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...na dann mal Prost!
  • Programmhighlghts auf SciFi im Juli

    Was so im Pay-TV zu sehen ist...

    Hier die aktuellen Programm-Highlights für den Pay-TV Sender 'SciFi' im Juli 2008:

    Wahn oder Wirklichkeit? Um diese Frage dreht sich der Mystery-Thriller „Spider Forest - Wald der verlorenen Seelen“ (2004), den Sci Fi am Freitag, den 4. Juli, um 20.15 Uhr in deutscher Erstausstrahlung zeigt. Der junge Fernseh-Redakteur Kang Min (Woo-seong Kam) erwacht mitten in der Nacht mit Kopfverletzungen neben einer Hütte in einem dunklen Wald. Er kann sich nicht daran erinnern, wie er in den Wald kam, oder wie er sich die Verletzungen zugezogen hat. Als er die Hütte betritt, findet er dort die Leichen seines Chefs und seiner Freundin. Auf der Verfolgung des vermeintlichen Mörders wird Kang von einem Auto erfasst und erwacht zwei Wochen später aus dem Koma. Ein wahrer Alptraum beginnt, denn die Polizei verdächtigt ihn des Doppelmordes. Verzweifelt versucht er, seine Unschuld zu beweisen, doch seine Erinnerung lässt ihn im Stich. Je mehr er versucht, diese herbei zu zwingen, desto stärker verschwimmen Einbildung, Traum und Realität. Seine Gedanken drehen sich im Kreis. Einer Sache ist Kang sich jedoch sicher: Er wollte den so genannten „Spider Forest“ aufsuchen, um eine Dokumentation über die Geheimnisse des Waldes zu drehen. In diesem hausen angeblich verlorene Seelen in den Körpern von unheimlichen Spinnen. Sollten diese Spinnen für das Aussetzen von Kangs Erinnerung verantwortlich sein?
    Mit der vielseitig gestrickten und anspruchsvollen Story schuf Regisseur und Drehbuchautor Il-gon Song einen Mystery-Film, der des Öfteren mit den Werken von David Lynch verglichen wird. Das Genre Mystery findet bei asiatischen Filmemachern großen Anklang, doch nicht immer schaffen die Filme den Sprung nach Amerika und Europa. „Spider Forest - Wald der verlorenen Seelen“ (2004) jedoch wurde im Jahr 2004 beim „San Sebastián International Film Festival“ für die Goldene Muschel nominiert. Auch bei vielen anderen internationalen Filmfestivals war der Thriller aus Südkorea zu sehen, so unter anderem beim „Toronto Film Festival“ 2004 und beim „New York Korean Film Festival“ 2005.

    Fakt oder Fiktion? An die Grenze der Vorstellungskraft führt Sci Fi seine Fans ab Dienstag, den 8. Juli, immer montags bis donnerstags um 21.05 Uhr mit dem Neustart der Mystery-Serie „X-Factor: Das Unfassbare“ (1997). Warum sieht eine Frau ein unheimliches Gesicht im Spiegel? Wie kann es sein, dass eine Familie Anrufe von einer Toten erhält? Ist ein Blindenhund für geheimnisvolle Todesfälle in einem Mehrfamilienhaus verantwortlich? In den insgesamt 45 Episoden der vier Staffeln werden jeweils fünf rätselhafte Geschichten dieser Art präsentiert, deren Wahrheitsgehalt hinterfragt werden darf. So lautet die Frage des Moderators am Ende immer wieder: „Handelt es sich hier um Fakt oder Fiktion? Haben sich diese Ereignisse wirklich so zugetragen?“
    Moderiert wird die erste Staffel von James Brolin, der sich durch die TV-Serie „Hotel“ (1983-1988) einen Namen machte. Ab der zweiten Staffel übernimmt Jonathan Frakes die Präsentation der mysteriösen Phänomene. In Deutschland bekannt geworden ist der amerikanische Schauspieler und Regisseur Frakes vor allem durch seine Rolle des ersten Offiziers der Enterprise-D in der amerikanischen Kultserie „Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert“ (ab 1987). Als Regisseur zeichnete er im Science-Fiction-Bereich für Kinohits wie „Star Trek: Der erste Kontakt“ (1996), „Star Trek: Der Aufstand“ (1998) und „Thunderbirds“ (2004) verantwortlich.

    Science Fiction ist sexy. Den Beweis dafür tritt Sci Fi mit dem Teen-Horrorfilm „Todes-Date“ (2004) am Samstag, den 5. Juli, um 20.15 Uhr an. Als Luke und Elias in ihr erstes Semester am kanadischen St. John’s College starten, sind sie positiv überrascht. Statt verstaubten, altbackenen Studentinnen entpuppen sich die Kommilitoninnen als blonde, langbeinige Traumfrauen. Auch sexuellen Abenteuern scheinen sie in keiner Weise abgeneigt zu sein, ganz im Gegenteil. Doch Vorsicht ist geboten: Die Verabredung mit einer im wahrsten Sinne überirdisch Schönen wird schnell zum „Todes-Date“. Hinter der makellosen Fassade der Studentinnen lauern gefährliche Aliens. Diese sind auf der Suche nach „Energiegebern“, um ihren Heimatplaneten vor dem Aussterben zu retten. Beim sexuellen Kontakt mit Menschen lassen die Damen ihre Tentakel spielen und saugen die Körper ihrer nichts-ahnenden Opfer aus. Dabei stört es die intergalaktischen Eindringlinge nicht weiter, dass die Mission für ihre menschlichen Opfer tödlich endet. Als Luke hinter das Geheimnis der Aliens kommt, wird schnell klar: Es bleibt nicht viel Zeit, um die Erde vor der feindlichen Übernahme zu retten.
    Mit „Todes-Date“ (2004) ist Regisseur Matthew Hastings ein Horrorstreifen à la „The Faculty" oder „Dich kriegen wir auch noch" gelungen, der selbst eingefleischte Sci Fi-Fans das Gruseln lehrt. Hastings hat sich im Horror-Genre bereits einen Namen gemacht. So übernahm er die Regie der Serie „Outer Limits - Die unbekannte Dimension“ (2001-2002) und zeichnete für den Vampir-Horror „Bloodsuckers“ (2005) (am 7. Juni 2008 als deutsche TV-Premiere auf Sci Fi) verantwortlich. Auch Hauptdarstellerin Stefanie von Pfetten dürfte Sci Fi-Fans durch Auftritte in Klassikern wie „Seven Days“ (1998-2001) oder „Andromeda“ (2000-2005) bekannt sein. Eine Gastrolle übernahm sie zudem in der Serie „Jeremiah – Krieger des Donners“ (2002-2004), die samstags und sonntags um 19.25 Uhr auf Sci Fi zu sehen ist.

    Nichts für Klaustrophobiker: Eingesperrt in einen winzigen Raum und keine Möglichkeit zu entkommen. Am Freitag, den 18. Juli, wird im Scilight der Woche um 20.15 Uhr ein riesiges, würfelartiges Konstrukt zu einer tödlichen Falle: „Cube 2: Hypercube“ (2002). Acht scheinbar wahllos ausgesuchte und einander fremde Menschen erwachen in einem Labyrinth aus würfelförmigen Räumen. Sie haben keine Ahnung, wie sie dort hineingekommen sind und schon gar nicht, wie sie fliehen können. Auf ihrer fieberhaften Suche nach einem Ausweg stellen Simon, Julia, Sasha und die anderen fest, dass im „Hypercube“ nicht nur tödliche Fallen lauern, sondern dass sie sich in einer vierten Dimension befinden, in der die Gesetze der Schwerkraft außer Kraft gesetzt zu sein scheinen. Einige Anzeichen deuten drauf hin, dass es sich bei dem „Hyercube“ um ein militärisches Experiment handelt, das droht außer Kontrolle zu geraten. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
    Der spannende Science-Fiction-Thriller „Cube 2: Hypercube“ (2002) ist der Nachfolger des Überraschungserfolgs „Cube“ aus dem Jahr 1997. Diesem stand ein höheres Budget zur Verfügung als seinem Vorgänger, weswegen aufwändigere Spezial-Effekte realisiert werden konnten. So wurde vor allem die Gestaltung des Würfels aufwändig geplant und umgesetzt. Für Regisseur Andrzej Sekula stellte „Cube 2: Hypercube“ (2002) das Debüt hinter der Kamera dar. Hierfür erhielt er 2003 im Rahmen des portugiesischen internationalen Filmfestivals „Fantasporto - Festival Internacional de Cinema do Porto“ einen Kritikerpreis und wurde für den besten Film nominiert.

    Über Sci Fi – Andere Welten fern sehen

    Deutschlands einziger Science-Fiction-Sender nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise durch Raum und Zeit. In Spielfilmen und Serien begegnet er nicht nur Aliens und Androiden, Cyborgs und Computern, Robotern und Raumschiffen, sondern auch Supermännern und übersinnlichen Phänomenen. Von Erfolgsserien wie „Star Trek“ und „Dead Zone“ bis hin zu Kinohighlights wie „12 Monkeys“ und „The Faculty“ bietet Sci Fi einen aufregenden neuen TV-Kosmos. Sci Fi ist eine TV-Marke von NBC UNIVERSAL Global Networks und in Deutschland und Österreich über die Abo-TV-Plattform Premiere zu empfangen. Darüber hinaus ist der Sender in Deutschland über die digitalen Programmangebote der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (Kabel Digital HOME), Kabel BW (Kabel Digital HOME), Primacom (PrimaTV, Kabelkiosk), und Unity Media (Digital TV PLUS) abonnierbar. In der Schweiz kann Sci Fi über den Kabelnetzbetreiber cablecom sowie über die Programmplattform Teleclub empfangen werden, in Österreich über UPC Telekabel.


    Quelle: treknews.de

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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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