Grüße werte Leserschaft!
Nun, ob ihr es mir glauben wollt oder nicht: Heute war ein verhältnismäßig guter Tag. Schon seit Wochen wartete die Deluxe Edition der The Rock-DVD im Multimedia-Utensiliengeschäft meines Vertrauens darauf, von mir bezahlt und abgeholt zu werden, was ich aufgrund zeitlicher Verarmung nicht auf die Reihe bekam. Heute endlich kam ich nun in den Genuss, die Silberlinge (ja, zwei an der Zahl!) in meinen Händen zu halten und anzuhimmeln. Angesehen habe ich mir den Film zwar noch nicht wieder, schließlich war ich den Nachmittag verhindert und Abends zog dann Columbo mit seinem Abenteuer die volle Aufmerksamkeit auf seine Person, aber noch immer wandelt in mir die Vorfreude, das Action-Meisterwerk einmal anzusehen.
Zu allem Überfluss entschied sich heute auch einfach mal der nette UPS-Mann, bei mir vorbeizuschauen um den neuen, vor kurzem bestellten Druckknecht aus dem Hause Lexmark bei mir abzuliefern. Nach dem Genuss des bereits erwähnten Columbo-Abenteuers begann ich mit der Installation. Eine auf des Lesens Unmächtige zugeschnittene Anleitung erleichterte mir dabei die kurzweilige Einrichtung.
Mal schauen, erst mal den Rechner ausschalten... Fertig.
Nun das Druckerkabel einstecken - aber nicht beide, entweder USB oder parallel! Wie exklusiv! Zu schade nur, das der umsichtige Herstelle keines der besagten Kabel mitlieferte - welch Versäumnis! Nun gut, ich hatte noch das lustige Druckerkabel meiner bisherigen Druckhilfe (einem Drucker aus dem Hause Hewlett Packard; ein HP DeskJet 500C, um genau zu sein, welcher nach den vielen Jahren langsam auseinander zufallen droht), daher war jenes Versäumnis nicht allzu gravierend. Auf zum nächsten Schritt - mit der Kraft der zwei Herzen, versteht sich, aber das nur mal so am Rande...
Das Netzteil anschließen... Hier war Gemeinerweise gleich noch ein weiterer, schwieriger Schritt inbegriffen: Das Finden eines freien Stromanschlusses! Nun, auch hier profitierte ich wieder von meinem bisherigen Drucker, dessen Netzteil ich vom Netz trennte und den freigewordenen Anschluss zur Versorgung des neuen Netzteils nutzte - manchmal überrascht mich mein naturgegebener Scharfsinn selbst...
Der nächste Schritt, das Einschalten des Druckers, erwies sich als einfach.
Als nächstes sollten die Patronen, welche Lexmark praktischerweise gleich mitlieferte (denn sie nützen ja auch so viel ohne Druckerkabel...) eingesetzt werden. Mit der Angst im Hinterkopf, den einen oder anderen Teil der Plastikhalterungen abzubrechen, schaffte ich es schließlich mit einigem Würgen und Drohen, die Patronen mit integrierten Druckköpfen in ihre Halterungen zu zwingen. Triumph! Ja, wird Opa nun sagen, früher war das alles leichter. Mag vielleicht aber daran liegen, das es früher noch keine Drucker gab... Aber gut, das ist ein anderes Thema.
Als nächstes durfte ich meinen neuen Drucker mit einer frischen Ladung Papier, welche ich ihm in eine am hinteren Teil angebrachte Öffnung steckte, beglücken. Eine interessante Erfahrung... Aber darüber darf ich sicherlich nicht weiter berichten, schließlich wird dieser Text sicher auch von minderjährigen Mitbürgern gelesen werden...
Der Rest war erstaunlich einfach. Schnell den PC wieder angeschaltet, die Treiber-CD eingelegt, den automatischen Installationsprozess gestartet, den automatischen Patronenjustierungsvorgang gestartet, eine lustige Testseite gedruckt und darüber gefreut, welch hochwertigen Drucker ich erworben hatte. Toll!
Mit Grüßen,
Captain Nuss
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Quelle: treknews.de
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