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...macht nichts - wir haben einen Gartenzaun.
  • 2. Staffel von "Stargate: Universe" im Deutschen TV

    SyFy zeigt die Deutsche Erstausstrahlung

    Am 10. Februar wird die Geduld der deutschen Stargate-Fangemeinde belohnt: Syfy startet die sehnsüchtig erwartete Staffel 2 von „Stargate: Universe“ (2010) ab 20.15 Uhr in Doppelfolge - exklusiv im Zweikanalton und ohne Werbeunterbrechung.
    Immer donnerstags zeigt der Sender für mehr Abenteuer, Mystery, Fantasy und Science Fiction die ersten zehn von insgesamt zwanzig brandneuen Episoden der Syfy Original Series. Die zweite Hälfte geht dann Anfang April an den Start, nur wenige Tage nach der weltweiten TV-Premiere auf dem US-amerikanischen Schwestersender!

    Die Serie

    Schon die erste Staffel des „Stargate“-Spinoffs stellte unter Beweis: Die neueste Kultserie aus der Ideenschmiede des Produzentenduos Wright und Cooper ist ernster, düsterer und kämpfer¬ischer als seine Vorgänger „Stargate: SG 1“ und „Stargate: Atlantis“. Die Charaktere sind vielschichtiger gezeichnet und – abgesehen von Superstar Robert Carlyle, Louis Ferreira und Lou Diamond Phillips – mit jungen, neuen Talenten besetzt. Wobei gerade Durchstarter David Blue in der Rolle des nerdigen Helden Eli Wallace bereits mit Verlauf der ersten Season zu vergleichbarem Ansehen wie seine etablierten Schauspielkollegen gelangte.
    Inhaltlich handelt die Science Fiction-Serie von einer Gruppe Zivilisten, Wissenschaftler und Soldaten, die durch ein Stargate auf das alte Antiker-Raumschiff Destiny gelangen. Eine scheinbar ziellose wie unveränderbare Programm¬ierung des Schiffes führt sie tausende Lichtjahre von der Heimat entfernt tiefer denn je in unerforschte Regionen des Weltraums. Konfrontiert mit lebensbedrohlichen Gefahren, atemberaubenden Aben¬teuern und schicksalhaften Begegnungen zeigt sich schon bald, wer Held und wer Schurke ist im neuen Stargate-Team.

    Die zweite Staffel

    Ein dramatischer Cliffhanger markiert das Ende der ersten Staffel. Und natürlich gibt Staffel zwei Antwort darauf, ob es der „Destiny“-Crew gelingt, sich und ihr Schiff aus der Gewalt der Luzianer-Allianz unter Commander Kiva (Rhona Mitra) zu befreien. Mehr noch, kommt Dr. Rush (Robert Carlyle) doch endlich hinter das Geheimnis der „Destiny“ und das Schicksal, das sie für ihre Insassen bereithält. Aus gutem Grund teilt der Wissenschaftler seine Erkenntnis jedoch nicht mit der Crew. Deren Miteinander auf dem Antiker-Forschungsraumschiff wird ohne dies durch neue Gefahren wie auch zwischenmenschliche Spannungen erschwert. Colonel Young (Louis Ferreira) versucht alles, um die Mannschaft zusammenzuhalten und heil zurück zur Erde zu bringen. Eli (David Blue) wiederum lernt seine große Liebe kennen, während Chloes (Elyse Levesque) Verhalten seit ihrer Entführung durch die Aliens immer merkwürdiger wird.

    Robert Carlyle (als Dr. Nicholas Rush)

    Der gebürtige Schotte Robert Carlyle feierte sein Leinwanddebüt als 29-Jähriger in David Haymans „Silent Scream – Lautloser Schrei“, einer Verfilmung des Lebens von Mörder Larry Winter. Sein Spiel in „Trainspotting – Neue Helden“ und „Full Monty – Ganz oder gar nicht“ verhalfen Carlyle zum inter¬nationalen Durchbruch. Mit seiner Rolle in „James Bond 007 – Die Welt ist nicht genug“ bewarb er sich für kommende Rollen als Psychopath und Bösewicht, so neben Leonardo Di Caprio in Danny Boyles „The Beach“, für die Hauptrolle in „Hitler – Aufstieg des Bösen“ und zuletzt für die Rolle des Duzra in der Romanverfilmung „Eragon“. Zudem stand Carlyle ein weiteres Mal für Danny Boyle im Endzeit-Horrothriller „28 Weeks Later“ vor der Kamera. In „Stargate: Universe“ spielt Carlyle nun den brillian¬ten Wissenschaftler Dr. Rush, Kopf des Ikarus-Programms und Getriebener seines Forscherdrangs.

    Brad Wright und Robert C. Cooper (Ideengeber und ausführende Produzenten)
    Das kongeniale Produzenten-Duo ist maßgeblich am Erfolg der Stargate-Saga beteiligt: Wright war bereits 1994 mitverantwortlich für die Entwicklung von Roland Emmerichs Film „Stargate“, dem Startschuss des Franchise, aus dem die längste, ohne Unterbrechung laufende Serie aller Zeiten entstand: „Stargate: SG-1“ (1997 – 2006). Jonathan Glassner und Brad Wright waren hier Ideengeber und letzterer zeichnete zusammen mit Robert C. Cooper und Richard Dean Anderson auch als Produzent der Serie verantwortlich. Und auch das nächste Spin-Off, „Stargate: Atlantis“, stammt aus der Ideenschmiede Wright/Cooper und wurde ebenfalls von beiden produziert, zudem verliehen sie als Autoren den Geschichten rund um die Antiker-Sternentore ihre eigene Note. Als Drehbuch¬autoren und Produzenten waren Wright und Cooper außerdem an den beiden Spielfilmen „Stargate: Continuum“ und „Stargate: Ark of Truth“ beteiligt. Nun gehen die mittlerweile preisgekrönten Wright und Cooper mit „Stargate: Universe“ in die dritte Runde.

    Stargate: Universe wurde am 16.12.2010 eingestellt.


    Quelle: treknews.de

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