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...unter der Kleidung nackt!
  • Sci Fi Programmvorschau für Januar

    Aktuelle Serien- und Film-Highlights

    Programm-Highlights im Januar auf Sci Fi

    • Ab Donnerstag, 4. Januar, und dann immer Montag bis Freitag, 15.25 Uhr:
    Serien-Neustart: „Die Sieben Millionen Dollar Frau” (1976-78)

    • Montag, 1. Januar (Neujahr), 20.15 Uhr, Top-Movie des Monats:
    Filmneustart: „ALF – Der Film“ (1996)

    • Ab Mittwoch, 24. Januar, und dann immer Montag bis Freitag, 18.35 Uhr:
    Serienstart: „PSI Factor – Es geschieht jeden Tag“ (1996-2000)

    • Samstag, 6. Januar, 20.15 Uhr, Made for Sci Fi:
    Deutsche TV-Premiere: „Pterodactyl – Urschrei der Gewalt” (2005)

    • Montag, 1. Januar, ab 19.40 Uhr:
    Double-Feature „30 Jahre Star Wars”: „Star Wars: Broken Allegiance” (2002) und „Lego Star Wars: Revenge of the Brick“ (2005)

    Die Highlights im Einzelnen

    • Serienneustart: „Die Sieben Millionen Dollar Frau” (1976-78)

    Als Lindsay Wagner 1975 eine Gastrolle in „Der Sechs Millionen Dollar Mann“ übernahm, konnte niemand ahnen, dass daraus ein neuer Serienerfolg werden würde. Ein Jahr später entstand das Spin-off „Die Sieben Millionen Dollar Frau“ (1976-78), das Wagner zu einem der ersten weiblichen Superhelden der Fernsehgeschichte werden ließ – und das weltweit. Die Story ist schnell erzählt: Jaime Sommers (Lindsay Wagner), von Beruf Tennisprofi, trifft ihre Jugendliebe Steve Austin (Lee Majors) wieder. Die beiden kommen sich schnell näher und schmieden bereits Hochzeitpläne, als ein schlimmer Unfall ihr Glück überschattet: Bei einem Fallschirmsprung öffnet sich Jaimes Schirm nicht vollständig und sie wird lebensgefährlich verletzt. Steve, den Jahre zuvor ein ähnliches Schicksal ereilt hatte, überredet den Geheimdienst, sie in einer sieben Millionen Dollar teuren Operation wiederherzustellen, bei der die zerstörten Körperteile „bionisch“ ersetzt werden. Ausgestattet mit einem Gehör, das hochempfindlich ist, sowie Beinen, die sie 60 Meilen pro Stunde laufen und neun Meter hoch springen lassen, arbeitet Jaimie fortan als Spezialagentin.
    Sci Fi zeigt die 3 Staffeln (58 Episoden) von „Die Sieben Millionen Dollar Frau“ ab Donnerstag, 4. Januar, 15.25 Uhr, und dann immer Montag bis Freitag zur gleichen Zeit. Die Serie löst auf diesem Sendeplatz „Hulk“ ab.

    • Film-Neustart: „ALF – Der Film“ (1996)

    Gibt es Leben da draußen im Universum? Definitiv, mussten die Tanners feststellen, nachdem ihnen eine außerirdische Lebensform, genannt ALF, mit seinem Raumschiff die Garage zerstört hatte. Ist er feindlich gesinnt? Nein, nicht feindlich, nur ein wenig anstrengend. Wird er für immer bleiben? Leider nicht: Nur von 1986 bis 1990 (vier Staffeln lang) blieb ALF auf unserer Erde, dann empfing der Melmac-Spross heimische Signale und verschwand ins Weltall – dachten alle! Tatsächlich waren die Signale eine Falle des Militärs, wie in „ALF – Der Film“ (1996) am Montag, 1. Januar, ab 20.15 Uhr auf Sci Fi zu sehen ist. Hier lässt ALF mit seiner gewohnt charmanten Art gestandene Militärs verzweifeln (unter anderem Top-Star Martin Sheen in der Rolle des Colonel Milfoil), richtet sich seine Zelle gemütlicher ein als die Tanners-Garage und findet alsbald auch neue Freunde. Diese bringen ALF, als es für ihn immer gefährlicher wird, zu einem berühmten Ufologen. Doch in Sicherheit ist der zottelige Außerirdische mit der großen Klappe auch hier noch nicht.

    • Serienstart: „PSI Factor – Es geschieht jeden Tag“ (1996-2000)

    Überall auf der Welt geschehen Tag für Tag mysteriöse Dinge, für die es keine natürliche Erklärung gibt. Eine US-Privatorganisation sorgt dafür, dass diese parapsychologischen Phänomene wissenschaftlich untersucht werden: das Office of Scientific Investigation and Research (OSIR). Auf den Fallstudien des OSIR beruhende Chroniken des Übersinnlichen präsentiert „Blues Brother“ und „Ghostbuster“ Dan Aykroyd in „PSI Factor – Es geschieht jeden Tag“ (1996-2000). Sci Fi zeigt die 88 Folgen der Erfolgs-Mysteryserie ab Mittwoch, 24. Januar, 18.35 Uhr, und danach von Montag bis Freitag um die gleiche Zeit. Ob Reinkarnation, Telekinese oder UFO-Erscheinungen - Professor Connor Doyle (Paul Miller) und sein Team sind auf alles vorbereitet.

    • Deutsche TV-Premiere: „Pterodactyl – Urschrei der Gewalt” (2005)

    Flugsaurierfans kommen am Samstag, 6. Januar, um 20.15 Uhr auf ihre Kosten: Im Slot „Made for Sci Fi“ zeigt der Science Fiction-Sender „Pterodactyl – Urschrei der Gewalt”, eine Produktion des US-amerikanischen Schwestersenders von 2005, die mit Special Effects und CGI-Animationen aufwartet. Die Geschichte spielt im Norden der Türkei. Mit einem Team von sechs jungen Akademikern reist der smarte Dr. Lovecraft (Cameron Daddo) zu einem aktiven Vulkan, in dessen Kraterrand archäologische Sensationen vermutet werden. Und sensationell wird es auch, doch ganz anders als erhofft: Bald schon muss die Gruppe sich mit Terroristen und Flugsauriern auseinandersetzen. Doch zum Glück ist Rapper Coolio, der in der Rolle des Captain Bergen eine GI-Truppe anführt, zur Unterstützung unterwegs.

    • Double-Feature „30 Jahre Star Wars“:
    „Star Wars: Broken Allegiance“ (2002) und „Lego Star Wars: Revenge of the Brick” (2005)

    Mit einem kleinen, aber feinen Double-Feature läutet Sci Fi gleich am Neujahrstag das große „30 Jahre Star Wars“-Jubiläumsjahr ein und zeigt zwei etwas andere „Krieg der Sterne“-Produktionen: Los geht’s um 19.40 Uhr mit dem australischen Fan-Film „Star Wars: Broken Allegiance“ (2002), der zwischen „Star Wars: Episode IV und V“ angesiedelt ist und von zwei Sith-Schülern handelt, die in einem gestohlenen Raumschiff vom Planeten Coruscant flüchten, dort aber von einem von Darth Vader beauftragten Kopfgeldjäger verfolgt werden. Um 20.05 Uhr kann sich dann jeder Zuschauer davon überzeugen, was mit Lego-Bausteinen und ein wenig Animation alles möglich ist. „Lego Star Wars: Revenge of the Brick“ (2005) ist eine amüsante Kurzfilm-Hommage an die Helden der „Star Wars“-Kinofilme.

    Sci Fi – Andere Welten fern sehen

    Deutschlands einziger Science Fiction Sender nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise durch Raum und Zeit. In Spielfilmen und Serien begegnet er nicht nur Aliens und Androiden, Cyborgs und Computern, Robotern und Raumschiffen, sondern auch Supermännern und übersinnlichen Phänomenen. Von Erfolgsserien wie „Star Trek“ und „Andromeda“ bis hin zu Kinohighlights à la „The 6th Day“ und „The Faculty“ bietet Sci Fi einen aufregenden neuen TV-Kosmos.
    Sci Fi ist eine TV-Marke von NBC UNIVERSAL Global Networks und in Deutschland und Österreich über den Abo-TV-Sender Premiere sowie in Deutschland über die digitalen Programmangebote der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (Kabel Digital HOME), Kabel BW (Kabel Digital HOME), Primacom (PrimaTV, Kabelkiosk), Ish (tividiFamily) und Iesy (tividiFamily) zu empfangen. In der Schweiz werden die Sender durch die Swisscom Broadcast vermarktet, in Österreich über UPC Telekabel.


    Quelle: treknews.de

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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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