Darin erklärte Marsters, dass die Figur des Spock für ihn lange ein Vorbild gewesen sei. "Spock war diese Nebenfigur, von der niemand viel gehalten hätte und am Ende hat er alles auf den Kopf gestellt", so der Schauspieler. "Denn bei Star Trek ging es darauf, wie Menschen ihre Welt perfektionieren und diese dann mit der Welt teilen können; und dann war da Spock, der erst einmal sein Menschsein selbst erforschen musste. Und bei Buffy dachte ich mir, dass ich der neue Spock sein wollte. [...] Ich war eine kleine Nebenfigur, von der niemand viel erwartet hatte, aber ich habe das ganze auch in eine andere Richtung gedreht [...]."
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Quelle: treknews.de
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