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1x09 - Et in Arcadia Ego (1)
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Von Daniel Räbiger
Episoden-Nummer: 9 Produktions-Nummer: 9 US-Erstausstrahlung: 19.03.2020 Deutsche Erstausstrahlung: 20.03.2020Nach einer ungewöhnlichen und gefährlichen Reise erreichen Picard und seine Crew Sojis Heimatwelt Coppelius. Sie werden von romulanischen Warbirds verfolgt, was ihre Ankunft für die Bewohner des Planeten gefährlicher macht als zunächst angenommen. Vollständiger Inhalt (Achtung: Spoiler)
Kurz nacheinander treffen die La Sirena, Narek, sowie der Borgkubus bei Coppelius, dem vierten Planeten des Ghulion-Systems, ein und werden von Orchideen-artigen Objekten gewaltsam auf die Oberfläche gebracht. Die Crew der La Sirena bricht zunächst zur Absturzstelle des Borgkubus auf und trifft dort auf Elnor und Seven of Nine. Mithilfe der Langstreckensensoren des Kubus ermitteln sie 218 romulanische Warbirds, die noch etwa zwei Tage entfernt sind. Elnor und Seven bleiben zurück, um die Verteidigungssysteme des Borgkubus wieder in Gang zu bringen, während sich die restliche Crew auf den Weg zur Coppelius-Station macht, die von Androiden bewohnt und von Dr. Altan Inigo Soong geleitet wird. Dieser behauptet, der leibliche Sohn von Dr. Noonien Soong, dem Erschaffer Datas, zu sein. Sutra, die Schwester von Jana, führt eine Gedankenverschmelzung mit Agnes Jurati durch und stellt fest, dass die „Mahnung“ in Wirklichkeit nicht an die Romulaner, sondern an die Androiden gerichtet ist und von einer Allianz künstlicher Lebensformen stammt, die Schutz gegen die Zerstörung durch organisches Leben anbieten. Narek wird gefangen genommen, aber Sutra lässt ihn für ihre eigenen Zwecke heimlich entkommen. Daraufhin flüchtet er in Richtung des Borgkubus. Währenddessen wird Saga, eine Androidin, welche Narek zuvor bewacht hatte, tot aufgefunden. Sutra nimmt den Tod der Androidin zum Anlass, unter den Anderen Angst vor allen organischen Lebensformen zu verbreiten. Sie und Dr. Soong haben den Plan, die Allianz der künstlichen Lebensformen mittels einer Barke herbeizurufen, um die romulanische Flotte (und alles organische Leben) zu vernichten. Picard wird unter Arrest gestellt, nachdem er eine Rettungsmission mit der La Sirena vorschlägt, an deren Reparatur Rios und Raffi arbeiten.
Dr. Jurati hingegen bleibt frei, um mit Dr. Soong zusammen an einem Projekt der Mentalübertragung zu arbeiten, für das zuvor Bruce Maddox zuständig war. Dr. Soong hatte hierfür zuvor schon einen Golem gefertigt, so wie er zuvor auch die Körper der restlichen Androiden-Geschwister gebaut hatte, bei denen Bruce Maddox die mentalen Fähigkeiten programmiert hatte. Inzwischen ist die romulanische Flotte, unter Leitung von Commodore Oh, noch 24 Stunden entfernt. (Quelle: Wikipedia)
Episodenkritik (Achtung: Spoiler)
Geht euch das auch öfter so? Ihr kommt gerade aus dem Brenner-Basistunnel und werdet von riesigen Orchideen gefressen? Nein? Das liegt dann aber an Euch. Wer seine morgendliche Dosis Halluzinogene nicht eingeworfen hat ist halt eben selbst schuld.
Zugegeben, in Star Trek gab es schon höchst seltsame Dinge zu sehen - diese Woche schlägt Star Trek: Picard allerdings dem Fass den Boden aus. Herr Chabon kredenzt uns zwar dieses Mal keine Hasenpizza, dafür gibt es:
- Weltraum Blumen als planetare Verteidigung
- Gedankenverschmelzung von einem Androiden
- Halbnackte Körper mit goldenem Glitter
- Halbnackte Körper auf einem Planeten auf dem es eigentlich fortlaufend gewittern soll
Aber fangen wir besser noch einmal von vorne an und begleiten Herrn Picard auf einer Reise der Demontage, die selbst vor der gerade aktuellen Staffel oder gar der letzten Episode nicht halt macht. Narek ist nämlich zurück. Wie das gehen soll, wo doch Frau Mörderin den Bio-Tracker deaktiviert hat? Ganz einfach: er hat den Kurs "extrapoliert". Also jetzt... wie? Er ist also einfach weiter geradeaus geflogen?
Es wäre jetzt im Weltraum ja nicht gerade so, als würde man nur auf vordefinierten kurvigen "Autobahnen" zu seinem Ziel kommen.
Zitat"Verdammt, JL! Schon wieder ein 17 Lichtjahre Stau auf der A3 Richtung Polenmus, die haben doch gerade wieder die Grenzkontrollen reaktiviert!" - "Ist der Warengüterverkehr wenigstens sichergestellt, ich brauche TOILETTENPAPIER!!!??"
Nein, im All da fliegt man immer auf direktem Kurs zum Ziel. Vom Umgehen eines Asteroidenfeldes auf der Y-Achse der Flugbahn vielleicht einmal abgesehen. Was sollte also das ganze Geschwafel von einem "Alternativen Kurs zu XY" und dem bescheuerten "Ich trete kurz auf die Bremse"-Trick also?
Wie dem auch sei: Natürlich ist Narek noch da. Was dann folgt ist eine in der Tat sehr ansehnliches kurzes Scharmützel zwischen Nareks Gleiter und der la Sirena. Warum hatte Captain Rios auf derartige Manöver im Kampf gegen den uralten Bird of Prey ein paar Episoden zuvor keine Lust? Ach ja: Seven of Nine musste ja irgendwie als Retterin inszeniert und an Board gebeamt werden. Sorry, ich hinterfrage wieder zu viel...
Sags durch die Blume
Doch was ist das? Große Weltraum-Blumen drohen uns zu verschlingen! Am besten bleibt man da einfach völlig ruhig und lässt sich fressen. Nicht auszumalen, was mit der Story der Episode passiert wäre, wenn Rios oder Narek mal ausgewichen wären.
Der Borg-Kubus, der dann noch durch das Transwarptunnel kommt, das natürlich direkt vor dem Androiden-Planeten endet (Zufälle gibts...), entschädigt dann doch wieder etwas für die vorhergehende Unsinnigkeit. Hier ist es wesentlich glaubhafter, dass ein großes, trägeres Schiff von den Blumen ergriffen und.... ach wtf ist das eigentlich? Je mehr ich darüber schreibe desto absurder wird es.
Das hydroponische planetare Verteidigungssystem geleitet die Angreifer nicht etwa in die weiten des Weltraums sondern - und das wird Greta Thunberg in Sachen Nachhaltigkeit doch etwas stören - zieht die akute Bedrohung auf die Oberfläche und verglüht dabei. Und hier beschweren sich die Leute über Einmal-Wegwerf-Kaffebecher. Man möchte meinen, dass gerade Androiden doch etwas zweckmäßiger in ihrer Verwendung von Ressourcen wären.
Abgesehen davon: Wer hat nicht Bock auf bis zu 129.000 Borg Drohnen auf der eigenen Planetenoberfläche, die mit einem drei auf drei Kilometer großen Kubus beim Aufprall ganze Landstriche verwüsten und durch aufgewirbelten Staub den Untergang der Dinosaurier einläuten könnten?
Dass das Drehbuch hier selbst in kleineren Details nicht konsequent und logisch ist geht in der Lautstärke des inneren Schreis der Hypophyse fast unter
Aber nur fast. Optisch ist der Kubus sanft in der Wüste gelandet. Kein aufgewirbelter Staub, keine verdunkelte Sonne. Wörtlich heißt es jedoch "Jetzt ist er wirklich kaputt." Ja was denn nun? Sanfte Landung oder kaputt?
Kleiner Nachtrag auch noch zur letzten Episode: Was ist eigentlich so schlimm daran, die Borg ins Weltall zu blasen? In "First Contact" hatten die Damen und Herren damit doch auch keine Probleme. Hätte Seven ihre Kameraden nicht einfach wieder hinein Beamen können, jetzt wo Sie die volle Kontrolle über den Kubus hat? Oder, hat Sie das vielleicht sogar? Ich tippe darauf, dass durchaus noch Drohnen an Bord des Kubus sind und sich in den kommenden Episoden Control ("Star Trek: Discovery") als KI aus der anderen Dimension herausstellt, sich mit Androiden und Borg vereint damit Captain Riker auch in Staffel 2 in einem verzweifelten letzten Aufgebot gegen die synthetische Bedrohung stellen darf.
Jetzt aber schnell!
Schnell die Androiden warnen und retten. Dieses Thema begleitet uns seit Episode 1. Und kein Story-Leitfaden wurde bislang öfter missbraucht und -achtet als dieser. Schnell Soji finden - aber vorher noch:
- Kampf-Nonnen besuchen
- Streit in der örtlichen Bar anzetteln
- Wein Trinken
- Am Oceans Eleven Maskenball teilnehmen
- Im Borg Kubus die Krankenstation besuchen
Puh, Glück gehabt - Soji doch noch rechtzeitig gefunden. Jetzt aber schnell ihre Familie und Freunde warnen und beschützen. Aber vorher noch:
- Waldspaziergang machen
- Wein bei Riker trinken
- Hasenpizza essen
- Mit Riker am See hocken
Das ganze geht jetzt sogar nun auch innerhalb einer einzelnen Episode weiter:
Bruchlandung, der Feind ist im Anflug. Ach egal, lieber noch einmal einen Tagesmarsch zum Borg-Kubus. Da gibts nämlich noch die Gelegenheit Picard wie einen sterbenden Mann nach der Verabschiedung von Elnor ins Licht gehen zu lassen. (Und nein, das war NICHT subtil, geschickt und toll)
Hätte man nicht mittels eines Tricorders, Kommunikators oder einer alten Mikrowelle irgendwie das Dorf oder auch den Kubus anfunken können?
Aber natürlich, so mag der geneigte Fanboy jetzt schimpfen, musste die Crew da hin. Wie hätte man sonst von den vielen Warbirds wissen sollen? Ich wage kühn zu behaupten: Das haben die vorherigen 8 Episoden doch mehr als deutlich gemacht, dass dies passiert. Ob es nun 219 oder 109 sind dürfte egal sein. Und wenn die Meinung von Picard und Crew ohnehin war, dass Kubus vollständig zerstört ist - wäre ein Gang zur Siedlung ("Androidenhausen" - ja, wirklich...) nicht viel sinnvoller gewesen? Hätte dort ja vermutlich eine deutlich weniger kaputte Scan-Vorrichtung gegeben.
Aber egal, Hauptsache Picard hat vorher noch Zeit sich in ein bescheuertes Abenteuer-Outfit umzuziehen. Dass Rios noch schnell ins ärmellose Oberteil wechselt verwundert mich da schon gar nicht mehr.
Und warum ist den Androiden die Bruchlandung eigentlich so scheiß egal?
Zitat"Hey guck mal, wir haben eine Schlacht im Weltraum!" - "Sutra, jetzt lass das Kama sein und schick die Blumen!"
<Krach, Bumm, Abstürze>
Zitat"War das ein Erdbeben von zwei abstürzenden Schiffen, einem davon ein Borg Kubus, der bedrohlichsten bekannten Spezies überhaupt?" - "Keine Ahnung, ich jogge halb nackt, lass mich in Ruhe."
Heiße Liebe
Ganz ehrlich, die Optik in Androidenhausen fand ich ja doch ganz cool. Das erinnerte an zahlreiche TNG Episoden. Weniger passend fand ich allerdings, dass Picard hier einfach mit "Oh achso, ok" quittiert als sich Dr. Soong junior bei ihm vorstellt. Ebenso war ich reichlich verwirrt warum die Androiden so gleichgültig der Mörderin von Maddox gegenüberstanden. Liegt es eventuell daran, dass sich in dieser Episode alle so unglaublich lieb haben? Selbst Picard rutscht es über die Lippen: "Ich liebe dich" Untypischer für die Figur geht es eigentlich kaum.
Dass Narek hier irgendetwas unverständliches in Richtung Soji stammelt, zähle ich eigentlich, seit die beiden barfuß durch den Borg-Lüftungsschacht geschlittert sind, nicht mehr mit.
"Und hier wird dann das Botox injiziert"Und nachdem Androidin Arcana Picard zur Faltenkontrolle bittet und Frau Sutra zur Gedankenverschmelzung ansetzt ist die Freude über das optische Flashback zu TNG-Zeiten schon wieder verpufft. Gedankenverschmelzung kann man lernen? Aus einen Buch? Und wenn die Gedankenverschmelzung durch einen Androiden passiert, sehen die Gedanken anders aus und enthalten einen zwei-minütigen Dialog
der Reapervon Controleiner künstlichen Intelligenz außerhalb unserer Dimension? Der wieder einmal nur unsinnige Bilder und Clips von Androiden von Shutterstock (Zylinderputzer, Embryo, Alternde Person) enthält....
Nicht nur deklassiert das ganze Generationen von Trek-Mythen rund um das Thema Gedankenverschmelzung und auch etablierte Forschung zum Thema Synapsen und der Funktion des menschlichen Hirns, sondern ist auch ein massiv plumpes Handlungsinstrument, dass wieder die Chance auf Forschung und Entdeckung verpuffen lässt. Dass in den Gedanken dann auch noch "verschlüsselte Frequenzen" drin sind, die Frau Sutra natürlich auch dekodieren kann, weil es im Vulkanier-Schulbuch der vierten Klasse im Kapitel "geheime Frequenzen von künstlichen Wesen aus anderen Dimensionen" so beschrieben stand, sollte man auch nicht weiter in Frage stellen, wenn einem der eigene Verstand lieb und teuer ist.Abgesehen davon ist Sutra ja nun die Schwester von Jana, die in der Episode zuvor schon Captain Rios begegnet ist. Was heißt: die gute Dame hatte auch gelbe Augen und das Makeup eines Germany's Next Top Model Foto-Shoots. Und ganz klar vom Verhalten nicht Menschlich. Dennoch hat Rios in Folge 8 sich noch so gegeben, als ob er es nicht fassen kann, dass Soji die exakte Doppelgängerin von Jana sei. Aber es war wohl wichtiger mit Pommes und Minzeis ein "wichtiges Statement" zur Diversifikation zu setzen und den Zuschauber absichtlich auf falsche Fährte zu locken, anstatt auf ein solches Detail hinzuweisen. Du bist eine ganz besondere Schneeflocke, iss ruhig dein Minzeis. Oder auch wie Dr. Jurati es ausdrücken würde: "Spucke und Kotze. Wie schööööön!"
Für eine fortgeschrittene, künstliche Spezies ist man natürlich immer noch ausreichend oberflächlich, um nach einer 120-sekündigen Powerpoint mit toten Füchsen und Zellteilung sofort die eigene Schwester mit einer Kolibri-Brosche durchs Auge zu erstechen und sich nach 15 Minuten dem Fanatismus hinzugeben. Wir sind also offenbar wieder im 16. Jahrhundert angekommen. Danke für nichts.
Notausgang
Da ist es also nun: Das Plot-Device, dass Patrick Stewart aus der Serie schreibt und es trotzdem ermöglicht, die Serie "Star Trek: Picard" zu nennen. Ein noch inhaltsloser Körper der mit einem Verstand gefüllt werden muss. Das ist den Autoren so wichtig, dass ein Mord vergeben und vergessen wird und Dr. Jurati bei den Androiden bleiben darf, während alle anderen Weggesperrt werden. Wie im Dialog kurz zuvor verraten hatte man im Dorf zwar noch nie Gefangene, aber offenbar jede Menge Arrestzellen.
ZitatDr. Soong: "Joa Leude, wenns mit Gerhinzellen nicht klappt.... können wirs ja auch mal mit Arrestzellen probieren?"
Ich bin gespannt, wer alles in diesem Körper landen wird. Nur Picard? Oder ist es Dr. Soongs jr. Plan sich selbst damit zur Unsterblichkeit zu Verhelfen und zum zweiten Lore zu werden?
Positives...
...gibt es allerdings auch: Wie schon in der gesamten Staffel ist die Musikalische Untermalung von Russo wirklich großartig und auch eines der wenigen Elemente der Serie, der ihr Qualität gibt.
Ein paar Fragen hätte ich da jetzt noch
- Warum gibts eigentlich keine Tarnvorrichtung ums Dorf oder sonst irgendeine Verteidigung/Verschleierung, wo doch Jana und die schöne Blume ermordet wurden?
- Warum tragen alle sexy Strandkleidung und haben freien Oberkörper, wenn es auf dem Planet eigentlich ständig regnet und gewittert? Also so oft, dass man das sogar als exaktes Erkennungsmerkmal für die Planetenbestimmung verwendet hat? Achso: Sex sells!
- Wo waren die 219 Warbirds bei der Evakuierung von Romulus? In der Mittagspause?
- Tod durch Kolibri. Das hast du jetzt davon, du robuste, künstliche Lebensform. Ist das Auge in "Picard" so etwas wie der Lüftungsschacht in Star Wars?
- Warum haben die Borg einen Transwarpkanal vor dem Planeten? War noch EU-Fördergeld für den Ausbau übrig?
- Kann Commodore Oh eigentlich jederzeit in die Umkleide und total unauffällig die gesamte Flotte der Romulaner befehligen, ohne, dass das überhaupt irgendwem auffällt?
- Tarnvorrichtung beim wichtigsten Angriffsflug der letzten 1000 Jahre bleibt natürlich aus - weil der Ökostrom zu teuer ist?
- Wann erklärt die Serie eigentlich, wer Sojis KI-Mutter war/ist, was die eigentliche Mission der beiden Schwestern war, wie die Romulaner davon wissen, dass sie die Zerstörerin ist und "Prophezeiungen" generell in Bezug auf eine künstliche Intelligenz funktionieren können?
- Hätte Picard nicht wenigstens vor der Kursänderung von DS12 zu Sojis Welt bescheid geben können, dass die Armada der Föderation dort hin fliegt?
- Warum befragt Picard Narek eigentlich nicht? Oder musste er erst mal wieder eine Tasse Tee trinken, damit Narek auch ungestört entkommen kann?
Fazit und Wertung
Daniel Räbiger meint:
Hilfe. Star Trek ist das nicht, logische und nachvollziehbare Handlung ist das ebenfalls nicht. Hier bekommt man bestenfalls noch oberflächliche Unterhaltung geboten, während welcher man gut und gerne auch What's App Nachrichten schreiben kann. Damit ist nun auch "Star Trek: Picard" auf dem erzählerischen Niveau von "Arrow" und "Flash" angekommen.1/5GesamtwertungAction: 4 Spannung: 0 Humor: 0 Anspruch: 0 Kontinuität: 1 Figuren: 0 Erotik: 3Bearbeitet von Daniel Räbiger
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Von Daniel Räbiger (bearbeitet) am
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