere-Startpaket (5 €/Monat) haben, zu abonnieren. Außerdem ist Sci Fi über die digitalen Programmangebote der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (Kabel Digital Home), Primacom (PrimaTV) und Ish (Ish Plus TV) zu sehen. In der Schweiz wird der Sender durch die Swisscom Broadcast vermarktet.

    Du willst ein Jahr lang Premiere PLUS inklusive Sci Fi und 12 weiteren Extra-Kanälen völlig Gratis? Kein Problem! In Zusammenarbeit mit Sci Fi verlosen wir ein Abonnement sowie 10 spacige Shuttle-Feuerzeuge!

    > Jetzt mitmachen und gewinnen!

    Was sieht man auf Sci Fi?

    Wie der Name schon sagt, zeigt Sci Fi ausschließlich Kinofilme, TV-Movies, Serien, Trickserien, Animes und Dokumentationen aus allen Jahrzehnten sowie Eigenproduktionen des Sci Fi Genres. Nicht nur Filme aus dem umfangreichen Programmarchiv der Universal Studios finden hier ihren Platz. Auch zahlreiche andere amerikanische und europäische Produktionen sind fester Bestandteil von Sci Fi.

    • Der Sci Film – Montag bis Freitag um 22.00 Uhr
      Um 22.00 Uhr eröffnet Sci Fi von Montag bis Freitag mit dem Sci Film neue Dimensionen. Neben den Langfilmen zu Serien wie „Mission Galactica: Angriff der Zylonen“ (1979) oder „Buck Rogers“ (1979) steht auch der Sci Fi Thriller „The Arrival – Die Ankunft“ (1996) mit Hollywood-Star Charlie Sheen auf dem Programm.
       
    • Das Scilight der Woche – am Freitag um 20.15 Uhr
      Was den einen ihr Highlight, ist Sci Fi sein Scilight der Woche – der beste Sendeplatz der Woche am Freitag um 20.15 Uhr. Hier sucht Kevin Costner als Mariner in „Waterworld“ (1995) das sagenumwobene Dryland, wird Arnold Schwarzenegger in „The 6th Day“ (2000) Opfer einer Klon-Mafia, machen gefräßige Dinosaurier in „Jurassic Park“ (1993) Jagd auf Wissenschaftler und düst Jane Fonda als spärlich bekleidete Agentin „Barbarella“ (1962) durch den Weltraum.

    Star Trek auf Sci Fi

    • Star Trek Weekend: Best of Spock
      Der Science Fiction Sender widmet das dritte Juni-Wochenende dem spitzohrigen Vulkanier aus „Raumschiff Enterprise“ Am Freitag den 17. Juni, und Samstag den 18. Juni veranstaltet der Sender das erste Star Trek Weekend. Ab 20.15 Uhr sind jeweils fünf ausgewählte Episoden von „Raumschiff Enterprise“(1966-1969) zu sehen, in denen der spitzohrige Vulkanier Mr. Spock (Leonard Nimoy) seine besten und wichtigsten Auftritte hat. Ausschnitte aus einem Interview mit Leonard Nemoy, das er Sci Fi vor wenigen Wochen exklusiv gegeben hat, runden das Sonderprogramm ab.
      Los geht es am Freitag, 17. Juni, um 20.15 Uhr mit den Folgen „Talos IV - Tabu 1“ und „Talos IV – Tabu 2“ (1966). Darin muss sich Spock vor einem Militärgericht verantworten, weil er widerrechtlich das Kommando der Enterprise an sich genommen haben soll. Im zeigt der Sci Fi die Episoden „Spock unter Verdacht“ (1966), „Notlandung auf Galileo 7“ (1967) und „Spock außer Kontrolle“ (1967). Zusätzlich zu den Serienepisoden läuft um 00.25 Uhr der Spielfilm „Star Trek III - Auf der Suche nach Mr. Spock" (1984), in dem der Held zwar erst gegen Ende auftaucht, bei dem Spock-Darsteller Leonard Nimoy aber selbst das Regie-Zepter übernommen hat. Am Samstag, 18. Juni, um 20.15 Uhr geht das „Star Trek Weekend“ um die beliebte Science Fiction Figur mit folgenden fünf Episoden von „Raumschiff Enterprise“ weiter: „Weltraumfieber“ (1967), „Reise nach Babel“ (1967), „Das Loch im Weltraum“ (1968), und „Spocks Gehirn“ (1968). Zum Abschluss wird Spock von einer Vulkanier-Frau in „Die unsichtbare Falle“ (1968) gelockt.
      Ein weiteres „Star Trek Weekend” zu einem speziellen galaktischen Thema ist laut Senderleitung für das letzte Quartal des Jahres geplant.
       
    • Raumschiff Enterprise (1966-1969) 79 Episoden
      Seit Januar hat Sci Fi auch die Originalserie „Raumschiff Enterprise“ im Programm. Unter der Führung von Captain James T. Kirk (William Shatner) reist die Enterprise auf ihrer fünf Jahre dauernden Mission durch die Galaxis mit dem Auftrag, neue Welten zu erforschen. Mit an Bord sind der Vulkanier Mr. Spock (Leonard Nimoy) als Erster Offizier, Chefarzt Dr. McCoy (DeForest Kelley) und Chefingenieur Scott (James Doohan). Bei ihrer Mission lernt die Crew zahlreiche außerirdische Lebensformen auf fremden Planeten kennen und meistert ein galaktisches Ereignis nach dem anderen. Dabei begegnen sie auch den schlimmsten Feinden der Föderation, den Klingonen und den Romulanern. Für die Zusammenstellung der Besatzung erntete der „Star Trek“ Erfinder Gene Roddenberry viel negative Kritik. Ein russischer Waffenoffizier und ein japanischer Navigator passten nicht ins damalige politische Weltbild vieler US-Bürger. Den stärksten Anfeindungen aber war die dunkelhäutige Nichelle Nichols, welche die Rolle der Kommunikationsoffizierin Uhura spielte, ausgesetzt, denn in vielen amerikanischen Städten wurden in dieser Zeit farbige Bürger diskriminiert. Es heißt, Nichols habe deshalb sogar an Aufgabe gedacht, doch Martin Luther King – ein großer „Star-Trek“-Fan – habe sie schließlich zum Verbleib in der Serie überreden können. Gene Roddenberry wählte also ganz bewusst diese Besatzung aus, um zu zeigen, dass ein friedliches Miteinander der Menschen möglich ist. „Raumschiff Enterprise“ ist die wohl berühmteste Science Fiction Serie aller Zeiten. Sie genießt Kultstatus auf der ganzen Welt und hat Vorbildcharakter für andere Science Fiction Serien, die sich mit Roddenberrys Original messen müssen.
       
    • Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert (1987-1994) 178 Episoden
      Seine Leidenschaft für Science Fiction entdeckte er schon im Kindesalter. Doch vom pubertierenden Jungen bis zum Erfolgsautor war es für Gene Roddenberry noch ein weiter Weg. Mit „Raumschiff Enterprise“ öffnete sich 1966 sein „Star Trek“-Universum. Im Jahr 1987 stieß mit „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“ erneut in „Unendliche Weiten“ vor. Zeitlich gesehen spielt „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“ etwa 100 Jahre nach Captain Kirk. Die zweite „Star Trek“-Serie hat Roddenberry der weiter entwickelten Technik angepasst. Befehlshaber auf der Kommandobrücke des neuen Raumschiff NCC-1701-D ist der Franzose Jean-Luc Picard (Patrick Stewart). Er geht die Abenteuer weit diplomatischer an als es Captain Kirk in der alten Serie tat. Ihm zur Seite stehen der Erste Offizier William Riker (Jonathan Frakes), die Schiffspsychologin Counselor Deanna Troi (Marina Sirtis), der Android Data (Brent Spiner), die Schiffsärztin Beverly Crusher (Gates McFadden), der blinde Chefingenieur Geordi La Forge (LeVar Burton), der dank einer Prothese wieder sehen kann und der kämpferische Klingone Worf (Michael Dorn). Denn im 24. Jahrhundert führen die Klingonen und die Föderation keinen Krieg mehr, sondern haben vielmehr eine Allianz geschlossen. Unmittelbar nach dem Aufbruch des Raumschiffs zu intergalaktischen Abenteuern, erscheint das mächtige Wesen Q auf der Brücke. Q verfügt über außergewöhnliche mentale Kräfte und ist auch am Erstkontakt der Enterprise mit den bisher stärksten Gegnern beteiligt: den unbesiegbar scheinenden Borg mit ihren Kubus-Raumschiffen. Sie streben nach Perfektion und versuchen deshalb jede Rasse zu assimilieren, der sie auf ihren Reisen durch den Weltraum begegnen. Captain Picard erweist sich jedoch als würdiger Gegner. Aber auch Spezies wie die Bajoraner, Cardassianer, Bolianer, Trill und Ferengi haben in der Serie ihren Erstauftritt und werden im weiteren Verlauf von „Star Trek“ ein fester Bestandteil der Handlung.
    • Star Trek: Deep Space Nine (1993-1999) 72 Episoden
      Im Februar dockt die dritte Star Trek Crew auf Sci Fi an. Dann begrüßen Commander Benjamin Sisko (Avery Brooks) und seine Mannen die Trekkies an Bord der Raumstation Deep Space Nine. Deep Space Nine wurde in der ersten Hälfte des 24. Jahrhunderts von den Cardassianern als Erzverarbeitungsstation im Orbit um den besetzten Planeten Bajor errichtet. Nachdem die Föderation mit den Bajoranern einen Allianzvertrag geschlossen hat, übernehmen sie gemeinsam die Station. Als an einem der äußersten Grenzpunkte des Föderationsgebietes ein stabiles Wurmloch entdeckt wird, durch das man innerhalb weniger Minuten den Lichtjahre entfernten Gamma-Quadranten erreichen kann, verlässt Deep Space Nine die Umlaufbahn von Bajor. Aufgabe der Station ist es, die politischen, ökonomischen und kulturellen Entwicklungen auf Bajor zu verfolgen, den Handel zu kontrollieren und die Cardassianer in Schach zu halten. Erster Offizier auf Deep Space Nine ist Major Kira Nerys (Nana Visitor), eine resolute Bajoranerin mit reichlich Erfahrung im Kampf gegen die Cardassianer. Wissenschaftsoffizier Lieutenant Jadzia (Terry Farrell) lebt in Symbiose mit dem Trill Dax. Sicherheitschef Odo (René Auberjonois) ist ein Formwandler und kann sich in jedes beliebige Lebewesen, aber auch in Gegenstände verwandeln. Um die medizinische Versorgung kümmert sich Dr. Julian Bashir (Alexander Siddig) und um das leibliche Wohl der Ferengi Quark (Armin Shimerman), der auf der Deep Space Nine eine Bar betreibt. Zum ersten Mal in der Geschichte von „Star Trek“ spielt nicht mehr das Raumschiff Enterprise die Hauptrolle einer Serie und die Handlung der einzelnen Episoden spielt sich an Bord der Raumstation ab. Dies ändert sich erst, als das tarnfähige Kriegsschiff „U.S.S. Defiant“ einen festen Platz in der Serie bekommt. Mit ihm erkundet die Crew um Benjamin Sisko nun auch den Weltraum außerhalb von Deep Space Nine. Das wird vor allem notwendig, als ein kriegerischer Konflikt mit dem Dominion, einer Allianz verschiedener Rassen aus dem Gamma-Quadranten, droht.
       
    • Star Trek: Raumschiff Voyager (1995-2001) 172 Episoden
      Star Trek: Voyager ist die vierte erfolgreiche TV-Serie, die aus Gene Roddenberry’s legendärem Science-Fiction-Universum hervorgegangen ist. Allerdings bricht die neue Serie mit alten Traditionen und Konventionen, denn zum ersten Mal lenkt ein weiblicher Captain die Geschicke eines Star Trek-Raumschiffs. Die U.S.S. Voyager unter dem Oberkommando von Captain Kathryn Janeway (Kate Mulgrew) ist in einem Geheimauftrag unterwegs: Sie soll ein verschollenes Raumschiff mit einer Gruppe abtrünniger Sternenflotten-Offiziere aufspüren. Als die Crew der Voyager das Schiff findet und verfolgt, wird sie mit einem merkwürdigen Phänomen konfrontiert, das beide Raumschiffe quer durch die Galaxie transportiert, über 70.000 Lichtjahre weit von ihrem Ausgangspunkt entfernt. Da nur die Voyager diesen Ortswechsel unbeschadet übersteht, müssen sich beide Crews von nun an zusammentun und gemeinsam die über 75 Jahre dauernde Heimreise antreten. Auf ihrer Reise begegnet die neu zusammen gewürfelte Crew der Voyager wieder neuen Welten, unbekannten, aber auch bekannten Lebensformen wie einst Captain Kirk & Co. Star Trek: VOYAGER setzte sowohl in den USA, als auch in Deutschland die über 35-jährige Erfolgsgeschichte von Star Trek mit Rekord- TV-Einschaltquoten fort und gewann zahlreiche US-Fernsehpreise, darunter den „Emmy“.

    Alle weiteren Infos zu Sci Fi findet ihr auf der offiziellen Webseite unter www.scifi.de!


    Quelle: Sci Fi

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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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