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...mit dem bekloppten Merkmal der Sensation
  • Aktuelle Programmhighlights auf SciFi

    Was kommt im Pay-TV?

    Wie jeden Monat informieren wir Euch über die aktuellen Programmhighlights des Science Fiction Bezahlsenders SciFi - hier ist die aktuelle Pressemitteilung:

    • Serien-Neustart: „V – Die außerirdischen Besucher kommen“ (1983)

    Was wäre, wenn eine außerirdische Lebensform unseren Planeten bevölkert und erklärt, sie wolle mit uns Menschen in Frieden zusammen leben. Was wäre, wenn es sich bei diesem Besuch in Wahrheit aber um eine Invasion handelt, mit nur einem Ziel: Die Menschheit zu unterwerfen, zu unterdrücken und sie zu vernichten?
    Am Samstag, den 28. März, startet auf Sci Fi erstmals im Zweikanalton DIE Science Fiction-Kultserie der 1980er Jahre: „V – Die außerirdischen Besucher kommen“ (1983), die das beklemmende Szenario einer Machtübernahme durch eine faschistische Organisation durchspielt.
    Die Angst der Menschen ist enorm, als sich eine Flotte riesiger Raumschiffe über den Hauptstädten der Welt positioniert. Doch die außerirdischen Besucher betonen ihre friedvollen Absichten: Sie wollen im Austausch gegen wichtige Ressourcen ihre Intelligenz in den Dienst der Menschheit stellen. Und so wiegen sich die Erdenbewohner schnell wieder in Sicherheit. Nur einige Wenige trauen den Besuchern nicht. Haben sie etwas mit dem spurlosen Verschwinden der weltbesten Wissenschaftler zu tun? Wie ist ihre wahre Gestalt und wovon ernähren sie sich überhaupt?
    Eine kleine Gruppe von Widerstandskämpfern formiert sich, um die Menschheit vor ihrem Untergang zu retten. Mit der „Résistance“ kämpft der Journalist Mike Donovan (Marc Singer): Er vermutet seinen Sohn auf einem der Raumschiffe und findet dort entsetzliche Beweise für die wahren Absichten der reptoiden Aliens.
    Ab dem 28. März zeigt Deutschlands einziger Science Fiction-Sender jeden Samstag und Sonntag ab 18.35 Uhr in Doppelfolge alle Episoden dieser spektakulären Serie in Deutsch und – für Fans des Originaltons – endlich auch auf Englisch. Die mehrfach Emmy-nominierte Produktion besticht unter anderem durch das Matte Painting von Matthew J. Yuricich. Der Matte Painter erhielt bereits 1977 einen Sonder-Oscar für seine Arbeit, bei der Kulissenteile des Filmsets auf Leinwand oder Glas gemalt werden. Die von Yuricich gezeichneten Ufos wirken atemberaubend echt und bedrohlich, was das Lexikon des internationalen Films mit dem Prädikat „tricktechnisch auf hohem Niveau“ belohnte.

    • Made for Sci Fi: „Kaw“ (2007), deutsche TV-Premiere

    Eine friedliche Kleinstadt in Pennsylvania: Es ist Sheriff Waynes (Sean Patrick Flanery) letzter Arbeitstag. Danach will er mit seiner Frau Cynthia (Kristin Booth) wegziehen – so ist der Plan. Doch an diesem Tag, der so friedvoll begann, ereignen sich immer mehr seltsame Vorfälle, Menschen sterben und alles kommt anders als geplant.
    Am 7. März zeigt Sci Fi um 22.00 Uhr den animalischen Horror-Shocker „Kaw“ (2007).
    Ganze 44 Jahre liegen zwischen dieser Produktion und ihrem großen Vorbild: Alfred Hitchcocks „Die Vögel“ (1963). Wer genau hinsieht, erkennt in der Nebenrolle des Dorfarztes keinen geringeren als Rod Taylor, den Hauptdarsteller des Hitchcockschen Meisterwerks, der sich nach siebenjähriger Kamerabstinenz in der Nebenrolle des Dorfarztes die Ehre gibt. Neben Taylor mimt Stephen McHattie den ausgemergelten Dorfsonderling Clyde, dem keiner Glauben schenkt, als er vor außer Kontrolle geratenen, hoch aggressiven Raben warnt. Die eigentlichen Stars des Films sind jedoch die Vögel selber: Elf dressierte Raben wurden eigens für diese Produktion aus Tschechien eingeführt. Durch Computer zu einer Heerschar animiert, verbreiten sie in der Kleinstadt alptraumhaften Schrecken. Seiner Vorlage hat „Kaw“ etwas Entscheidendes voraus: Er bietet eine Erklärung für die Angriffslust der Tiere und schlägt damit einen Haken in Richtung Umweltthematik – denn der Horror ist vom Menschen gemacht!

    • Scilight: „Cube Zero” (2004)

    Tief unter dem amerikanischen Erdboden verbirgt sich eine Anlage der U.S. Regierung“, ein Labyrinth viereckiger Räume. Seine Insassen sind Schwerverbrecher, denen die Todesstrafe droht. Um ihr zu entgehen, haben sie sich freiwillig zu einem Experiment gemeldet: Eingesperrt in den „Cube“, sollen sie versuchen, einen Weg hinaus zu finden. Ein Experiment, das noch niemandem geglückt ist! Denn in jeder Kammer verbirgt sich eine Falle, die einen schrecklichen Tod zur Folge hat. Am Freitag, den 6. März, zeigt Sci Fi um 22.00 Uhr mit dem Scilight „Cube Zero“ (2004) die Geschichte, die sich hinter den beiden Vorgängerfilmen „Cube“ (1997) und „Cube 2: Hypercupe“ (2002; am 31. Mai auf Sci Fi) verbirgt. Ihren Weg durch die Platzangst erweckenden Räume muss sich auch Cassandra (Stephanie Moore) bahnen, die wahrlich nie etwas Kriminelles in ihrem Leben angestellt hat – außer, dass sie dem System nicht gerade positiv gegenüber steht. Den Kampf der Insassen beobachtet Eric (Zachary Bennett), ein Techniker im Kontrollzentrum der Ermordungsmaschine – bis ihm bewusst wird, dass Cassandra keine Straftäterin ist. So sieht er letztlich keinen anderen Ausweg, als sich selbst in den Würfel zu begeben und damit das eigenes Leben aufs Spiel zu setzen.
    Mit dem letzten Film der „Cube“-Triologie, der erklärt, wer oder was sich hinter dieser labyrinthartigen Anlage verbirgt, gelang Eric Barbaresh ein beeindruckendes Regie-Debüt. So wurde „Cube Zero“ 2004 beim New York City Horror Film Festival und beim Screamfestival gekürt. Dieser Science Fiction-Horror ist wahrlich nichts für Klaustrophoniker!

    • Scilight: „Rottweiler” (2004), deutsche TV-Premiere

    Science Fiction-Splatter pur: Ein Jahr nach seiner Festnahme gelingt Dante (William Miller) zusammen mit einem Mithäftling die Flucht aus einem spanischen Straflager für illegale Einwanderer. Dantes einziger Gedanke: seine Freundin Ula (Irene Montalá) wieder zu finden. Ihre Flucht führt Dante und seinen Begleiter in die Berge, wobei der Gefängnisdirektor Kufard einen wahren Höllenhund auf die Flüchtigen ansetzt. Der Rottweiler, der sofort die Fährte aufnimmt, und jeden zu Tode beißt, der sich ihm in den Weg stellt, scheint nicht von dieser Welt!
    Deutschlands einziger Science Fiction-Sender zeigt „Rottweiler“ (2004) am 20. März als Scilight um 22.00 Uhr, einen Tierhorrorshocker, der aus der Feder eines Meisters des Splatter- und Horror-Genres stammt: Brian Yuzna. Regisseur Yuzna hat mit „Rottweiler“ ein abscheuliches Wesen geschaffen, dessen stählernes Gebiss den Zuschauer noch bis in die tiefsten Träume verfolgen wird. Die richtige Verstärkung vor der Kamera hat sich Yuzna mit Paul Naschy geholt, einer der wenigen Schauspieler weltweit, der so gut wie alle klassischen Horror-Rollen gespielt hat: Er mimte den Werwolf Waldemar Daninsky, den Grafen Dracular oder Frankensteins Monster und nun den sadistischen Gefängnisdirektor Kufard.

    • Scilight: „Garuda” (2004), deutsche TV-Premiere

    Vor langer, langer Zeit herrschten gigantische Vogelmenschen über das Land der Thais. Einer unter ihnen, genannt „Garuda“ (2004), war mächtiger als alle anderen und begann seine Artgenossen zu töten. Dies missfiel den Göttern und so wurde der „Garuda“ aus dem Land verbannt. Jahrtausende später - Bangkok, 2005: Bei Grabungsarbeiten zum Ausbau des U-Bahn-Systems stoßen Arbeiter auf etwas schier Unglaubliches: ein riesiger Schädel von einem vogelartigen Wesen. Archäologin Leena (Sara Legge) und ihr Kollege, Paleontologe Tim (Dan Fraser) werden von der Regierung aufgefordert den Fundort zu untersuchen – und die trauen ihren Augen kaum: Sie sind sich sicher, auf die Überreste des „Garuda“, des sagenumwobenen Vogelmenschen, gestoßen zu sein, nach dem sie schon seit langer Zeit forschen. Leider lässt das thailändische Militär nicht zu, dass Leena und Tim mit ihren Untersuchungen fortfahren. Doch es kommt noch schlimmer: Man setzt das monströse Vogelskelett versehentlich unter Strom und weckt den Garuda damit aus seinem jahrtausendelangen Schlaf. Wie sich das vogelartige Monster„Garuda“ seinen Weg an die Oberfläche bahnt und in Bangkok eine Schneise der Verwüstung zieht, zeigt Sci Fi als deutsche TV-Premiere am Freitag, den 27. März, um 22.00 Uhr.
    Monthon Arayankoon, der Drehbuchautor, Produzent und Regisseur dieses Monster-Horror-Shockers, ist mehr als stolz auf sein Werk: „Garuda“ war die erste thailändische Produktion, die durchgängig auf HD Digital Video gedreht wurde, was dem Film trotz geringer Produktionskosten einen hochwertigen Look verpasst. „Garuda“ war in den thailändischen Kinos ein Kassenknüller und fand auch bei seiner Aufführung in Cannes großen Zuspruch.

    Sci Fi – Andere Welten fern sehen

    Deutschlands einziger Science-Fiction-Sender nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise durch Raum und Zeit. In Spielfilmen und Serien begegnet er nicht nur Aliens und Androiden, Cyborgs und Computern, Robotern und Raumschiffen, sondern auch Supermännern und übersinnlichen Phänomenen. Mit Erfolgsserien wie „Doctor Who“, „Star Trek“ und „Stargate“, und Kinohighlights wie „The Faculty“ und „Wing Commander“ bietet Sci Fi einen aufregenden neuen TV-Kosmos.

    Sci Fi ist eine TV-Marke von NBC UNIVERSAL Global Networks und in Deutschland und Österreich über die Abo-TV-Plattform Premiere zu empfangen. Darüber hinaus ist der Sender in Deutschland über die digitalen Programmangebote der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (Kabel Digital HOME), Kabel BW (Kabel Digital HOME), Primacom (Kabelkiosk), und Unity Media (Digital TV PLUS) abonnierbar. In der Schweiz kann Sci Fi über den Kabelnetzbetreiber cablecom sowie über die Programmplattform Teleclub empfangen werden, in Österreich über UPC Telekabel.

    NBC UNIVERSAL Global Networks Deutschland gehört zu NBC Universal, einem der weltweit führenden Unternehmen der Medien- und Unterhaltungsbranche. Für ein globales Publikum entwickelt, produziert und vermarktet NBC Universal Unterhaltungs-, Nachrichten- und Informationsformate. Das im Mai 2004 durch die Fusion von NBC und Vivendi Universal Entertainment entstandene Unternehmen NBC Universal besitzt und betreibt das weltweit erfolgreichste Fernsehnetzwerk, das am schnellsten wachsende spanischsprachige Netzwerk, ein Portfolio an Nachrichten- und Unterhaltungssendern, ein führendes Filmstudio, bedeutende TV-Produktionen, eine führende TV-Sendergruppe sowie weltweit bekannte Themenparks. NBC Universal ist zu 80 Prozent im Besitz von General Electric, 20 Prozent werden von Vivendi Universal gehalten.


    Quelle: treknews.de

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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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