einiges hat sich in den letzten Tagen intern getan und es ist an der Zeit, sich mit einem offenen Brief an Euch zu wenden. Wir nehmen uns die Kritik einiger Leser zu Herzen und versuchen bestehende Schwächen konsequent auszubügeln. Selbstkritik steht auch bei uns an erster Stelle und daher heißt es für uns: Mea Culpa!
Der Anlass der Kritik ist dabei absolut berechtigt. Ein deutschlandweit führendes Science Fiction Portal bringt an einem, durch einen gesetzlichen Feiertag bedingten, langen Wochenende nur 21 Nachrichtenmeldungen. Wir von der Redaktion sind uns bewusst, wie wenig dies ist und wissen, dass es so nicht weitergehen kann. Auch der Ärger zahlreicher Leser über das verspätete Hochladen von neuem HD-Material zum neuen Star Trek Kinofilm ist nur zu verständlich. Es kann keine Entschuldigung sein, dass die Aufbereitung und das Hochladen von ca. 10 Gigabyte an Daten mehrere Stunden, ja sogar Tage in Anspruch nehmen kann.
Dazu Herausgeber und Chefredakteur Daniel Räbiger: "Die sinkende Arbeitsmoral der Redaktion war in den letzten Tagen evident. Auch wenn ich dies nur ungern tat, so musste ich als Herausgeber reagieren und habe mir einige Redakteure zur Brust genommen. Das lange Wochenende im Kreise der Lieben und Liebsten verbringen zu wollen, kann keine Ausrede sein. Reisen oder gar Ausflüge können in diesen Newsstarken Zeiten nicht geleistet werden. Ich habe daher als Konsequenz von meinen verheirateten Redakteuren verlangt, dass diese sich scheiden lassen und ihre Kinder ins staatliche Erziehungsheim geben, um so mehr Zeit für TREKNews aquirieren zu können."
Die Einschnitte sind hart, stoßen jedoch bei der Redaktion auf Verständnis. "Ich habe in den letzten Tagen zuviel Zeit für die Vorbereitung meiner studienabschlussrelevanten Bachelorarbeit verschwendet", gibt der studierende Offizier und Redaktionsleiter Nadir Attar kleinlaut zu. "Nach der Aussprache mit Daniel sehe ich jedoch meinen Fehler ein und werde meine Kräfte weniger in meinen bezahlten Beruf, sondern mehr in die unbezahlte Tätigkeit als TREKNews-Redakteur stecken."
Dabei geht Daniel Räbiger mit gutem Beispiel voran. "Ich verlange nichts, wozu ich nicht selbst bereit wäre", erklärte er mit fester Stimme im Exklusivinterview. "Daher habe ich meine mehrjährige Beziehung beendet und auch meine eigenen beruflichen Tätigkeiten auf ein notwendiges Übel reduziert. Wie ich ohne Geldeinnahmen den TREKNews-Server bezahlen soll, weiß ich noch nicht, aber ich hoffe da auf die Unterstützung der zahlreichen Leser."
Als erste Reaktion auf die Umstrukturierungsmaßnahmen zeigen wir Euch die bewegenden Aufnahmen eines tanzenden Papageis:
Beste Grüße,
Eurer ehrenamtlich arbeitendes Team von TREKNews.de
Eine kleine Anmerkung von Chefredakteur:
Gerade über die Feiertage sind wir immer wieder positiv überrascht wenn sich Leser mit freundlichen und erstgemeinten Worten bei uns melden. Vielen Dank für Eure nun schon über 10 Jahre andauernde Treue zu treknews.de. Wir versuchen immer die Besten zu sein. Und wir schon weiter oben satirisch angeschnitten: Wir brauchen Euch! Wer in Sachen Newsmeldungen oder Artikeln mithelfen möchte wendet sich vertrauensvoll an d.raebiger@treknews.de
Quelle: treknews.de
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