Der Pay-TV Sender Sci Fi zeigt im Juli folgende Highlights:
- „40 Jahre Mondlandung“
„Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein riesiger Sprung für die Menschheit“ – mit diesen Worten setze vor nun mehr 40 Jahren Neil Armstrong als erster Mensch seinen Fuß auf den Mond. Zuschauer weltweit saßen gebannt vor ihren Fernsehern, um die NASA-Mission der Apollo 11 mit zu verfolgen und so wurden sie Zeugen einer der bahnbrechen¬den Pionierleistungen seit Menschengedenken. Am 21. Juli widmet sich Sci Fi mit einer Sonderprogrammierung ab 22.35 Uhr dem Jahrestag diesem so außergewöhnlichen Ereignis: In zwei Episoden der MIRA-Award-gekürten Eigenproduktion "sci_xpert - Leschs Universum" (2007) erklärt Astrophysiker Prof. Dr. Harald Lesch auf seine ganz eigene Art passend zum 40. Jahrestag der Mondlandung, was mit der Erde passieren würde, gäbe es den Mond nicht mehr – Eines ist sicher: Sie und wir wären nicht die Selben! Außerdem setzt er sich mit der Verschwörungstheorie auseinander, die Mondlandung sei von den USA lediglich inszeniert worden. Da er als 9-Jähriger dieses Ereignis selber am Bildschirm miterlebt und Jahre später Mondgestein untersucht hat, bringt den Wissenschaftler solch ein Zweifel ziemlich in Rage.
Danach macht sich auf Sci Fi eine unheimliche Stimmung breit und zwar mit einem Kino-Highlight, das auch im englischen Originalton zu sehen ist. Hollywoods wandelbarste Schönheit, Charlize Theron, als „Die Frau des Astronauten“ (1999), erkennt ihren Ehemann Spencer Armacost (Johnny Depp) nicht wieder nach seiner Rückkehr von einer NASA-Expedition. Dort gab es einen Zwischenfall und seither will der leidenschaftliche Flieger plötzlich nur noch in der Forschung tätig sein und auch sonst scheint er einfach nicht mehr derselbe. Deshalb versucht Spencers Frau herauszufinden, was im Weltraum passiert ist. Erst als sie schwanger wird, erfährt sie das am eigenen Leib. - Deutsche TV-Premiere: „Yeti“ (2008)
Die Legende vom Yeti ist tausende Jahre alt. Schwarz auf weiß war erstmals 1832 im "Journal of the Asiatic society of Bengal" von einer Begegnung zu lesen: Ein Bergführer habe im nördlichen Nepal ein großes, zottiges Wesen unbekannter Spezies erblickt. Seither meinen Bergsteiger immer wieder auf ihren Himalaja-Expeditionen Beweise für die Existenz des Schneemenschen entdeckt zu haben. Am 4. Juli um 22.00 Uhr wird die Sage vom „Yeti“ (2007) für eine Gruppe Teenager zur grauenhaften Realität: Nach einem Flugzeugabsturz in den Bergen des Himalaja müssen die Überlebenden eines College-Football-Teams ihren Weg zurück in die Zivilisation finden. Nicht nur ein eisiger Blizzard erschwert ihnen den Kampf ums Überleben, nach ein paar Tagen gehen auch ihre Essensvorräte zur Neige und die Mannschaft hat nur eine einzige Möglichkeit, um nicht zu verhungern. Leider hilft selbst das Überwinden der eigenen Grenzen nicht bei dem, was da noch auf sie wartet in der Abgeschiedenheit des ewigen Schnees: Ein weißes Ungeheuer sieht in den Jugendlichen eine leichte Beute und jagt sie erbarmungslos.
Genrespezialist Paul Ziller hat mit dieser Made for Sci Fi-Produktion einen neuen Tierhorror-Streifen auf Zelluloid gebannt, den Sci Fi seinen Zuschauer als deutsche TV-Premiere im Zweikanalton präsentiert. Infos auch unter: http://www.scifi.de/filme/yeti/ - Deutsche TV-Premiere: „Ali Baba und die 40 Räuber“ (2007)
Am 17. Juli wird es um 22.00 Uhr auf Sci Fi märchenhaft-fantastisch: In der deutschen TV-Premiere „Ali Baba und die 40 Räuber“ (2007) wird das Märchen aus 1001 Nacht von dem gutmütige Holzsammler, der sich so überraschend wie kurzfristig als Besitzer eines riesigen Goldschatzes wähnt, neu erzählt.
Das Jahr 800 nach Christus: Der Kalif, Herrscher des Orients, will einen dauerhaften Frieden mit Karl dem Großen erwirken und schickt hierfür einen Gesandten. Doch der Großwesir hat andere Pläne und beauftragt eine Räuberbande, den Gesandten zu ermorden. Kurz darauf entdeckt der einfache Holzsammler Ali Baba (Gérard Jugnot) zufällig die Höhle, in der die Räuber ihre Beute horten. So gutmütig er ist, verrät er seinem raffgierigen Bruder das Zauberwort, das die Höhle öffnet. Jetzt blüht Ali Baba die Rache des Räuberhäuptlings und nicht nur das: Auf einmal befindet sich der unbeteiligte Holzfäller inmitten der Intrige bei Hofe und wird zur entscheidenden Figur bei diesem Komplott, in dem es um nichts Geringeres geht als um Krieg oder Frieden zwischen Orient und Okzident.
Diese opulente Märchenverfilmung wurde an atemberaubenden Schauplätzen Marokkos gedreht und wartet mit einer internationalen Starbesetzung auf: So ist an der Seite des französischen Stars Gérard Jugnot - unter anderem bekannt durch die Oskar-prämierte Tragik-Komödie „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ (2004) - auch der deutsche Frauenschwarm Ken Duken als Friedensbote Mönch Séraphim zu sehen. Infos auch unter: http://www.scifi.de/filme/ali-baba-und-die-40-raeuber/ - Scilight: „Vakuum“ (2004)
Wer meint, überzeugende und spannende Science Fiction käme nur aus den technologisch aufgerüsteten Studios der U.S.-amerikanischen Filmkonzerne, der wird am 10. Juli um 22.00 Uhr auf Sci Fi eines Besseren belehrt: Das Scilight „Vakuum“ (2004), eine Koproduktion der Filmakademie Baden-Württemberg, ist das ehrgeizige Debüt von Jungregisseur Thomas Grampp und erzählt eine tragisch-schöne Liebesgeschichte, die in einer nicht all zu fernen, bitter kalten Zukunft spielt: Im Jahr 2024 arbeitet Mick bei Singer Industries, dem führenden Konzern der Informationsindustrie. Durch einen Reparaturauftrag entdeckt er das absolut Undenkbare: seine tot geglaubte Freundin Lilia. Sie lebt in einem so genannten Hive - einem von der Umwelt abgeschotteten Komplex, in dem Menschen mit geschwächtem Immunsystem leben. Während seiner Arbeit finden die beiden wieder zu einander - obgleich das Isolierglas des Gebäudes immer zwischen ihnen steht. Doch als Lilias Freundin auf mysteriöse Weise verschwindet, wird das furchtbare Geheimnis um den technischen Fortschritt von Singer Industries offenbar. Nun schwebt auch Lilia in absoluter Gefahr. Micks Wille, seine Liebe zu retten, bringt ihn in ein tragisches Dilemma: Was auch immer er tun wird, er würde Lilias Leben nur noch mehr gefährden.
Vakuum bietet mit starken Bildern, überzeugender Animation, dem Spiel von Fabian Busch und Denise Zich, wie auch mit der Geschichte, um eine Liebe, die bis über die Grenzen des Lebens hinausgeht, spannungsgeladene Science Fiction vom Feinsten. Infos auch unter: http://www.scifi.de/filme/vakuum/
Sci Fi – Andere Welten fern sehen
Deutschlands einziger Science-Fiction-Sender nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise durch Raum und Zeit. In Spielfilmen und Serien begegnet er nicht nur Aliens und Androiden, Cyborgs und Computern, Robotern und Raumschiffen, sondern auch Supermännern und übersinnlichen Phänomenen. Mit Erfolgsserien wie „Babylon 5“, „Star Trek“ und „Stargate“, und Kinohighlights wie „The Faculty“ und „Total Recall“ bietet Sci Fi einen aufregenden neuen TV-Kosmos.
Sci Fi ist eine TV-Marke von NBC UNIVERSAL Global Networks und in Deutschland und Österreich über die Abo-TV-Plattform Premiere zu empfangen. Darüber hinaus ist der Sender in Deutschland über die digitalen Programmangebote der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (Kabel Digital HOME), Kabel BW (Kabel Digital HOME), Primacom (Kabelkiosk), und Unity Media (Digital TV PLUS) abonnierbar. In der Schweiz kann Sci Fi über den Kabelnetzbetreiber cablecom sowie über die Programmplattform Teleclub empfangen werden, in Österreich über UPC Telekabel. Weitere Infos gibt es auch auf scifi.de.
NBC UNIVERSAL Global Networks Deutschland gehört zu NBC Universal, einem der weltweit führenden Unternehmen der Medien- und Unterhaltungsbranche. Für ein globales Publikum entwickelt, produziert und vermarktet NBC Universal Unterhaltungs-, Nachrichten- und Informationsformate. Das im Mai 2004 durch die Fusion von NBC und Vivendi Universal Entertainment entstandene Unternehmen NBC Universal besitzt und betreibt das weltweit erfolgreichste Fernsehnetzwerk, das am schnellsten wachsende spanischsprachige Netzwerk, ein Portfolio an Nachrichten- und Unterhaltungssendern, ein führendes Filmstudio, bedeutende TV-Produktionen, eine führende TV-Sendergruppe sowie weltweit bekannte Themenparks. NBC Universal ist zu 80 Prozent im Besitz von General Electric, 20 Prozent werden von Vivendi Universal gehalten.
(Pressetext)
Quelle: scifi.de
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