Zum Start von Syfy präsentiert euch syfy.de ein cooles Online-Game - die Syfy Mystery Challenge! Ähnlich wie bei Schere, Stein, Papier kannst du online gegen deine Freunde antreten und auswählen aus Drache, Tornado und Vampir, alles Motive aus unseren neuen Syfy-Serien. Alle 10 Herausforderungen bekommst du von uns einen Joker geschenkt.
Mitmachen lohnt sich, denn ihr könnt fantastische Preise gewinnen. Unter allen Teilnehmern verlosen wir einen Full-HD Fernseher von Samsung. Dem Mitspieler, der die meisten Challenges gewinnt, winkt ein iPad 32GB. Genauso wie demjenigen, der es gewagt hat, die meisten unterschiedlichen Gegner herauszufordern.
Gegenspieler zu gewinnen ist ganz einfach: Ihr könnt euch über Facebook Connect mit euren Freunden verbinden und diese ganz einfach online einladen und herausfordern. Oder aber Herausforderungen per E-Mail verschicken.
Hier sind außerdem die Programm-Highlights im November 2010 auf Syfy
- Ab Donnerstag, 04. November, 20.15 Uhr in Doppelfolge und Zweikanalton
Dt. TV-Premiere der 3. Staffel von „True Blood“ auf Syfy - Freitag, 5. November, um 23.30 Uhr
Syfy Original Movie: „Man-Thing“ - Freitag, 12. November, um 23.30 Uhr im Zweikanalton
Syfy Highlight: „Dragon Hunter“ - Freitag, 19. November, um 23.30 Uhr im Zweikanalton
Syfy Highlight: „Population: Zero – Die Welt ohne uns“ - Sonntag, 21. November, ab 13:35 Uhr
Syfy Special: Das „Stargate: SG-1“ Double Feature
Die Highlights im Einzelnen:
- Staffelneustart und dt. TV-Premiere auf Syfy: „True Blood“, Staffel 3
„Du sollst nicht begehren deines Nächsten Blut“. Reizvoller und blutiger als je zuvor kehrt „True Blood” (2010) mit der dritten Staffel ins deutsche Fernsehen zurück – exklusiv auf Syfy in deutscher Erstausstrahlung und Zweikanalton. Ab Donnerstag, den 04. November, können sich Fans der preisgekrönten HBO-Serie, ab 20:15 Uhr auf ihre wöchentliche Doppel-Dosis „V-Juice“ freuen.
Nachdem Bill sich sein untotes Herz gefasst und um Sookies Hand angehalten hatte, verschwindet die, vor lauter Schreck, erstmal auf der Damentoilette. Dort kommt sie jedoch schnell zu dem Entschluss, den Antrag ihres blutsaugenden Geliebten anzunehmen. Doch als sie zurück ins Restaurant kommt, ist Bill verschwunden. Mit diesem Cliffhanger ließ „True Blood“ seine Fans am Ende der letzten Staffel in gespannter Erwartung zurück, und genau dort wird wieder angeknüpft – mit einer gewaltigen Zugabe: Werwölfe.
Sookie begibt sich zu Beginn der dritten Staffel auf die verzweifelte Suche nach ihrem vermissten Verlobten. Dabei hat sie mit unzähligen menschlichen und untoten Widersachern zu kämpfen. Unter ihnen der Vampirkönig von Mississippi, Russel Edgington (Denis O’Hare) und sein Gefolge, ein Pack bösartiger Werwölfe, die nur auf eines aus sind und dafür alles tun: Vampirblut. Währendessen geht Sam den Spuren seiner Vergangenheit nach und findet seine leiblichen Eltern.
Hat er von ihnen das „Shapeshifter-Gen“ geerbt? Lafayette kommt in der Zwischenzeit dem Pfleger
seiner kranken Mutter näher. Doch was genau sich hinter seinen Absichten verbirgt, ist unklar. Auf ihrer Suche nach Bill muss Sookie auch den sexy Vampir Eric auf Abstand halten, der sein ganz persönliches Interesse an ihr hegt. Doch was genau findet er an ihr so anziehend? Vielleicht hat es mit ihrer mysteriösen Herkunft zu tun, über die er mehr zu wissen scheint als Sookie selbst.
Basierend auf der beliebten „Sookie Stackhouse“-Buchreihe von Charlene Harris, wurde die sündhaft scharfe Serie von Alan Ball, Kreativdirektor der Serie „Six feet Under“, kreiert. Die Kleinstadtkellnerin Sookie alias Anna Paquin kennen Science Fiction Fans vor allem in der Rolle der Rogue aus „X-Men“. 1994 erhielt sie den Academy Award als Beste Nebendarstellerin in „Das Piano" und gewann bereits einen Golden Globe als Beste Serien-Hauptdarstellerin in „True Blood“. Die moderne Liebesgeschichte um Sookie und Bill erlebt seit ihrem Start im Jahr 2008 einen wahren Preisregen: 22 Awards, darunter ein Golden Globe, ein Emmy und mehrere Saturn und People Choice Awards, sowie viele weitere Nominierungen bezeugen den großartigen Erfolg. - Syfy Original Movie: „Man-Thing“
Was passiert, wenn ein rücksichtsloser Öl-Tycoon auf dem heiligen Boden eines Indianerstammes mitten in den Sümpfen von Louisiana seine Förderstation errichtet? Die schaurig-blutige Antwort darauf gibt das Syfy Original Movie mit der Marvel-Comic Verfilmung „Man-Thing“ (2004) am Freitag, den 5. November, um 23.30 Uhr.
Eigentlich hatte sich Kyle Williams (Matthew Le Nevez) auf eine ruhige und stressfreie Stelle als Sheriff im kleinen Südstaatenstädtchen Bywater gefreut. Doch plötzlich wird im nahe liegenden Sumpfgebiet die grausam zugerichtete Leiche eines Jugendlichen gefunden. Bei seinen Nachforschungen erfährt Kyle, dass dies nicht der erste mysteriöse Todesfall der letzten Zeit ist. Seitdem der Großindustrielle Frederic Schist (Jack Thompson) in den Sümpfen nach Öl bohren lässt, überrollt Bywater eine Welle der Gewalt. Während ein Teil der Bevölkerung Krokodile für die tödlichen Attacken verantwortlich macht, glauben viele Bewohner an Mord durch den störrischen Einsiedler Rene LaRoque (Steve Bastoni), der in den Sümpfen lebt. Andere hingegen berufen sich auf eine mystische Überlieferung, nachdem ein „Wächter“ erschienen ist, um für die Zerstörung der Natur Rache zu üben. Und auch Kyle Williams, der zunächst militante Umweltschützer hinter den Morden vermutet, muss bald erkennen, dass etwas viel Gefährlicheres im Sumpf sein Unwesen treibt.
Brett Leonard („Der Rasenmähermann“, „Virtuosity“) erweckt mit „Man-Thing“ eine düstere Gestalt aus dem Marvel-Universum zum Leben und verbindet geschickt Comic-Atmosphäre mit blankem Horror. Anders als die „Spider-Man“-, oder „X-Men“-Reihen, die eher kindgerecht konzipiert wurden, ging Marvel mit „Man-Thing“ einen anderen Weg. Dieses Mal gibt es keine Superhelden, die für das Wohl der Menschen kämpfen. Stattdessen bekommen die Zuseher einen reinen Creature-Film präsentiert, der dem „Man-Thing“ – das erstmals im Mai 1971 in der Comic-Serie Savage Tales erschien – einen würdigen Auftritt beschert.
Ausgestattet mit einem Budget von 30 Millionen Dollar und in Kooperation mit der Blockbuster-Schmiede Lions Gate (u.a. Produzent der Saw-Reihe) produziert, ist den Machern ein wahrer Genre-Geheimtipp gelungen, der mittlerweile eine riesige Fangemeinde besitzt. - Syfy Highlight: „Dragon Hunter“
Feuer, Tod und Verderben brechen am Freitag, den 12. November, um 23.30 Uhr im Syfy Highlight „Dragon Hunter“ (2008) über die Welt herein. Blutrünstige Drachen machen in diesem bildgewaltigen Fantasyspektakel Jagd auf Menschen und töten alles, was sich ihnen in den Weg stellt.
Seit ihre Eltern bei einem brutalen Ork-Angriff ums Leben kamen, schlagen sich die Brüder Darius (Erik Denton) und Kendrick (Maclain Nelson) alleine durchs Leben. Mit den Jahren wächst Darius zu einem mächtigen Krieger heran und macht sich als Orkschlächter einen Namen. Für seinen kleinen Bruder ist er Vaterersatz und Beschützer. Doch nun droht eine neue tödliche Gefahr: Blutige Drachenangriffe versetzen das Land in Angst und Schrecken. Als eines Tages ein Drache das Dorf der beiden Brüder niederbrennt, erinnert sich Darius an die Prophezeiung seiner Mutter, dass aus ihrer Familie ein mächtiger Drachenjäger hervortreten wird. Kendrick, so glaubt er, ist dieser Auserwählte – auch wenn er höllische Angst vor Feuer hat und bislang nicht gerade durch Tapferkeit aufgefallen ist. So machen sich die beiden auf den gefährlichen Weg zur Burg von Ocard, der Ausbildungsstätte der Drachenjäger. Auf dem Weg durch Ork-verseuchte Wälder treffen die beiden auf eine Gruppe Krieger in Begleitung der Elfenprinzessin Raya (Kelly Stables) und des stummen Berserkers Olick (Isaac C. Singleton Jr.). Zusammen müssen sie nicht nur hinterhältige Ork-Attacken und blutige Drachenangriffe abwehren, sondern treffen auch auf gefährliche Feinde aus den eigenen Reihen. Ist Kendrick wirklich der gesuchte Dragon Hunter und können die Abenteurer das Land von den Feuer speienden Monstern befreien?
In seinem Debütfilm lässt Steve Shimek, der auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnete, nichts anbrennen und präsentiert neben talentierten Schauspielern, knackige Special Effects und eine spannende Story voller Wendungen. Ein Movieknaller dessen Erfolg nach einer Fortsetzung schreit. Und die soll bereits 2011 folgen. - Syfy Highlight: „Population: Zero – Die Welt ohne uns“
Autos kommen plötzlich von der Straße ab, Flugzeuge fallen aus dem Himmel, Züge geraten außer Kontrolle, Kernkraftwerke explodieren – und auf der ganzen Welt verschwinden auf einen Schlag alle Menschen. Syfy riskiert am Freitag, den 19. November, um 23.30 Uhr, in der dramatischen Doku-Fiction „Population: Zero – Die Welt ohne uns“ (2008) einen Blick in die Zukunft … eine Zukunft ohne Menschen. Was geschieht mit unseren Häusern, Straßen, Brücken oder Kraftwerken? Was wird aus unseren Haus- und Nutztieren? Wie schnell würde sich die Natur die von uns geschaffene Welt zurück erobern? Und wie sähe die Welt nach Jahrtausenden ohne menschlichen Einfluss aus?
Beeindruckende Bilder und State-of-the-Art Special Effects zeigen in dieser faszinierenden Fiktion im Dokumentar-Stil das Schicksal unserer Welt, sollten wir einmal nicht mehr sein. Hergestellt wurde „Population: Zero – Die Welt ohne uns“ von National Geographic und vom renommierten kanadischen Doku-Produzenten Cream Productions. Eine verfilmte Utopie, die mit fantastischer Genauigkeit und auf Basis umfangreicher wissenschaftlicher Recherche den Siegeszug der Natur zeigt und zum Nachdenken anregt. - Syfy Special: Das „Stargate: SG-1“ Double Feature
Intergalaktisch imposant! Am Sonntag, den 21. November, um 13.35 Uhr präsentiert Syfy das „Stargate: SG-1“ Double Feature. Los geht es mit „Stargate: The Ark of Truth – Die Quelle der Wahrheit“ (2008) und um 15:20 Uhr folgt „Stargate: Continuum“ (2008).
„Stargate: The Ark of Truth“ schließt in voller Spielfilmlänge direkt an die Handlung der zehnten und letzten Staffel der erfolgreichen Science Fiction-Serie an. Robert C. Cooper, der schon als Produzent an „Stargate SG-1“ mitgewirkt hatte, zeichnete in dieser gelungenen Weiterführung als Drehbuchautor und Regisseur verantwortlich.
Die Armeen der Ori planen den finalen Angriff, um die Erde zu vernichten. Das SG-1 Team um Lt. Colonel Cameron Mitchell (Ben Browder) versucht ein Artefakt der Antiker - die „Ark of Truth“ - zu finden, in dem die letzte Hoffnung liegt, die Feinde doch noch besiegen und den Krieg endgültig beenden zu können. Dr. Daniel Jackson (Michael Shanks) glaubt das Artefakt in der Heimatgalaxie der Ori, woraufhin das Team die gefährliche Reise antritt. Wieder mit an Bord der „Odysse“ sind Samantha Carter (Amanda Tapping) und Teal’c (Christopher Judge). Doch die Mission wird durch die Rückkehr eines alten Feindes bedroht und damit auch das Schicksal der Erde.
Mit „Stargate: Continuum“, dem zweiten Spielfilm basierend auf der Erfolgsserie „Stargate: SG-1“, schuf das Produzenten-Team um Brad Wright und Robert C. Cooper ein actionreiches Abenteuer mit herausragenden Spezialeffekten und atemberaubenden Sequenzen. Die Filmcrew drehte dabei unter anderem Tage lang bei extremer Kälte und unter härtesten Bedingungen in der Arktis. Damit schaffte es „Stargate: Continuum“ in das Guninnessbuch der Rekorde als Filmproduktion, die so nah am Nordpol umgesetzt wurde, wie keine zuvor.
Der ursprüngliche Teamleader, General Jack O’Neill (Richard Dean Anderson alias „Mac Gyver“), kämpft wieder an der Seite von Lt. Colonel Mitchell (Ben Browder), Lt. Colonel Carter (Amanda Tapping) und Teal'c (Christopher Judge), sowie dem Golden Globe- und dreifachen Emmy-Gewinner Beau Bridges in der Rolle des Major General Hank Landry.
Die SG-1 Crew wohnt der Hinrichtung Ba’als bei, dem letzten Systemlord der Goa’uld. Doch während der Zeremonie lösen sich Teal’c und Vala plötzlich in Luft auf. Nachdem Carter, Jackson und Mitchell als Einzige entkommen und daraufhin zur Erde zurückkehren, bemerken sie, dass der Lauf der Geschichte verändert wurde. Ba’al hat die Vergangenheit so manipuliert, dass es das Stargate-Programm nie gegeben hat. Währenddessen begibt sich eine mächtige Flotte von Goa’uld-Mutterschiffen Richtung Erde, mit dem Ziel die Menschheit zu versklaven. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, als das verbliebene SG-1 Team versucht das Stargate zu finden, die ursprüngliche Zeitlinie wiederherzustellen und somit die Erde zu retten.
„Stargate: Continuum“ gewann 2008 einen Constellation und drei Leo Awards. Unter anderem überzeugte Michael Shanks mit seiner Darstellung des Dr. Daniel Jackson und Brad Wright erhielt den Award für "Best Screenwriting in a Feature Length Drama".
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Quelle: treknews.de
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