Zum Inhalt springen
...unter der Kleidung nackt!
  • 2x10 - Farewell

    Abschied
    Episoden-Nummer: 10   Produktions-Nummer: 0   US-Erstausstrahlung: 05.05.2022   Deutsche Erstausstrahlung: 06.05.2022  
    Im Finale der zweiten Staffel befinden sich Picard und die Besatzung der La Sirena nur wenige Stunden vor dem Start der Europa Mission in einem Wettlauf mit der Zeit, um die Zukunft zu retten.

    Episodenkritik (Achtung: Spoiler)

    Abonniere unseren YouTube Kanal - sonst holt dich der GUL!

    Fazit und Wertung

    0/5
    Gesamtwertung
    Action: 1 Spannung: 2 Humor: 0 Anspruch: 0 Kontinuität: 0 Figuren: 0 Erotik: 0

    Benutzer-Feedback

    Empfohlene Kommentare

    Och, der arme Daniel. Der hat ja in seiner Fazitrede fast geheult. Die Augen waren ganz rot vor Wut. Ich habe mir Euren Stream gestern angesehen und bin genau mit den gleichen Fragen zurückgeblieben. Weder weiß ich, ob Jurati die Borg so verändert hat, daß Wolf 359, "First Contact" und die Voyager-Begegnungen mit den Borg jemals stattgefunden haben, noch wurde erklärt, warum "Q" sterben soll. Tut mir ja leid, daß auch die zweite Staffel so danebenging, obwohl ich insgesamt 1,5/5 Sternen vergeben würde, weil mir Folge 1 und 10 ganz gut gefallen haben (ein kleiner Lichtblick war der Anblick einer Sovereign-Klasse am Ende der Folge, man wird halt bescheiden bei Kurtzman-Trek), der Rest aber totaler Schrott war. Der ersten Staffel hätte ich damals 0/5 gegeben. Und auch wenn der Teaser für die dritte Staffel die komplette Crew nochmal vereint, habe ich keine Hoffnung, daß da etwas vernünftiges rauskommt. Wie sagte es Garak so schön: "Ich hoffe immer auf das Beste. Die Erfahrung hat mich jedoch gelehrt, daß Schlimmste zu erwarten.

    Soll doch der Gul (Wer ist das überhaupt? Meint ihr Gul Dukat?) Kurtzman holen.

    Tolles Review und noch einen schönen Sonntag.

    @ Daniel: Dein Herz schlägt "säggsch"? Aus welcher Ecke kommst Du?

    Diesen Kommentar teilen


    Link zu diesem Kommentar
    Auf anderen Seiten teilen

    Hi ihr zwei,

    habe zum ersten Mal eines eurer Reviews live geschaut und muss sagen, das Erlebnis dabei hat das Ertragen-Müssen dieser Staffel Picard fast wieder wett gemacht. Vielen Dank dafür!

    Im Übrigen ein Kompliment noch dafür, dass ihr so professionell und ruhig diese gequirlte Sch****, diese Vergewaltigung von Star Trek, kommentiert und analysiert. Daniel hat man die Wut zwar angesehen zum Schluss, aber hätte ich da vor der Kamera gesessen… kennt ihr den Hassknecht aus der heute show? … so hätte ICH das ganze kommentiert 😉 

    Diesen Kommentar teilen


    Link zu diesem Kommentar
    Auf anderen Seiten teilen

    Vielen

    vor 30 Minuten schrieb Gast Fx.:

    Hi ihr zwei,

    habe zum ersten Mal eines eurer Reviews live geschaut und muss sagen, das Erlebnis dabei hat das Ertragen-Müssen dieser Staffel Picard fast wieder wett gemacht. Vielen Dank dafür!

    Im Übrigen ein Kompliment noch dafür, dass ihr so professionell und ruhig diese gequirlte Sch****, diese Vergewaltigung von Star Trek, kommentiert und analysiert. Daniel hat man die Wut zwar angesehen zum Schluss, aber hätte ich da vor der Kamera gesessen… kennt ihr den Hassknecht aus der heute show? … so hätte ICH das ganze kommentiert 😉 

    Vielen Lieben Dank! Uns hat es auch wieder sehr viel Spaß gemacht. :)

    Diesen Kommentar teilen


    Link zu diesem Kommentar
    Auf anderen Seiten teilen

    Auf Grund der Diskussion in diesem Video (unterhaltsam wie immer) muss ich meinen zuvor vorgebrachten Widerspruch an Jens zurücknehmen: Es erschien mir abstrust zu vermuten, dass Commodore April schwarz gemacht wurde um eine Kontroverse zu erzeugen, aber ein wichtiger Punkt dabei ist natürlich einfach, dass Commodore April in der Tat kaum einer kennt. Es gibt überhaupt keinen Mehrwert darin, Commodore April, der nur in einer TAS Folge vorkam, zurückzubringen. Anstelle von Commodore April hätte man einfach einen neuen schwarzen Commodore May bringen können, ohne irgendetwas zu ändern, mit der gleichen Repräsentanz und ohne Kontroverse.

     

    Dass mal die Ethnie eines Charakters geändert wird, wenn man beispielsweise einen Main Cast übernehmen muss und wenig Raum für zusätzliche Charaktere hat, kann ich verstehen; bei Commodore April erscheint es mir in der Tat ein Selbstzweck zu sein. Unter Berücksichtigung dessen möchte ich mich korrigieren und sagen: @Jens Großjohanns These ist besser begründet als ich erst angenommen hätte.

    Diesen Kommentar teilen


    Link zu diesem Kommentar
    Auf anderen Seiten teilen

    Danke für das tolle Review.

    Ich vergebe auch 0/5 für die Folge und 0,5/5 für die Staffel, weil ich die ersten beiden Episoden ganz gut fand. Bisher habe ich mir alles, was Star Trek heißt, in Form von DVDs und Blu-rays in mein Regal gestellt, selbst Discovery und die erste Picard-Staffel. Leider ist die zweite Staffel jedoch sooooo schlecht, daß ich diesmal darauf verzichten werde und muß. Geht gar nicht. Ich KANN nur alles ignorieren, was mit diesem Müll zusammen hängt, sogar auf den Soundtrack werde ich verzichten, so er kommt. Ich will alles nur in seeliges Vergessen hüllen. Die Schauspieler wurden wahrscheinlich alle gehirngewaschen oder unter Drogen gesetzt, denn niemand würde freiwillig diesen Unsinn mitmachen. Hollywood muß sehr verzweifelt und ideenlos sein. Das Ende einer Industrie steht unmittelbar bevor. Der Zusammenbruch des Systems ist hier mehr als deutlich. Keiner wird dem Riesen nachweinen, denn was da in den letzten Jahren kam, war nur halbgarer Wiederaufguß und sinnfreier Bombast. Außen hui, innen pfui. Adieu Hollywood, Willkommen neue Vielfalt.

    Die These von Jens bezüglich der Änderung der Ethnie eines Charakters kann ich voll unterschreiben. Ich denke auch, da steckt ein Plan dahinter. Nicht der Wechsel selbst ist das Problem, sondern WOHIN gewechselt wird. Alles dreht sich nur noch um schwarze Propaganda, es ist zum Kotzen. Auch in DYNASTY (Denver-Clan) wurde die ganze Colby-Familie von weiß in schwarz transferiert. Funktioniert überhaupt nicht. Warum immer schwarz? Welches Problem hat Hollywood mit Weißen oder anderen? Warum werden Charaktere so plakativ verändert? Und wenn schon, warum nicht in asiatisch, indianisch, mongolisch, latino oder sonst was. Immer nur schwarz, schwarz, schwarz. Daran merkt man, daß da ein System dahinter steckt, welches ich tatsächlich als bösartige Übernahme interpretieren möchte. Ich habe nichts gegen schwarze MENSCHEN, das möchte ich hier klar betonen. Ich mag einige sogar. Ich habe aber etwas gegen (schwarze) Ideologien, die der Bevölkerung zwangsübergeholfen werden. Wie Yoshi schon schrieb, ein anderer, neuer Charakter würde nicht auf Widerstand treffen, wenn er schwarz ist. Aber wenn ein weißer Charakter (April kommt auch in einigen Romanen vor und ist dort weiß) in schwarz zwangsumgewandelt wird, ohne daß da ein Sinn dahinter steckt, ist das für mich politisch. Wenn ich da nur am BATTLESTAR GALACTICA denke, hatte ich Null Probleme, daß Starbuck eine Frau war. Eher im Gegenteil. Dadurch, daß ich von Anfang nicht auf kontra eingestellt war, konnte ich mich gut auf sie einlassen und fand sie immer cooler. Und wichtig, sie ist keine weibliche Heulboje gewesen, sondern eine Kämpferin. Und da spielt es für mich keine Rolle, ob sie Ülsten hat oder nicht. Aber der Charakter blieb weiß. Hier hat der Wechsel aus meiner Sicht super funktioniert.

    Mich würde ja mal interessieren, was passiert, wenn man z.B. die Bill Cosby Show (fand ich doof, habe ich nicht geguckt) mit weißen Schauspielern rebooten würde...

     

     

    Diesen Kommentar teilen


    Link zu diesem Kommentar
    Auf anderen Seiten teilen

    Wo bleibt Timeship Relativity wenn man es mal braucht?

    Agnes Jurati ist 400 Jahre lang die Borg Königin, und die Geschichte ist so geblieben wie sie war?!

    So einen Müll muß man erst mal hinkriegen.

    Ein echter Klingone würde Hegh'bat in Betracht ziehen.

    Diesen Kommentar teilen


    Link zu diesem Kommentar
    Auf anderen Seiten teilen
    Zitat

     

    Das Kind ist doch schon 2009 in den Brunnen gefallen, mit diesem Dreck der "neuen" Filme, ein unvorstellbare Vergewaltigung, Zerstörung, absolute Annihilation von Star Trek!!! Mir fallen gar keine Superlative ein mit der ich meine Missbilligung der Abrams Filme ausdrücken kann. Hier wurde doch dem Müll Tür und Tor geöffnet. Dagegen ist Picard doch Pillepalle, Pillepalle! Da muß man doch für Picard noch dankbar sein.

    Ich bin jetzt 56 und, ja, seit 50 Jahren Fan, und TOS wird immer meine große Liebe bleiben, aber ich erwarte einfach nicht mehr viel, ich bin schon froh, wenn ich mich nicht dauernd ärgere.

    Es ist mMn naiv anzunehmen, dass irgendein neuerer Produzent, großartige Kanon Kenntnisse hat. ( Bei fast 800 Episoden? oder? ) Die reiben sich doch nur verwundert die Augen über das ganze "Geläster".

    Das Problem ist halt leider auch, dass die Serien eben nicht für uns paar "Hardcore" Fans , mögen es noch so 500 in Deutschland sein, sondern für die 500000 Streaming Kunden und weltweit viel mehr produziert werden. Und Jens hat es ja auch in seine Resümees gesagt, " zeitweise habe ich mich Unterhalten gefüllt", ich auch am Freitag. Und das ist eben auch ein Punkt. Meine Frau hat dann neben mir gemeint, "das war doch jetzt gut! alles wirklich gut zu ende gebracht und die Story um Q, dass er seinem einzigen "Freund" (das hat die erstaunlicherweise noch gewusst) noch zum Lebensende einen Gefallen tun will, einfach toll!"  Tja so sehen es möglicherweise etliche nicht "Dogmatiker".

    "Zeitweise habe ich mich Unterhalten gefüllt", das muß leider reichen, mehr werden wir nicht mehr bekommen.

    Bearbeitet von JungHans

    Diesen Kommentar teilen


    Link zu diesem Kommentar
    Auf anderen Seiten teilen
    vor 3 Stunden schrieb JungHans:

    Das Kind ist doch schon 2009 in den Brunnen gefallen, mit diesem Dreck der "neuen" Filme, ein unvorstellbare Vergewaltigung, Zerstörung, absolute Annihilation von Star Trek!!! Mir fallen gar keine Superlative ein mit der ich meine Missbilligung der Abrams Filme ausdrücken kann. Hier wurde doch dem Müll Tür und Tor geöffnet. Dagegen ist Picard doch Pillepalle, Pillepalle! Da muß man doch für Picard noch dankbar sein.

    Ich bin jetzt 56 und, ja, seit 50 Jahren Fan, und TOS wird immer meine große Liebe bleiben, aber ich erwarte einfach nicht mehr viel, ich bin schon froh, wenn ich mich nicht dauernd ärgere.

    Es ist mMn naiv anzunehmen, dass irgendein neuerer Produzent, großartige Kanon Kenntnisse hat. ( Bei fast 800 Episoden? oder? ) Die reiben sich doch nur verwundert die Augen über das ganze "Geläster".

    Das Problem ist halt leider auch, dass die Serien eben nicht für uns paar "Hardcore" Fans , mögen es noch so 500 in Deutschland sein, sondern für die 500000 Streaming Kunden und weltweit viel mehr produziert werden. Und Jens hat es ja auch in seine Resümees gesagt, " zeitweise habe ich mich Unterhalten gefüllt", ich auch am Freitag. Und das ist eben auch ein Punkt. Meine Frau hat dann neben mir gemeint, "das war doch jetzt gut! alles wirklich gut zu ende gebracht und die Story um Q, dass er seinem einzigen "Freund" (das hat die erstaunlicherweise noch gewusst) noch zum Lebensende einen Gefallen tun will, einfach toll!"  Tja so sehen es möglicherweise etliche nicht "Dogmatiker".

    "Zeitweise habe ich mich Unterhalten gefüllt", das muß leider reichen, mehr werden wir nicht mehr bekommen.

    Ich teile deine Enttäuschung, würde aber nicht pauschal unterschreiben, dass neue Köpfe nicht mit dem Franchise klar kommen können. Das Problem ist einfach, dass derzeit einfach die aktuellen Leute einen schlechten Job machen und laufend versuchen, schlechte Drehbücher optisch in einem imposanten "Glossy Trek" zu verwursten. 

    Was passieren kann, wenn ein echter Fan federführend wirkt, zeigt z.B. The Orville. Ich würde es Seth auch zutrauen eine "richtige" Star Trek Serie zu produzieren, die das Fandom wieder zusammenführen würde, denn er ist durchaus in der Lage, die richtigen Mitwirkenden für ein derartiges Projekt zu finden.

    Bearbeitet von DocSommer

    Diesen Kommentar teilen


    Link zu diesem Kommentar
    Auf anderen Seiten teilen
    Gast Nick Nightingale

    Geschrieben

    vor 22 Stunden schrieb Gast Kira Yoshi:

    Danke für das tolle Review.

    Ich vergebe auch 0/5 für die Folge und 0,5/5 für die Staffel, weil ich die ersten beiden Episoden ganz gut fand. Bisher habe ich mir alles, was Star Trek heißt, in Form von DVDs und Blu-rays in mein Regal gestellt, selbst Discovery und die erste Picard-Staffel. Leider ist die zweite Staffel jedoch sooooo schlecht, daß ich diesmal darauf verzichten werde und muß. Geht gar nicht. Ich KANN nur alles ignorieren, was mit diesem Müll zusammen hängt, sogar auf den Soundtrack werde ich verzichten, so er kommt. Ich will alles nur in seeliges Vergessen hüllen. Die Schauspieler wurden wahrscheinlich alle gehirngewaschen oder unter Drogen gesetzt, denn niemand würde freiwillig diesen Unsinn mitmachen. Hollywood muß sehr verzweifelt und ideenlos sein. Das Ende einer Industrie steht unmittelbar bevor. Der Zusammenbruch des Systems ist hier mehr als deutlich. Keiner wird dem Riesen nachweinen, denn was da in den letzten Jahren kam, war nur halbgarer Wiederaufguß und sinnfreier Bombast. Außen hui, innen pfui. Adieu Hollywood, Willkommen neue Vielfalt.

    Die These von Jens bezüglich der Änderung der Ethnie eines Charakters kann ich voll unterschreiben. Ich denke auch, da steckt ein Plan dahinter. Nicht der Wechsel selbst ist das Problem, sondern WOHIN gewechselt wird. Alles dreht sich nur noch um schwarze Propaganda, es ist zum Kotzen. Auch in DYNASTY (Denver-Clan) wurde die ganze Colby-Familie von weiß in schwarz transferiert. Funktioniert überhaupt nicht. Warum immer schwarz? Welches Problem hat Hollywood mit Weißen oder anderen? Warum werden Charaktere so plakativ verändert? Und wenn schon, warum nicht in asiatisch, indianisch, mongolisch, latino oder sonst was. Immer nur schwarz, schwarz, schwarz. Daran merkt man, daß da ein System dahinter steckt, welches ich tatsächlich als bösartige Übernahme interpretieren möchte. Ich habe nichts gegen schwarze MENSCHEN, das möchte ich hier klar betonen. Ich mag einige sogar. Ich habe aber etwas gegen (schwarze) Ideologien, die der Bevölkerung zwangsübergeholfen werden. Wie Yoshi schon schrieb, ein anderer, neuer Charakter würde nicht auf Widerstand treffen, wenn er schwarz ist. Aber wenn ein weißer Charakter (April kommt auch in einigen Romanen vor und ist dort weiß) in schwarz zwangsumgewandelt wird, ohne daß da ein Sinn dahinter steckt, ist das für mich politisch. Wenn ich da nur am BATTLESTAR GALACTICA denke, hatte ich Null Probleme, daß Starbuck eine Frau war. Eher im Gegenteil. Dadurch, daß ich von Anfang nicht auf kontra eingestellt war, konnte ich mich gut auf sie einlassen und fand sie immer cooler. Und wichtig, sie ist keine weibliche Heulboje gewesen, sondern eine Kämpferin. Und da spielt es für mich keine Rolle, ob sie Ülsten hat oder nicht. Aber der Charakter blieb weiß. Hier hat der Wechsel aus meiner Sicht super funktioniert.

    Mich würde ja mal interessieren, was passiert, wenn man z.B. die Bill Cosby Show (fand ich doof, habe ich nicht geguckt) mit weißen Schauspielern rebooten würde...

     

     

    Liest sich, als hättest du doch ein Problem mit Schwarzen, wenn du "einige sogar" magst (als wäre das was besonderes) und Starbucks als Frau zwar i.O. findest, aber nur solange sie weiß bleibt. Korrigiere mich gerne, falls ich dich da missverstehe. Ich finde es auch auffällig, aber das System dahinter ist doch einfach, diverser sein zu wollen, was erst einmal gut ist. So plump wie es Star Trek macht, finde ich es lächerlich (bis hin zu widerlich, wenn es dazu benutzt wird, einen Aufschrei zu erzeugen, wie Jens ausführlich kritisiert hat). Serien wie z.B. The Expanse zeigen, dass es auch intelligent geht. Aber man muss nicht gleich "schwarze Propaganda" rufen, das hat schon nen besorgniserregenden Klang. Nichts für ungut.

    Diesen Kommentar teilen


    Link zu diesem Kommentar
    Auf anderen Seiten teilen
    vor 3 Stunden schrieb Gast Nick Nightingale:

    Liest sich, als hättest du doch ein Problem mit Schwarzen, wenn du "einige sogar" magst (als wäre das was besonderes) und Starbucks als Frau zwar i.O. findest, aber nur solange sie weiß bleibt.

    Naja, nur sofern man davon ausgeht, dass Menschen per se liebens-, oder zumindest "mögenswert" sind. 😄 Schwarze sind aber auch nur Menschen und die Menschheit in ihrer Gesamtheit ist leider ziemlich Scheiße, weshalb ich z.B. auch nur einige Vertreter davon mag. Die Farbe ist dann aber tatsächlich irrelevant. Außer bei den grünen (Echsen)Menschen. Die stecken ja bekanntlich mit Bill Gates unter einer tektonischen Deck... äh, Platte.

    Diesen Kommentar teilen


    Link zu diesem Kommentar
    Auf anderen Seiten teilen
    vor einer Stunde schrieb atdi:

    Naja, nur sofern man davon ausgeht, dass Menschen per se liebens-, oder zumindest "mögenswert" sind. 😄 Schwarze sind aber auch nur Menschen und die Menschheit in ihrer Gesamtheit ist leider ziemlich Scheiße, weshalb ich z.B. auch nur einige Vertreter davon mag. Die Farbe ist dann aber tatsächlich irrelevant. Außer bei den grünen (Echsen)Menschen. Die stecken ja bekanntlich mit Bill Gates unter einer tektonischen Deck... äh, Platte.

    Danke atdi, du verstehst mich. Natürlich mag ich nur einige Menschen. Die meisten kenne ich nicht und einige sind mir unsympatisch. Hautfarbe egal. Ich sag aber nur "Black lives matter". Schon daran sieht man, wohin die Richtung gehen soll. Wieso soll (nur) black lifes matter sein? Was ist mit den anderen? Ich glaube, da geht ein Rassismus von den Schwarzen aus gegen jegliche andere Ethnie. Und DAS finde ich widerlich. Meiner Meinung nach ist "Every lives matter" viel besser, sogar das von Tieren und Pflanzen, also der kompletten Erde. Aber immer so zu tun, als wären nur die (und am besten ALLE) schwarzen bemittleidenswert und unterdrückt, ist eine uralte und längst überholte Einstellung. Ich finde ja, das die Schwarzen sich teilweise selbst diskriminieren mit ihren Aktionen. Und mal ehrlich, wer zug plündernd und brandschatzend durch die amerikanischen Stadte? Man muß nur hinter die Kulissen blicken. Wer Mainstream guckt, bleibt dumm. Sorry, aber sehe ich so.

    Diesen Kommentar teilen


    Link zu diesem Kommentar
    Auf anderen Seiten teilen
    vor 1 Stunde schrieb Gast Kira Yoshi:

    Danke atdi, du verstehst mich. Natürlich mag ich nur einige Menschen. Die meisten kenne ich nicht und einige sind mir unsympatisch. Hautfarbe egal. Ich sag aber nur "Black lives matter". Schon daran sieht man, wohin die Richtung gehen soll. Wieso soll (nur) black lifes matter sein? Was ist mit den anderen? Ich glaube, da geht ein Rassismus von den Schwarzen aus gegen jegliche andere Ethnie. Und DAS finde ich widerlich. Meiner Meinung nach ist "Every lives matter" viel besser, sogar das von Tieren und Pflanzen, also der kompletten Erde. Aber immer so zu tun, als wären nur die (und am besten ALLE) schwarzen bemittleidenswert und unterdrückt, ist eine uralte und längst überholte Einstellung. Ich finde ja, das die Schwarzen sich teilweise selbst diskriminieren mit ihren Aktionen. Und mal ehrlich, wer zug plündernd und brandschatzend durch die amerikanischen Stadte? Man muß nur hinter die Kulissen blicken. Wer Mainstream guckt, bleibt dumm. Sorry, aber sehe ich so.

    Ich antworte darauf mal mit einem Zitat aus einem Wiki-Artikel:

    "David Theo Goldberg, Direktor des University of California Humanities Research Institute der University of California, schrieb 2015: „All Lives Matter“ ist eine Selbstverständlichkeit, nahe an einem Klischee. Das Beharren auf „Black Lives Matter“ ist notwendig, weil in den USA im Gegensatz zu „All Lives Matter“ schwarze Leben zu oft als unwichtig angesehen werden. Daher sei es notwendig „Black Lives Matter“ zu schreien, weil die Gesellschaft immer wieder Beweise liefert, dass „All Lives Matter“ für viele Schwarze nicht gelte. Auch die Philosophin Judith Butler argumentiert, dass es, um die Formel „All Lives Matter“ wahr werden zu lassen wichtig sei, diejenigen Leben, die gerade nicht zählen, in den Vordergrund zu stellen."

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/All_Lives_Matter

     

    Und bitte wann zogen Afroamerikaner plündernd und brandschatzend durch irgendwelche Städte?

    Bearbeitet von Sebastian Bauer

    Diesen Kommentar teilen


    Link zu diesem Kommentar
    Auf anderen Seiten teilen

    Das Ding ist nur, dass es "die Schwarzen", "die Weißen", "die Grüngepunkteten" usw. eben nicht gibt. Wie sage ich immer: "Idioten gibt es überall. Und nirgendwo sind es wenige." Und ja, Leute die bei Black Lifes Matters-Demos (oder sonst wo) randalieren, plündern und gewalttätig werden, egal welche Hautfarbe sie haben, sind einfach Idioten. Das ändert aber nichts daran, dass die Idee hinter den Protesten eine gute, richtige und notwendige war und ist. Es kann und darf einfach nicht sein, dass Leute ohne ihr zutun ausgegrenzt, benachteiligt, oder - wie es in den USA ja nicht unüblich ist - gar präventiv erschossen werden. Dass dagegen protestiert wird, ist also völlig legitim. Nur Gewalt hat dabei m.M.n. nichts zu suchen, denn die erschafft doch nur noch mehr Leid. Und wie kann das irgend etwas besser machen?

    Bearbeitet von atdi

    Diesen Kommentar teilen


    Link zu diesem Kommentar
    Auf anderen Seiten teilen
    Am 8.5.2022 um 10:11 schrieb Gast Weyoun 5:

    Och, der arme Daniel. Der hat ja in seiner Fazitrede fast geheult. Die Augen waren ganz rot vor Wut.

    Haha 😉 ja nun, wenn Star Trek einem wichtig ist, kann man durchaus mal wütend werden 😉

     

    Am 8.5.2022 um 10:11 schrieb Gast Weyoun 5:

    Tolles Review und noch einen schönen Sonntag.

    @ Daniel: Dein Herz schlägt "säggsch"? Aus welcher Ecke kommst Du?

    VIelen Dank!

    Mein Herz schlägt überall 😉 Ich komme aus Bayern, bin aber des öftern Beruflich in Sachsen. Wenn du dort (Colditz/Grimma/Limbach-Oberfrohna/Chemnitz)

    Am 8.5.2022 um 11:48 schrieb Gast Fx.:

    kennt ihr den Hassknecht aus der heute show? … so hätte ICH das ganze kommentiert 😉 

    eine Wohnung suchst schreib mir eine PN :) 

    Am 8.5.2022 um 11:48 schrieb Gast Fx.:

    Daniel hat man die Wut zwar angesehen zum Schluss, aber hätte ich da vor der Kamera gesessen… kennt ihr den Hassknecht aus der heute show? … so hätte ICH das ganze kommentiert 😉

    Haha bring mich nicht auf Ideen^^

     

    Am 8.5.2022 um 19:54 schrieb JungHans:

    Meine Frau hat dann neben mir gemeint, "das war doch jetzt gut! alles wirklich gut zu ende gebracht und die Story um Q, dass er seinem einzigen "Freund" (das hat die erstaunlicherweise noch gewusst) noch zum Lebensende einen Gefallen tun will, einfach toll!"  Tja so sehen es möglicherweise etliche nicht "Dogmatiker".

    Sehr spannend diese Persoektiven "von außen" zu hören. Danke dafür!

    Am 8.5.2022 um 23:07 schrieb DocSommer:

    Was passieren kann, wenn ein echter Fan federführend wirkt, zeigt z.B. The Orville. Ich würde es Seth auch zutrauen eine "richtige" Star Trek Serie zu produzieren, die das Fandom wieder zusammenführen würde, denn er ist durchaus in der Lage, die richtigen Mitwirkenden für ein derartiges Projekt zu finden.

    Das spannende hier ist: Habe The Orville mit meiner Frau geschaut. Und die fand das auch gut. Nicht wegen der SF-Stories sondern wegen der glaubwürdigen Romanze. Und da ist eben der Klassenunterschied. Bei Orville funktioniert Unterhaltung auf vielen Ebenen.

     

    VIELEN VIELEN DANK AN EUCH ALLE FÜR DIE REGE TEILNAHME AM LIVE STREAM. Das war echt super!!

    Diesen Kommentar teilen


    Link zu diesem Kommentar
    Auf anderen Seiten teilen

    @Daniel Räbiger

    Jo der "WAF" bei The Orville wurde mir in meinem Umfeld auch schon bestätigt^^ - obwohl auch bei TNG/DS9/VOY einige unterhaltsame "soapige" Geschichten und Charakterentwicklungen (teils episodenübergreifend) erzählt werden, allerdings sind die eher langsam gestrickt und tauchen kaum am Anfang der Serien auf.

    Da klinken sich viele Zuschauer halt aus, bevor die Bandbreite der Unterhaltungskomponenten voll ausgeschöpft wurde - das ist imho auch unabhängig vom Geschlecht ein häufig genannter Kritikpunkt in Bezug auf vor allem TNG (Langeweilig, zu viel Gelaber...).

    Und in der heutigen Zeit wirds nicht einfacher: Die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne (oder der Gedultsfaden) Anno 2022 ist imho nicht vergleichbar mit der Zeit bis und um die Jahrtausendwende. Vergleich mal als Beispiel die einstige "Forenkultur" mit der "160 Zeichen" Buschfunk Mentalität.

    Ein guter Freund hat seiner Frau übrigens erstmal eine spätere "Spot-Folge" von TNG gezeigt und da war das Eis dann auch gebrochen^^

     

    Diesen Kommentar teilen


    Link zu diesem Kommentar
    Auf anderen Seiten teilen


    Gast
    Ein Kommentar hinzufügen

    ×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

      Nur 75 Emojis sind erlaubt.

    ×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

    ×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

    ×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Seite verwendet Cookies um Funktionalität zu bieten und um generell zu funktionieren. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung Beim Abensden von Formularen für Kontakt, Kommentare, Beiträge usw. werden die Daten dem Zweck des Formulars nach erhoben und verarbeitet.