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Die entgültige Ausprägung von mächtig.
  • Die Programm-Highlights auf SciFi

    Was so im Pay-TV zu sehen ist...

    Was kommt im Pay-TV? Hier die Programm-Highlights im September 2008 auf Sci Fi:

    • Freitag, 5. September, 20.15 Uhr, Scilight der Woche:
    „Faculty – Trau keinem Lehrer“ (1998)

    • Freitag, 19. September, 20.15 Uhr, Scilight der Woche:
    „Tycus – Tod aus dem All“ (2000)

    • Sonntag, 28. September, 20.15 Uhr, Sci Special:
    „Superhirne”

    Die Highlights im Einzelnen

    • Neu auf Sci Fi: „Faculty – Trau keinem Lehrer“ (1998)

    „Faculty – Trau keinem Lehrer“ ist am Freitag, den 5. September ab 20.15 Uhr durchaus wörtlich zu verstehen. Das Scilight der Woche beschert uns mit diesem Horrorfilm außergewöhnlich Furcht einflößende Lehrkörper und übertrifft damit garantiert die traumatischsten Schulerlebnisse.
    An einer amerikanischen Highschool bemerken einige Schüler merkwürdig aggressive Züge an ihren Lehrern, die außerdem auffällig viel Wasser konsumieren. Schnell ist klar: Aliens haben von den Körpern der Pädagogen Besitz ergriffen und nutzen diese als Wirte. Sie verbreiten sich rasend schnell und befallen nun auch Mitschüler. Die High School-Clique muss handeln. Aber wie kann man die Aliens stoppen? Und wem kann man noch trauen?
    „Faculty – Trau keinem Lehrer“ ist mit Josh Hartnett und Elijah Wood starbesetzt. Die Story - teilweise schon fast komisch, aber immer garantiert gruselig – ist originell und von Sin City-Regisseur Robert Rodriguez meisterhaft umgesetzt.

    • Neu auf Sci Fi: „Tycus – Tod aus dem All“ (2000)

    Naturgewalten respektiert die Menschheit spätestens seit den großen Diskussionen um den Klimawandel. Das Scilight „Tycus – Tod aus dem All“ (2000) am Freitag, den 19. September, um 20.15 Uhr lehrt uns das Fürchten jedoch noch mal auf eine ganz andere Art.
    Eine Serie von Erdbeben und Vulkanausbrüchen sucht die Erde heim. Journalist Jake Lowe (Peter Onorati) stößt auf eine Gruppe von Wissenschaftlern, die – finanziert von einem Multimillionär - fieberhaft an einer Bunkerstadt arbeitet. Denn ihnen ist die bevorstehende Katastrophe nur allzu bewusst: Ein gigantischer Komet namens Tycus droht innerhalb kürzester Zeit auf den Mond zu treffen und damit das empfindliche Gleichgewicht auf der Erde zu zerstören.

    • Sci Special: „Superhirne”

    Im September steht das Sci Special unter dem Motto „Superhirne“. Ab 20.15 Uhr dreht sich am 28. September mit den beiden spannenden Science Fiction-Abenteuern „Man with the Screaming Brain“ (2005) und „Donovans Hirn“ (1953) alles um die Windungen, ohne die kein intelligentes Leben möglich wäre. Muskelkontrolle, Sinneswahrnehmungen wie Sehen und Hören, Gedächtnisvorgänge, Gefühle und Sprache, Sexualtrieb und Angstreaktion – all das wird vom Gehirn gesteuert. Veränderungen in dieser Schaltzentrale können fatale Folgen nach sich ziehen. Denn schon Hippokrates wusste: „Das Gehirn besitzt eine sehr große Macht im Menschen.“
    Los geht es mit „Man with the Screaming Brain“ (2005). In diesem Science Fiction-Comedy-Film wollen zwei Männer in ein und demselben Körper Rache an ihrer Mörderin nehmen. Doch von vorne: Der US-Unternehmer William (Bruce Campbell) ist zusammen mit seiner Frau auf einer Geschäftsreise in Bulgarien. Auf dem Weg durch ein Zigeunerviertel werden das Paar und ihr Taxifahrer Yegor (Vladimir Kolev) überfallen, können sich jedoch in letzter Sekunde vor den Angreifern retten. Glück gehabt, könnte man meinen, doch laufen die drei der ehemaligen Freundin des Taxifahrers über den Weg. Diese bringt die beiden Männer um, und von nun an passieren die abwegigsten Dinge. Denn ein verrückter Professor und sein Gehilfe schnappen sich die Leichen, um an ihnen herumzudoktern. Dabei geht einiges schief: William bekommt das noch funktionierende Gehirn von Yegor eingepflanzt. Damit lebt eine Hälfte von Yegor in dem Unternehmer weiter und beide können sich nur zu gut an diejenige erinnern, die ihnen das angetan hat.
    „Man with the Screaming Brain“ (2005) ist das originelle Regiedebüt von Bruce Campbell und weckt Erinnerungen an Bilder von „Frankenstein“ bis „Mad Scientist“.
    Um 21.45 Uhr ergreift das Gehirn eines Toten in der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Curt Siodmak „Donovans Hirn“ (1953) Besitz von einem experimentierfreudigen Arzt. Dr. Cory (Lew Ayres) kann den Millionär Donovan (Michael Cogan) nach einem Flugzeugabsturz nicht mehr retten und beschließt, mit seinem noch funktionstüchtigen Gehirn zu experimentieren. Er schafft es tatsächlich, telepathisch Verbindung zu ihm aufzunehmen – mit fatalen Folgen. Donovans Charakter, skrupellos und niederträchtig, ergreift nun mehr und mehr Besitz von Dr. Corys Körper. Seine Frau (Nancy Davis) kann zunächst nur tatenlos zusehen, wie sich ihr einst so liebevoller Mann in ein Monster verwandelt.
    Die Geschichte von „Donovans Hirn“ (1953) wurde mehrere Male filmisch erzählt, aber selten so überzeugend: Ein spannungsgeladener Klassiker von Regisseur Felix E. Feist.

    Sci Fi – Andere Welten fern sehen
    Deutschlands einziger Science-Fiction-Sender nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise durch Raum und Zeit. In Spielfilmen und Serien begegnet er nicht nur Aliens und Androiden, Cyborgs und Computern, Robotern und Raumschiffen, sondern auch Supermännern und übersinnlichen Phänomenen. Von Erfolgsserien wie „Star Trek“ und „Dead Zone“ bis hin zu Kinohighlights wie „12 Monkeys“ und „The Faculty“ bietet Sci Fi einen aufregenden neuen TV-Kosmos.

    Sci Fi ist eine TV-Marke von NBC UNIVERSAL Global Networks und in Deutschland und Österreich über die Abo-TV-Plattform Premiere zu empfangen. Darüber hinaus ist der Sender in Deutschland über die digitalen Programmangebote der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (Kabel Digital HOME), Kabel BW (Kabel Digital HOME), Primacom (PrimaTV, Kabelkiosk), und Unity Media (Digital TV PLUS) abonnierbar. In der Schweiz kann Sci Fi über den Kabelnetzbetreiber cablecom sowie über die Programmplattform Teleclub empfangen werden, in Österreich über UPC Telekabel.

    NBC UNIVERSAL Global Networks Deutschland gehört zu NBC Universal, einem der weltweit führenden Unternehmen der Medien- und Unterhaltungsbranche. Für ein globales Publikum entwickelt, produziert und vermarktet NBC Universal Unterhaltungs-, Nachrichten- und Informationsformate. Das im Mai 2004 durch die Fusion von NBC und Vivendi Universal Entertainment entstandene Unternehmen NBC Universal besitzt und betreibt das weltweit erfolgreichste Fernsehnetzwerk, das am schnellsten wachsende spanischsprachige Netzwerk, ein Portfolio an Nachrichten- und Unterhaltungssendern, ein führendes Filmstudio, bedeutende TV-Produktionen, eine führende TV-Sendergruppe sowie weltweit bekannte Themenparks. NBC Universal ist zu 80 Prozent im Besitz von General Electric, 20 Prozent werden von Vivendi Universal gehalten.


    Quelle: treknews.de

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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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